2173

Opfer eines Narzissten

L
wunderblume, ich kann dich so gut verstehen. Mir geht es genauso, ich frage mich genau die gleichen Dinge. Ich habe viel gemeckert und gezickt und auch gejammert. Er wollte das alles nicht hören, in seinen Augen war das alles übertrieben und grundlos. Und undankbar war ich in seinen Augen auch. Ich habe es nicht zu schätzen gewusst, was er alles für mich, für uns getan hat. Hat er damit recht? Er wollte immer nur das Beste für uns.
Hätte ich die wenige Zeit die wir hatten mehr genießen sollen anstatt zu versuchen durch Gemecker mehr Zeit zu bekommen? Ich habe dadurch ja genau das Gegenteil bezweckt, er wollte mich noch weniger sehen. Ich fühle mich schuldig, ich bin Schuld an der Trennung, hätte ich einfach mich etwas zurückgenommen, dann hätte es geklappt. Aber ich wollte einfach zu schnell, zu viel. Es geht mir so schlecht, ich vermisse ihn so sehr.

29.09.2016 13:32 • x 1 #196


W
Lavazza,
sitze hier und heule.....
JA....genau...
Bei mir war es nur andersherum...er wollte am liebsten jede Sekunde mit mir verbringen, ich brauchte aber Zeit für mich.
So hatte ich dann 2 Abende in der Woche für mich.
Ich wollte zum Schluss kaum noch zu ihm und JETZT denke ich, mensch,
da hattest Du einen Partner, der immer mit Dir zusammen sein wollte, und ich?
Ja, er hält mich auch für negativ, jammern, passiv.
Er sagte immer uns geht es sooo gut. Jeder ist seines Glückes Schmied, Du hast jeden Tag die Chance das Beste zu erleben...
Und die blöde gefühlte Einsamkeit gerade lässt wieder und wieder diese Zweifel zu.
Natürlich habe ich mich nicht immer richtig verhalten...
Aber viel lag wirklich daran, dass mir die emotionale Stabilität fehlte...
Und dennoch..er war enttäuscht, dass ich immer weniger Zeit mit ihm verbringen wollte. Ich verstehe das.
Aber..wollte er das vielleicht und mich immer und immer mehr zu kontrollieren? Manipulieren?
Unterm Strich habe ich mich immer weniger wohlgefühlt..
Es tut weh....

29.09.2016 14:15 • #197


A


Opfer eines Narzissten

x 3


K
Zitat von wunderblume16:
Aber..wollte er das vielleicht und mich immer und immer mehr zu kontrollieren? Manipulieren?


im Jahr vor der Trennung hab ich schon mit dem Rückbau begonnen.. bin nicht mehr zu ihm.. alle meine Sachen von da mitgenommen..
dafür war er da dann in schöner Regelmäßigkeit bei mir..
erst dachte ich ah der hat doch Interesse..
war aber nicht so.. genau das was ich vermeiden wollte dadurch das ich nicht mehr bei ihm war trug er zu mir..
Kontrolle.. Machtgehabe.. nichts gelten lassen von mir.. ja Manipulation..
etwas besitzen was man eigentlich gar nicht will..
für mich ist dahinter Angst und Schwäche.. die aber u. keinen Umständen offen zugegeben wird.

wenn man aus so was rauskommt ist es am Ende nur ein Gewinn..
für mich alles besser.. selbst wenn niemand mehr auftaucht mit dem es passt..
alles lieber als was 14 Jahre mein Alltag war.. denn anderes als Alltag war's nicht..
große Gefühle.. Höhenflüge.. aber immer mit Absturz und am Ende hat es alle meine Kraft aufgebraucht.

Die kann ich jetzt Schritt für Schritt wiedererlangen.. ein gutes Gefühl.. nicht mehr vergeblicher Einsatz
ohne irgendeine Aussicht das es besser wird.. im Gegenteil..

wenn man über die schwierige Phase hinweg ist.. dann geht es suksessive bergauf..
ganz normal.. gute Tage.. weniger Gute.. aber nicht mehr nur aussichtslos und sinnlos..

29.09.2016 15:14 • x 2 #198


Gemini
@Lavazza
Das hätte 1zu1 von mir sein können. Er war zwar ein unendlicher Narzisst, aber ich sehe auch viele Fehler bei mir selbst. Er hatte auch wenig Zeit und ich habe mich ohne Ende beschwert und gemeckert. Er hat dann sogar versucht mir vieles Recht zu machen, doch ich war einfach nie zufrieden, weil das was er mir gab, einfach nicht gereicht hat. Ich mache mir auch ein wenig Vorwürfe und hätte mich lieber etwas zurück nehmen sollen. Sehen wollte er mich bei dem ganzen Gestreite dann natürlich lieber weniger und ständig lag eine Spannung in der Luft, weil man mit ihm natürlich auch niemals über unsere Probleme reden konnte. Es gab keine Möglichkeit Lösungen zu finden. Es gab kein gemeinsames an einem Strang ziehen.

Ich denke aber noch oft daran, wie oft er mich nieder gemacht und verbal gedemütigt hat. Heutzutage ist er mir relativ egal geworden. Zuletzt war ich sehr schlecht gelaunt und hab ihm etwas Gemeines geschrieben. Natürlich hat er nicht geantwortet und hält mich sicher für total bekloppt...

29.09.2016 18:08 • #199


W
Wenn ich abgelenkt bin geht es kurzzeitig.
Bin ich dann wieder in meiner Wohnung und sitze auf der couch fängt der Kopf wieder an auf Hochtouren zu laufen. Ich kann mich selber kaum mir ertragen, dieses Nachweinen, drehen und winden.
Was ist bloss aus mir geworden, dass ich die ganze Macht über mein Leben verloren habe.
Ich habe die Pflicht mich um mich selbst zu kümmern, fass es mir gut geht. Fas kann Niemand sonst für mich tun. Verantwortungsvoll mit mir selbst umgehen.
Wisst ihr was das irrwitzige ist? Genau DAS hat er immer von mir verlangt. Konnte es kaum ertragen, dass ich mich selbst nicht leiden mag.

29.09.2016 18:13 • #200


W
Ich mache mir auch Vorwürfe über meine Launen und das ständige Gemecker. Die Unzufriedenheit...
Wie geschrieben, er wollte mich sooft, wie möglich sehen, wollte, dass ich mit ihm die gemeinsame Zukunft plane.
Ich konnte nicht.
Und jetzt sitze ich hier und denke..hej..du hast so viel auf dem Silbertablett bekommen und warst nicht zufrieden? Wie undankbar.
Aber, er konnte mir eben nicht die Emotionen geben, die ich soo vermisst habe.
Es sind so viele Dinge passiert, die ich hier gar nicht aufgeschrieben habe...

29.09.2016 18:18 • #201


S
Gemeckert hab ich irgendwann auch viel. Und zugetextet ohne Ende. Ständig genervt und Fragen gestellt. Immer wieder das Gleiche.
Aber bei mir und Ex war es anders.

Ich musste mir auch lange anhören, dass er sich den Ar*** aufreißt für uns. Wo und wann? Hat er nie!
Und Zeit hatte er zuhauf. 4 h in Spätschicht arbeiten. Es wurde aber nachts nach der Arbeit gesoffen und gezockt bis ca 6 Uhr. Dann schlafen und ca 15/16 Uhr aufstehen und auf Arbeit. Und jeden Tag das Gleiche.
Und genau dadurch kam mein Gemecker.
Heute bereue ich all den Kampf und mein Gemecker. Es war zuviel und ich bettelte zulange um Aufmerksamkeit für mich und vorallem unser Kind. Und dabei wollte ich nicht viel. Wenigstens Wochenenden hätten drin sein können.
Jetzt ist es anders herum. Nun behandle ich ihn genauso, wie er uns jahrelang behandelte. Mit Ignoranz!

29.09.2016 18:42 • #202


F
nachdem wir kein einziges wort mehr miteinander gewechselt haben, nachdem wir monatelang keinen kontakt mehr hatten und er die letzte Facebook nachricht nicht mehr gelesen hatte, weil ich die nachricht vorher ein offizielles ende gesetzt habe, bekam ich nach 7 monaten eine SMS von ihm, in der stand: ich bin jetzt nicht mehr sauer .... wenn du willst kannst du dich melden, wenn nicht dann nicht.
ach ja ... welch gnade liess er da walten. Er ist jetzt nicht mehr sauer!
Hat wohl gedacht ich würde vor Freude an die Decke springen dass er wieder mit mir reden will.. ..

29.09.2016 18:47 • x 1 #203


S
Oh sowas kenne ich zur Genüge. Was für traurige Exemplare!
Und dieses wenn nicht, dann nicht zeigt ja schon, dass sie nur mal testen wollen und es ihnen nichts ausmacht, nichts mehr von dir zuhören. Oder eben dieses: wenn du nicht willst, will ich auch nicht....bäääääh
Niveau eines 5 jährigen Kindes.

Ich mach drei Kreuze, wenn ich nix von ihm höre bzw lese. Und so traurig und mies es klingen mag, ich hoffe, er lässt sein Kind fallen. Klar würde es mich auch traurig machen. Aber so wäre es besser für die Kleine. Und für mich.

Auf seine letzten Hinweise, dass der Unterhalt vergessen wurde, reagiere ich nicht mehr.
Auch auf seinen Hinweis gestern, in welchen Umschlag er den UH gesteckt hat, nicht.
Ist mir mittlerweile einfach nur noch egal.
Wird gelesen und abgehakt!

29.09.2016 19:01 • #204


W
Mein Ex hatte sehr viel Zeit. Er arbeitet wenn meistens von zu Hause auf dem Compi.
Hatte eine 4 Tageswoche und will sich nach und nach zur Ruhe setzen.
Er ist noch keine 50.
Er fuhr mit mir und dem Kleinen mehrfach in den Urlaub, wir zwei allein auch. In die schönsten Hotels.
Essen, Konzerte, Theater, Comedy..Motorradtouren, tolles Auto..Planung einer Luxuswohnung, Wohnmobiles, blablabla...
Er liess es auch nicht raushängen, wollte, dass es uns gut geht.
Die viele Zeit wollte ich aber nicht nur mit ihm verbringen.
Fühlte mich isoliert.
War nur unzufrieden.
Ja, nicht , weil ich mit dem Angebot nicht zufrieden war, sondern weil mir die Emotionalität fehlte.
Ich konnte nur leider in Gesprächen nie meine Gefühle erklären, bzw kam mein Gesagtes nie an. Es folgten Monologe, und irgendwie sass ich immer am Ende da und dachte er hätte recht. Allerdings fühlte ich mich völlig unverstanden und nicht ernst genommen.
Wir kamen fast nie auf einen Nenner. Ich sass wirklich nur noch mit einem langen Gesicht bei ihm.
Das muss ihm auch total weh getan haben.
Oder verärgerte es ihn nur?
In seinen Augen bin ich sicher ein undankbarer Jammerlappen, der sich ständig über sein Leben beschwert und mit nichts zufrieden ist.
Aber das alles wollte ich doch gar nicht!
Ich wollte Wärme, Emotionalität.
Oftmals sagte ich ihm er solle aufhören mich zu coachen, mich einfach nur so lieben, wie ich bin.
Er sagte er tu das, aber ich würde halt zu viel meckern und dann würde ER handeln.
Meine Passivität machte ihn sauer.
Ich quatsche nur und würde nichts tun.
Habe aber wirklich viel um die Ohren.
Wünschte mir teilweise auch mehr Elan, hatte ich aber nicht.
Keine Kraft. Und die Beziehung war sooo anstrengend...in meinen Augen. Durch das ewige Diskutieren...

29.09.2016 19:07 • #205


N
Diese elende Disskutiererei kenne ich auch , bis zum Erbrechen und ich war dann so balla im Kopf das ich überhaupt nicht mehr wusste ob ich Männlein oder Weiblein bin . Meistens hab ich innerlich einfach aufgegeben weil das so kräftezehrend war . Heute lass ich mich auf gar keine Diskussionen ein . Er soll ja hier ausziehen und hat vor paar Tagen noch angegeben was er für eine tolle Wohnung gefunden hat . Ich glaub ihm ja kein Wort bevor ich das nicht schwarz auf weiß sehe . Ich habe ihm eine Frist bis morgen gesetzt , heute fing er wieder an es könnte sich noch ein oder zwei Wochen hinziehen , er müsste renovieren und bla Blabla , ich hab ihn gar nicht zu Wort kommen lassen sondern direkt die Ansage gemacht das wenn er nicht in den nächsten Tagen verschwindet ich seine Sachen zu seiner Neuen schicke . Mhm, da ist er ausgetickt und fing an zu drohen , normalerweise wäre ich direkt eingeknickt so wie in den Jahren zuvor , aber heute hab ich verbal zurück geschlagen und seine Drohungen ins lächerliche gezogen , was ihn natürlich noch wütender machte . Nur ich dachte wenn ich das jetzt nicht durchziehe dann haut er nie ab . Seine Neue weiß immer noch nicht das er noch bei mir wohnt und das ist mein Druckmittel . Da die beiden ja so nett waren und ihre Beziehung in Facebook breit treten weiß ich wer sie ist und wo sie wohnt ..... Als ich gesagt habe wenn er mich weiterhin bedroht schick ich seiner Tussi mal eben ne Nachricht über Facebook hat er den *beep* eingekniffen und ist raus .... für mich ein innerere Vorbeimarsch .... Und ich bleib dran bis ich den hier raus habe und das macht mich stark , egal was kommt , jeden Tag wachse ich und irgendwann bin ich wieder die die ich vorher war , wenn auch älter und n paar graue Haare mehr Wat solls Ich wünsch euch was ihr Lieben , allet wird jut ... früher oder eben später

29.09.2016 19:45 • x 1 #206


L
Zitat von wunderblume16:
Ich konnte nur leider in Gesprächen nie meine Gefühle erklären, bzw kam mein Gesagtes nie an. Es folgten Monologe, und irgendwie sass ich immer am Ende da und dachte er hätte recht. Allerdings fühlte ich mich völlig unverstanden und nicht ernst genommen.
Wir kamen fast nie auf einen Nenner. Ich sass wirklich nur noch mit einem langen Gesicht bei ihm.


Ja, die Gespäche endeten immer damit, dass alles was ich sagte, nicht stimmte, ich total übertreibe und in meiner eigenen Welt lebe. Es kam dann immer die Frage: Na, bist du wieder in deiner eigenen Welt angekommen? Dabei wollte ich ihm nur erklären was mir fehlt. Er sah das aber nie so, er hat mir alles gegeben, ich würde es nur nicht zu schätzen wissen. Mir fehlte mir es aber an Nähe. Nette Worte, ein Kompliment, ein Kuss, ein Klapps auf den Po. Irgendein Zeichen, eine Emotion. Am Anfang konnte es doch auch, warum ist das auf einmal alles weg? Warum denkt er, ich brauche das nicht mehr? Warum meint er, wenn er uns was kauft, reicht das seine Liebe auszudrücken? Ich will nicht gekauft werden, ich will geliebt werden.

Zitat:
Oftmals sagte ich ihm er solle aufhören mich zu coachen, mich einfach nur so lieben, wie ich bin.
Er sagte er tu das, aber ich würde halt zu viel meckern und dann würde ER handeln.
Meine Passivität machte ihn sauer.
Ich quatsche nur und würde nichts tun.
Habe aber wirklich viel um die Ohren.
Wünschte mir teilweise auch mehr Elan, hatte ich aber nicht.
Keine Kraft. Und die Beziehung war sooo anstrengend...in meinen Augen. Durch das ewige Diskutieren...


Das lieben wie ich bin, darum habe ich ihn auch immer gebeten und er sagte, er tut das. Aber wenn man einen Menschen liebt wie er ist, dann kritisiert man ihn doch nicht ständig oder? Er wollte mir ja nur helfen, mir Tipps geben etwas besser zu machen, aber das immer in einem Ton von oben herab. Jeden Tag haben wir diskutiert, wir wurden beide müde, ja, es war sehr anstrengend, es saugt einem die ganze Energie. Es fehlte die anfängliche Leichtigkeit. Ich war immer auf der Hut, immer in Alarmbereitschaft, tierisch angespannt. Wenn man versucht alles richtig zu machen, macht man alles nur noch falsch. Aber das war in seinen Augen, mein Problem, nicht seins. Ich könne ja sein wie ich möchte, sollte nur die paar Regeln einhalten. Es war ein ganzer Katalog an Regeln.

Da fällt mir eine Geschicht ein:
Ich trinke gerne mal einen Kaffee aus der Kapselmaschine. Die Kapseln fallen dann ja in den Behälter rein, dafür ist der Behälter ja da. Der wird dann später geleert und ausgewaschen. Er wollte aber, das dieser Behälter nicht benutzt wird, er sollte nicht dreckig werden. Man spart sich ja die Arbeit des Ausspülens, wenn er gar nicht erst dreckig wird. Ich muss dazu sagen, er trinkt keinen Kaffee. Also sollte ich den Behälter immer entfernen, ein Stück Haushaltstuch drunter legen und die Kapsel sofort in den Müll schmeißen. Gott, das war so nervig. Einmal habe ich das nicht getan, ich habe den Behälter benutzt, dafür ist er ja auch da. Und dann kam er, guckte mir über die Schulter, verzog das Gesicht und sagte zu mir: Du weißt wie ich es gerne hätte.
Ich war total irritiert von diesem Satz: Du weißt ja wie ich es gerne hätte.
Genau das beschreibt mein Leben bei ihm, ich weiß ja wie er es gerne hätte, dann soll ich es auch so machen, dann ist er zufrieden.

Ich habe die Geschichte auch meiner Schwester gezählt, sie hat sich schlapp gelacht und wenn einer von uns mal was verbockt, sagen wir dem anderen: Du weißt wie ich es gerne hätte und dann lachen wir.

Alles was zuhause passiert ist, scheint im nachhinein so absurd, aber für ihn war das alles richtig, das waren seine Regeln.

29.09.2016 19:51 • x 1 #207


W
Nordmone,
da kannst Du aber mächtig stolz sein auf Dich!
Toll gemacht!
Ich drücke Dir die Daumen, dass er gaanz schnell raus ist.
Du weisst ja sonst, wem Du seine Sachen schickst...
Fühl dich gedrückt

29.09.2016 19:55 • #208


W
Lavazza, das gibts ja nicht,
genau DAS war auch immer meine Wortwahl:
Mir fehle die LEICHTIGKEIT !

29.09.2016 19:56 • x 1 #209


N
Zitat von wunderblume16:
Lavazza, das gibts ja nicht,
genau DAS war auch immer meine Wortwahl:
Mir fehle die LEICHTIGKEIT !

Da schließe ich mich an. Mir fehlte auch die Leichtigkeit und Spontanität. Fühlte mich, als hätte ich einen Klotz am Bein.

29.09.2016 20:05 • #210


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag