Liebe Leute es kam so,wie von mir befürchtet. . Ich habe ihr gesagt, welche Fehler ich gemacht habe, und daß ich gerne dieser Beziehung eine Chance geben möchte, und sehen, wozu sich diese Beziehung entwickeln kann. Ich habe ihr auch gesagt, welche Fehler ich meine, daß sie gemacht hat, und daß sie genauso daran arbeiten müßte, wenn diese Beziehung eine Chance haben soll. Da hat sie mir zugestimmt. Sie sagte, daß in den letzten Monaten zuviel passiert sei und daß sie sich mir nicht öffnen kann, obwohl sie das versucht hätte. Sie wüßte selbst nicht genau woran das liegt. Sie sagte, daß sie mich sicherlich lieb hat, ich ein ganz wichtiger Mensch für sei bin, sie aber nicht sicher weiß, ob sie mich liebt. *AAUUUUUUTTSSCHHHH*
Es war furchtbar für mich, aber ich bin froh, daß ich wie soll ich sagen Haltung bewahrt habe. Ich mußte zwar weinen, aber ich glaube, daß ich das richtige getan habe. Ich habe zu ihr gesagt, daß das kein romantischer schei. oder sonst was ist, wenn ich ihr sage, daß ich auch in Jahrzehnten, auch wenn ich eine andere Frau und vielleicht Kinder habe, sie trotzdem immer lieben werde. (Ich glaube das wirklich fest, weil ich spüre, daß die Gefühle für andere Frauen, die ich vor ihr liebte, .... wie in einem Päckchen verschnürt versteckt in einer Schublade meiines Herzens sind und ich das Päckchen, wenn ich mich darauf einlassen wollte jederzeit aufschnüren könnte. So werden auch die Gefühle für sie mit der Zeit fein säuberlich in so ein Päckchen gepackt werden)
Sie solle das nie vergessen. Und ich habe ihr das Versprechen abverlangt, daß wenn es ihr in einem Jahr oder in fünfzig Jahren jemals richtig schlecht gehen sollte, sie nicht weiter weiß, daß sie sich bitte immer in solchen Situationen an mich wenden kann und soll. (Die Vorstellung, daß es mienem Liebling vielleicht gerade total schei. geht, ich aber ncihts davon weiß, bringt mich um den Verstand)
Sie wußte nicht mehr zu sagen. Saß nur mehr da.
Dann habe ich mich dermaßen gezwungen zu sagen Dann geh jetzt bitte. In dem Moment hatte ich das Gefühl, daß die Zeit stehen bleibt und alles gefriert. Sie stand auf und ging.
Und hier bin ich jetzt. Nur Fragen, keine Antworten. Ich will eigentlich in keiner Welt leben, in der langjährige Liebe und unendliches Vertrauen einfach enden und beide stehen daneben und sind überrascht, geschockt und verwirrt. Ich möchte keine Beziehung mehr eingehen. Tieferes Vertrauen kann ich nicht empfinden. Und immer mit der Angst leben,daß das Glück vielleicht morgen vorbei ist? Wie soll man sich trauen eine Familie zu gründen?
Ich fühl mich,als hätte mich jemand in einer Winternacht niedergeschlagen und ich liege auf der eisigen Straße und kann nicht aufstehen.
19.11.2006 09:15 •
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