Persönlich weiss ich von niemandem, dass es ihm so ergangen wäre. Aber gelesen habe ich davon auch schon. Es scheint insbesondere jüngere Männer zu betreffen, dass sie durch Überkonsum in eine Art Sucht rutschen, die noch dazu ihre reale Liebesfähigkeit beeinträchtigt. Was den gelegentlichen Konsum von P. anbelangt, scheint es so, dass viele es als anregend empfinden. Persönlich habe ich noch nichts gesehen, was mich anmacht.
Ich wüsste jetzt auch nicht, wie man einen P.-Film so gestalten könnte, dass der ero., wie ich sie verstehe, einfängt und sich außerdem gut verkauft. Gefragt ist offenbar die Darstellung des puren Akts mit möglichst vielen anatomischen Details in möglichst vielen Varianten. Garniert mit der Phantasie, dass es genau das ist, worauf die Frauen ganz doll stehen Letzterer Punkt ist wichtig für viele männliche Konsumenten.
Was mich persönlich anmacht, findet weit, weit im Vorfeld statt. Deshalb finde ich mich in solchen Filmen nicht wieder . Und ein Mann, der seine Weisheit darüber, was Frauen toll finden, aus solchen Filmen bezieht, wird mich niemals glücklich machen können. Wenn ich bedenke, wieviele Männer P. toll finden, bin ich womöglich ein hoffnungsloser Fall . Aber es hat keinen Zweck mich da auf links drehen zu wollen, nur um besser in den Markt zu passen
15.06.2018 11:03 •
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