Liebe Forum-Kollegen,
vielleicht gibt es On-Off-Experten unter euch, die mir helfen können? Ich weiß, es liest sich kindisch und unbeholfen, aber mittlerweille geht es mir seelisch so dreckig, dass ich mich an jedem möglichen Strohalm festhalten könnte.
Hier die Vorgeschichte, ich versuche sie möglichst kurz zu fassen, aber leider kann ich das ganze Desaster nicht in drei Sätze packen...
Wir lernten uns vor 2.5 Jahren im Netz kennen. Er (Anfang 40) - damals ein alleinerziehender Vater von einem Grundschulkind, ich (Ende 30)- alleinerziehende Mutter von zwei Grundschulkindern. Sein Sohn verbringt zwei Wochenenden im Monat bei seiner Mutter. Meine Kinder haben zu ihrem Vater keinen Kontakt. Wir leben in der gleichen Stadt, aber doch 20 Minuten Autofahrt von einander entfernt. Trotz kaum vorhandener gemeinsamer Interessen (ausser Kinder fanden wir uns auf Anhieb sehr sympathisch. Nach dem Kennenlernen habe ich allerdings noch fast zwei Monate lang überlegt, ob ich eine Beziehung mit ihm anfangen soll. Er hingegen war sofort Feuer und Flamme gewesen.
Dann kapitulierte ich, und die ersten Monaten waren wunderbar. Zunächst fühlte ich mich sehr geliebt... Und er brachte es auch nicht selten zur Sprache. Ich fühlte mich wie in einem Märchen. Endlich fand ich ihn – den lang ersehnten Prinzen
Später stellte sich jedoch heraus, dass ihm sein Kind viel wichtiger als alles andere ist. Sein Sohn und meine Tochter (damals 6 und 5 Jahre alt) haben sich ab und zu gestritten. Dabei fand ich oft, dass mein Partner das Kind ständig übermässig in den Schutz nimmt und meiner Tochter die Schuld gibt. Dazu muss ich noch erwähnen, dass sein Sohn mir gegenüber von Anfang an und bis heute total kalt, abweisend und verschlossen wirkte. Meine beiden Kinder hingegen haben IHN sofort akzeptiert. Ausserdem stellte mein Partner aufgrund der gelegentlichen Kinderstreitereien unsere gemeinsame Zukunft in Frage, obwohl er zeitweise sogar davon sprach, dass er sich vorstellen kann, mit mir ein gemeinsames Kind zu bekommen und zusammen zu leben.
Nach einem halben Jahr sagte ich ihm, dass wir uns vermutlich am besten trennen sollten, da ich eine Perspektive in der Beziehung brauchte. Stellt er eine mögliche Familiengründung in Frage und möchte er weiterhin ausschliesslich mit seinem Sohn zusammen leben, damit sich die Familienstruktur nicht ändert, dann hat es keinen Sinn.
Zunächst stimmte er mir zu, meinte, dass er sich sowieso im Moment auf einmal wie „ein Eisklotz“ fühlt und nichts für mich empfindet. Anschliessend hatten wir 2-3 Wochen lang eine Beziehungspause. Dann gestand er mir unter Tränen seine Liebe und änderte daraufhin seine Meinung. Wieder konnte er sich mit mir ein gemeinsames Kind und das Ganze drumherum vorstellen. Wir hörten auf, zu verhüten. Ein paar Monate später folgte noch ein Streit mit wiederum einer zweiwöchigen Beziehungspause. (Schuld daran waren wieder die Kinder. Ich glaube, diesmal hatte er irgendeine schroffe Bemerkung zu meinem Sohn gemacht, als wir bei ihm zu Besuch waren.) Dann renkte sich alles wieder ein.
Nach zwei Monaten, die wir beinahe in purer Harmonie zusammen verbrachten, hielt ich einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand und weinte vor Freude. Die Freude wollte ich natürlich nicht für mich behalten.... Aber statt Begeisterung folgte eine merkwürdige Reaktion. So, als wäre er masslos und unangenehm überrascht! Als wäre dieses Kind aufgrund von Nachlässigkeit oder vergessener Verhütung entstanden! Ich hoffte noch, dass es sich dabei um die anfängliche Verwirrung handelt. Doch nein. Am nächsten Tag erzählte er mir am Telefon, dass seine Mutter ebenfalls völlig von den Socken wäre, als er ihr von meiner Schwangerschaft erzählte. Ihre Reaktion: Sag mal, warum musste das passieren? Sind Kond. etwa zu teuer? Ich war geschockt von so viel Takt- und Gefühlslosigkeit und drückte meine Empörung über die Worte seiner Mutter unmissverständlich aus. Hoffte aber noch auf spontane Besserung. Stattdessen kam ein weiterer Schock.
Nur ein paar Tage später, nachdem mir der Frauenarzt die Schwangerschaft bestätigte, verkündete mein Partner, dass er sich von mir distanzieren möchte! Von heute auf morgen... Vier Wochen „Beziehungspause“ folgten. Eigentlich wollte ich den Kontakt vollständig abbrechen, aber er verweigerte es und meldete sich trotzdem ab und zu telefonisch bei mir. Ab dem dritten Schwangerschaftsmonat führten wir eine Art Freundschaft Plus. Für mich - herzzerreissend. Denn ich versuchte stets, meine Gefühle abzuschalten. Ich schaffte es nicht, ihn loszulassen, verhungerte innerlich und ernährte mich von den Krümeln seiner spontanen Zuneigung, die es selten gab.
Mit meinen Problemen und Schwangerschaftswehwehchen hat er mich völlig alleine gelassen. In den ersten Monaten habe ich an starker Übelkeit gelitten und konnte nicht am Herd stehen. Daher musste ich ständig Fertigessen für die Kinder kaufen, obwohl ich mir das finanziell nicht leisten konnte und nicht durfte. Kein einziges Mal kam er vorbei und kochte irgendwas (obwohl er täglich für seinen Sohn kocht). In den Urlaub wollte er auch nicht mit uns fahren, obwohl ich ihn mehrfach darum bat. Ich hatte oft vorzeitige Wehen und konnte mit meinen Kindern den ganzen Sommer lang nicht einmal spazieren gehen. Fliegen dürfte ich in dem Zustand auch nicht.
Tja... Er selbst ist dann doch in den Urlaub ans Meer gefahren. Mit seinem Sohn und zwei weiteren Freunden. Seine Unterstützung während der Schwangerschaft belief sich auf einen IKEA-Besuch und, das rechne ich ihm hoch an, den Neuanstrich des Kinderzimmers.
Ansonsten fühlte ich mich während der Schwangerschaft völlig gedemütigt. Es sah so aus, als würde er sich nur deswegen ab und zu mit mir treffen, weil er auf die gelegentlichen (seltenen) Schäferstündchen nicht verzichten wollte. Über Nacht blieb er aber nicht mehr.
Ich dagegen liebte ihn wie am ersten Tag. Und kämpfte erbittert mit den eigenen Gefühlen, versuchte nach Möglichkeit gleichgültig zu wirken, damit seine Abweisung nicht so weh tut. Ich fühlte buchstäblich, wie diese ständige Notwendigkeit, sich zu verstellen, mich müde und krank machte. Dann bekam ich eine Grippe, aus der Bronchitis wurde. Der Unheil nahm seinen Lauf. Als Schwangere durfte ich keine Antibiotika nehmen und war sechs Wochen am Stück krank. Er war nicht präsent, sondern nur vier Mal in der Zeit da gewesen. Erkundigte sich halbherzig am Telefon, wie es mir ginge, unternahm aber nichts. Das Ganze endete mit einem gewaltigen Kreislaufkollaps, Rettungswagen und Intensivstation.
Zum Glück war zu dieser Zeit zufällig meine Tante zu Besuch und passte auf die Kinder auf. Nachts wollte ich entgegen der ärztlichen Empfehlung mit dem Taxi nach Hause fahren, doch meine Mutter rief IHN an mit der Bitte, mich abzuholen. Das tat er auch. Wirkte dabei gleichgültig und alles andere als zufrieden, nahm mich nicht mal in den Arm. Ich fragte ihn, ob er über Nacht bei uns bleiben könnte. Er lehnte ab. Das hat mich sehr gekränkt, da seine Reaktion (mal wieder) eindeutig zeigte, dass er sich weder um mich, noch um sein noch ungeborenes Kind Sorgen machte. Anschliessend sahen wir uns zwei Wochen nicht.
Dann hatte ich Geburtstag. Er war an dem Tag nicht in der Stadt, kam aber drei Tage später trotzdem zu mir. Er klingelte, ich machte die Tür auf. Und da stand er, lächelte und überreichte mir einen selbstgebackenen Geburtstagskuchen, in dem brennende Kerzen steckten... Das fand ich sehr rührend... Es folgten zwei Wochen Pause, währenddessen er nur am Telefon präsent war.
Dann machte sich unser Kind auf den Weg.
Zur Geburt wollte ich ihn eigentlich nicht mitnehmen, da ich zu dem Zeitpunkt gefühlsmässig schon völlig durch den Wind war und zu ihm eine Art Hassliebe empfand. Ich rang mit mir selbst. Doch, letztendlich rief ich ihn an. Es war eine ambulante Geburt. Vier Stunden später lieferte er mich mit dem Baby zuhause ab und fuhr sofort weg, zu seinem Sohn, liess mich alleine mit dem Baby und zwei älteren Kindern. Das alles, obwohl sein Kind auch eine Mutter (seine Ex-Frau) hat, die ihn in der Zeit betreuen könnte. Ich hatte noch Glück, dass meine Cousine unangemeldet vorbei kam, kaufte Lebensmitteln ein und uns was zu essen machte. Auch in den nächsten Tagen, wo ich wegen dem Milcheinschuss mit Schmerzen und erhöhter Temperatur völlig platt neben dem Baby im Bett lag, unterstützte er mich nicht und erkundigte sich nur formal am Telefon über unser Befinden. In den nächsten zwei Monaten kam er ab und zu vorbei, um sein Kind zu sehen, und irgendwann „funkte“ es wieder. Unter Tränen gestand er, dass er mich doch anscheinend immer noch liebt und einen Neuanfang wagen würde. Und wieder wurde ich schnell „weich“, war wie ein naives Schulmädchen im siebten Himmel und hoffte auf ein echtes Reboot.
Nach dem „Neuanfang“ am Wochenende fuhr er nach Hause, um wieder in sein gewohntes Leben einzutauchen. Da überkam mich plötzlich ein ungutes Gefühl. Einem unerklärlichen Impuls folgend, meldete ich mich mit einem Fake-Profil bei der Singlebörse im Internet, wo wir uns damals kennenlernten. Gab in der Suchmaske sein Alter und seine PLZ ein und wurde fündig!
Ich schrieb ihn an. Er antwortete! Die Fake-Frau schickte ihm ein paar Fotos (irgendwelche Fotos aus dem Netz), die ihm gefallen haben. Sie machten einen Treffen aus.
Dann rief ICH ihn an und fragte, ob er es ernst meinte mit unserem Neuanfang. Das bestätigte er mehrfach. Ich sagte ihm, dass es Gesprächsbedarf besteht und fragte, ob er Zeit hätte. Ausgerechnet an dem Tag, an dem er sich mit dem Fake treffen wollte. Überraschenderweise liess er sich auf das Treffen ein. Schrieb die Fake-Frau an und sagte ihr, er könne sich doch nicht mit ihr treffen. Er wolle keine Spielchen spielen, könne ihr aber nicht erklären, was er damit meint. Er würde ihr „später“ schreiben. Der Fake blieb hartnäckig und liess nicht los. Er erzählte dann, dass seine „letzte Freundin“ ein Baby von ihm bekommen hätte, was ihn sehr irritieren (!) würde.
Nach dieser netten Online-Unterhaltung rief ich ihn wieder an und versuchte, ein Geständnis zu bekommen. Als ob! Er hatte alles verneint. Natürlich dachte er nur an uns und an unseren Neuanfang und würde auf keinen Fall parallel sein Glück im Netz versuchen. Als ich ihm Zitaten aus seiner Korrespondenz mit dem Fake vorlas, wurde es richtig peinlich. Da blieb ihm nichts anderes übrig, als es zuzugeben. Verkaufte es aber als eine verzweifelte Tat, „weil zwischen uns zwei Monate lang gar nichts mehr lief“! Es folgte eine persönliche Aussprache, Blumen, Tränen und Reue. Wen wundert es, dass mein Herz erneut erweichte.
Das neue „Glück“ hielt gerade mal drei Wochen an. Dann wollte er sich wieder von mir trennen. Der Grund - seine „Ambivalenz“. Jetzt sprach er ganz offen und erklärte, dass seine Gefühle zu mir phasenweise verlaufen. Etwa wie Flut und Ebbe. Nach dem Höhepunkt flachen sie allmählich ab, und irgendwann, am absoluten Tiefpunkt angelangt, kann er eine zeitlang rein gar NICHTS für mich empfinden. Dann stellt er die Beziehung in Frage und möchte sich am besten lösen. Ausserdem findet er unsere Lebensstile zu unterschiedlich und hat Angst, dass sein Sohn, wenn wir zusammen ziehen würden, auch so viel Zeit am PC verbringen würde, wie meiner. Amüsant ist jedoch, dass er den Spieltrieb seines Sohnes bei sich zuhause kaum unterdrückt. Der Junge besitzt eine Spielkonsole, spielt auch stundenlang am Smartphone seines Vaters und wird bald ein eigenes Tablet und PC bekommen!
Naja, nach dieser Aussprache wollte er die „Trennung“ durchziehen. Doch, während wir uns unterhielten, schlug seine Stimmung bereits um. Der „ON“-Schalter ging an. Auf einmal brach er in Tränen aus, umarmte mich und gestand schluchzend, dass er sich von mir nicht lösen kann! Und ich? Natürlich... Ich war wieder gerührt und freute mich wie ein kleines Kind.
In der nachfolgenden 5 Monaten versuchte ich, den Streit nach Möglichkeit zu vermeiden und nahm sein Verhalten einfach hin. Er kam wie immer meistens nur ein Mal die Woche abends vorbei und übernachtete bei uns. Mal alleine, mal mit seinem Sohn. Schlaflose Nächte mit dem Baby, mentale und körperliche Erschöpfung, Haushalt... All das ging ihn nicht an. Sobald ich irgendwas in die Richtung andeutete, kam prompt der nächste Trennungsversuch. Die Sprüche wie: „Ich bin überfordert, ich muss doch auch mit MEINEM Leben klar kommen“ oder „Du kennst doch meine Ambivalenz.“ oder „Als Partner KANN ich Dir eben nicht viel geben.“ standen an der Tagesordnung. Es war ermüdend und beinahe fühlte ich mich innerlich wie versteinert.
Der Höhepunkt kam vor einem Monat. Wegen dem ganzen Stress fing ich an, krank zu sein. Erst Bindehautentzündung, dann Grippe. Er bat seine Hilfe an. Wollte einkaufen gehen und etwas für uns kochen. Doch er kam viel später als versprochen. Da war ich schon selber einkaufen. Mit Fieber 39.00, wie es sich später herausstellte. Er nahm mich nicht mal in den Arm. Schaute gleichgültig und kalt. Unter dem Einfluss der Adrenalinausschütting kochte ich sogar anschliessend für die Kinder, obwohl es mir richtig schlecht ging. Er saß da und schaute zu. Als alles fertig war, fragte er: „Soll ich NOCH etwas für dich tun?“. Dann fuhr er nach Hause und meldete sich erst in zwei Tagen mit einer halbherzigen SMS: „Ich hoffe, es geht Dir gut?“
Dann schlug ich vor, uns endgültig zu trennen und lieber „Freunde zu bleiben“, da es ganz deutlich ist, dass er mich nicht liebt. Er willigte ein. Aber schon wenige Tage später piepte mein Handy wieder. Auf dem Bildschirm stand: „Ich vermisse Dich.“ Die Zeile schmückten bunte Herzchen.
Naiv wie ich bin, weinte ich vor Glück! Und rief ihn abends an. Allerdings wirkte er nicht wie jemand, der vor lauter Sehnsucht stirbt, sondern im Gegenteil sehr gefasst. Er setzte sich auch nicht etwa direkt ins Auto (obwohl sein Sohn nicht mal zuhause war), um zu mir zu eilen. Nein, er machte ein Treffen für den nächsten Abend, für Samstag, aus.
Und wieder hielt das Glück nicht lange an, denn bereits am Sonntag merkte ich, wie die Ebbe kommt und sein Blick zunehmend gleichgültiger wird.
Wenige Tage später kam der große Knall. Wir fuhren mit den Kindern ins Museum. Zwischendurch haben alle, und insbesondere ich (da ich unser Baby noch voll stille) Hunger bekommen, und wir gingen ins Cafè. Ich wäre eigentlich in ein Stehcafè gegangen, da ich eine leise Vermutung hatte, dass das andere Cafè teuer wird. Doch er bevorzugte das andere, und ich ging mit. Als ich das Menu gesehen habe, wurde mir klar, dass das Essen für drei Kinder (2 eigene und ein Gastkind) und mich finanziell nicht drin ist. Daher bestellte ich jedem Kind eine einzige Kugel Eis (die einfachen Eisbällchen waren unverschämt teuer) und für mich nur einen schwarzen Kaffee. Er dagegen bestellte sich ein komplettes Essen, Kaffee und B. sowie drei Kugeln Eis für seinen Sohn.
Er fragte mich nicht, warum ich so wenig bestellte. Wie ein Fremder sass er da mit seinem Kind am gemeinsamen Tisch. Mein Sohn fragte mich, warum ich so traurig bin. Ich versprach ihm, das später zu erklären. Sein Freund ging noch weiter. Er schaute mich an und sagte: „Ich habe 3 Euro mit. Soll ich sie Dir geben?“
MEIN „Freund“ sagte nichts.
In einem Moment als die Kinder nicht dabei waren ging ich auf meinen „Freund“ los. Die Sicherung flog anscheinend raus. Ich sagte, dass ich mit ihm nie wieder ausgehen möchte, dass sein Verhalten asozial sei. Er war sauer und versuchte das Thema absichtlich mehrfach in Anwesenheit der Kinder aufzugreifen. Nach dem vierten Versuch fühlte ich mich derart gedemütigt, dass ich laut wurde.
Am Wochenende kam er nicht vorbei. Ich vermisste ihn. Entschuldigte mich auch noch eine Woche später. Aber nein. Er meinte, dass er mir „verzeihen kann“. Es sich jedoch gefühlsmässig bei ihm nicht so einfach zurückzudrehen wäre.
Seitdem sind fast 4 Wochen vergangen. Er war 3 Mal da, um das Kind zu besuchen.
Sagte, er würde nun nichts für mich empfinden. Er fühle sich so leer. Was meint ihr? Gibt es noch eine Chance für eine ON-Phase. Soll ich mit ihm reden. Und wenn ja, wie überhaupt?
Ich fühle mich ziemlich unbeholfen und tappe im Dunkeln.
18.06.2016 00:12 •
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