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On off beendet Nun kommt der Schmerz

Simone1978
Es ist nicht einfach nicht zu gucken. Mein Ex hat sowas zum Glück nicht.
Würde ich wahrscheinlich auch machen.
Solange du nicht reagierst und nur nachsiehst, ist es allein deine Sache. Ich habe auch den WA Status nachgesehen. Zweite Nummer. Na und? So lange ich dadurch nicht in Versuchung komme zu reagieren.
Klar ist es besser, wenn man es nicht macht. Wichtiger ist aber dem sich melden zu widerstehen.
Es ist für manche ein Prozess des langsamen Abnabelns. Bei mir ist es so. Und inzwischen interessiert es mich nicht mehr. Kommt von ganz alleine. Wenn du dich zwingst, kann es noch schlimmer sein.
Und ja, ich würde ihm auch aus dem Weg gehen. Verständlich. Dann frag doch mal z. B. in FB was so geboten ist. Machst du Sport? Hobby? Was würde dir gefallen? Magst du Hunde? Tiere sind was wunderbares. Und niemand guckt blöd, wenn du mit Hund alleine wo rum läufst.
Versuche dir einen eigenen neuen Freundeskreis zu zu legen. Geht schnell im Sommer. Oder geh raus und mach Landschaftsbilder. Tierheime sind auch dankbar. Floristenkurs. Kochkurs. Tanzkurs. Sportkurs. Lernst Leute kennen und hast eine schöne Beschäftigung.

20.07.2019 16:04 • x 1 #16


H
Hallo stef,
Nein, blockiert ist er nicht, nur entfreundet. Aber sehen kann er nichts mehr bei mir.
Die Nummer habe ich gelöscht.
Wie ist das bei dir?
Hast du auch manchmal das Gefühl, daß diese onoff sch### einen regelrecht abhängig macht?
Manchmal kommt es mir so vor. Es ärgert mich so, daß ich ihm die 'macht' über mein Wohlergehen gebe.
Das will ich nicht mehr.
Ich muss endlich wieder ich werden.

20.07.2019 16:33 • #17


A


On off beendet Nun kommt der Schmerz

x 3


H
Zitat von Simone1978:
Es ist nicht einfach nicht zu gucken. Mein Ex hat sowas zum Glück nicht.
Würde ich wahrscheinlich auch machen.
Solange du nicht reagierst und nur nachsiehst, ist es allein deine Sache. Ich habe auch den WA Status nachgesehen. Zweite Nummer. Na und? So lange ich dadurch nicht in Versuchung komme zu reagieren.
Klar ist es besser, wenn man es nicht macht. Wichtiger ist aber dem sich melden zu widerstehen.
Es ist für manche ein Prozess des langsamen Abnabelns. Bei mir ist es so. Und inzwischen interessiert es mich nicht mehr. Kommt von ganz alleine. Wenn du dich zwingst, kann es noch schlimmer sein.
Und ja, ich würde ihm auch aus dem Weg gehen. Verständlich. Dann frag doch mal z. B. in FB was so geboten ist. Machst du Sport? Hobby? Was würde dir gefallen? Magst du Hunde? Tiere sind was wunderbares. Und niemand guckt blöd, wenn du mit Hund alleine wo rum läufst.
Versuche dir einen eigenen neuen Freundeskreis zu zu legen. Geht schnell im Sommer. Oder geh raus und mach Landschaftsbilder. Tierheime sind auch dankbar. Floristenkurs. Kochkurs. Tanzkurs. Sportkurs. Lernst Leute kennen und hast eine schöne Beschäftigung.

Ich nein. Ich melde mich garnicht. Wenigstens so kann ich mir noch etwas würde und stolz erhalten.

20.07.2019 16:35 • #18


Stef79
Zitat von Hoffnungslos110:
Hallo stef,
Nein, blockiert ist er nicht, nur entfreundet. Aber sehen kann er nichts mehr bei mir.
Die Nummer habe ich gelöscht.
Wie ist das bei dir?
Hast du auch manchmal das Gefühl, daß diese onoff sch### einen regelrecht abhängig macht?
Manchmal kommt es mir so vor. Es ärgert mich so, daß ich ihm die 'macht' über mein Wohlergehen gebe.
Das will ich nicht mehr.
Ich muss endlich wieder ich werden.



Bei bei ist es so, dass er gelöscht ist nicht blockiert. Es ist nicht ein Gefühl, wir sind abhängig von diesen Menschen. Wir müssen jetzt durch diesen Entzug wie bei einer Dro..
Bei mir sind es jetzt 15 Tage ohne Kontakt und mir gehts beschissen.
Ich will auch endlich wieder ich sein. Lachen können, weggehen ohne Angst zu haben ihn zu begegnen.
Ich weiß das es ein harten Weg wird aber ewig so weitermachen möchte ich einfach nicht. Und da hilft nur kalter Entzug

20.07.2019 21:20 • #19


H
Zitat von Stef79:


Bei bei ist es so, dass er gelöscht ist nicht blockiert. Es ist nicht ein Gefühl, wir sind abhängig von diesen Menschen. Wir müssen jetzt durch diesen Entzug wie bei einer Dro..
Bei mir sind es jetzt 15 Tage ohne Kontakt und mir gehts beschissen.
Ich will auch endlich wieder ich sein. Lachen können, weggehen ohne Angst zu haben ihn zu begegnen.
Ich weiß das es ein harten Weg wird aber ewig so weitermachen möchte ich einfach nicht. Und da hilft nur kalter Entzug


Ja, stef, das glaube ich auch. Bei mir sind es auch ca. Zwei Wochen ohne Kontakt.
Und immer diese gedanken:
Warum läuft das nicht?
Das grundgefühl ist doch da. Das ist wie gegen Windmühlen zu kämpfen.... Alles so aussichtslos
Diese Angst, ihn zu sehen, das kenne ich. Vielleicht sogar mit einem neuen Partner - das würde mir das Herz zerreißen.

Es stimmt, es fühlt sich wie ein Entzug an. Momentan scheint alles so sinnlos zu sein, alles was man macht, wird von dem Gefühl der Einsamkeit begleitet.

Bin gestern auch nicht mehr zu dem Fest gegangen. Es wäre nicht gut gewesen, ihn zu sehen.
Dafür lag ich die halbe Nacht lang wach und mache mir Gedanken, ob er wohl da war und mit wem usw.
Wie kann man sich selber so quälen?

21.07.2019 04:05 • #20


H
Hab viel nachgedacht und ich glaube, ich kann einfach noch nicht loslassen.
Ein Funken Hoffnung ist immer noch da, das alles gut wird, obwohl mein Kopf sagt:
Hör auf, dich zu belügen. Da wird nix mehr gut und es wird immer so weitergehen.
Ich habe das Gefühl, daß ich die trennung, die ja von mir ausgegangen ist, nicht akzeptieren kann.
Blöd, oder?
Ich möchte ihn so gerne loslassen, mein Leben zurück und endlich wieder glücklich sein, aber ich hab keine Ahnung, wie ich das machen soll.

21.07.2019 04:22 • x 1 #21


H
Zitat von Hoffnungslos110:
Hab viel nachgedacht und ich glaube, ich kann einfach noch nicht loslassen.
Ein Funken Hoffnung ist immer noch da, das alles gut wird, obwohl mein Kopf sagt:
Hör auf, dich zu belügen. Da wird nix mehr gut und es wird immer so weitergehen.
Ich habe das Gefühl, daß ich die trennung, die ja von mir ausgegangen ist, nicht akzeptieren kann.
Blöd, oder?
Ich möchte ihn so gerne loslassen, mein Leben zurück und endlich wieder glücklich sein, aber ich hab keine Ahnung, wie ich das machen soll.


....the same here, ....du kannst nicht loslassen, weil du es nicht willst! Das ist der Teufelskreis, an manchen Tagen ist man so abgelenkt das sich die Gedanken wenig darum drehen, und dann gibt es Tage, Stunden wo man meint es platzt einen der Schädel und du bald verrückt wirst.... die Kunst genau da anzusetzen ihn aus meinem Kopf zubekommen beherrsche ich leider auch noch nicht, es ist wie eine Sucht! Ich meine das Wort kann man sehr gut dafür benutzen, denn nichts anderes ist es....

21.07.2019 05:52 • x 1 #22


M
Zitat von Hoffnungslos110:
Manchmal hab ich das Gefühl, daß ich mich selbst in dieser Beziehung verloren habe

Sicherlich

Aber ständig zu schauen, was er tut, ob er über Euch nachdenkt oder nicht, bringt dich tiefer in Spiel, statt dich heraus zunehmen. Dein Kopf weiß warum es nicht ging, dein Herz sehnt - nicht zwingend nach ihm, aber nach der eigenen Vorstellung wie Partner für dich zu sein hat.

Wird der Partner idealisiert betrachtet, dann hebt man ihn gern auf ein Podest, nur leider kann dieser von dort auf Dich herab sehen

Zitat von Hoffnungslos110:
Ich möchte ihn so gerne loslassen, mein Leben zurück und endlich wieder glücklich sein, aber ich hab keine Ahnung, wie ich das machen soll.

Wie war dein Leben ohne ihn, bevor du diese Spirale genommen hast?

21.07.2019 06:01 • x 1 #23


M
Hier sind zwei praktische Tips von mir, die mir schon einige Male geholfen haben:

12 Schritte-Programm
Die kommen von den anonymen Alk. (und anderen Suchtkranken), um ihre Sucht in den Griff zu bekommen. Du beschreibst deine Sehnsucht für ihn als Sucht. Vielleicht helfen dir Schritte 1-3 ja... google mal.

Meditation
Beim Meditieren sitzt man und bleibt sitzen, egal ob man Lust hat, das Bein einschläft oder man müde, traurig oder wütend ist. Man hält aus und lernt mit der Zeit, dass man weder seine Gedanken noch seine Gefühle ist. Man gewinnt sozusagen Abstand von dem, was dich gerade zur Verzweiflung treibt und was du nicht aushalten kannst: deine Trauer und was da sonst noch für Gefühle sind. Und durch diesen Abstand, der sich einstellt, kann man langsam besser aushalten und dann vollständig durchleben und loslassen. Meditieren mal eben zu lernen, ist mitten im Liebeskummer nicht einfach. Aber vielleicht reicht es für dich erstmal, dir deine Gefühle einmal mutig ganz genau anzuschauen für z.B. 20 Minuten. Dabei möglichst nicht denken. Möglichst nur heulen. Und danach dann Ablenkung suchen, damit du in den Gefühlen nicht hängenbleibst und die Gedankenkarusselle anfangen.

Vielleicht hilft ja was davon in deiner Situation... ich wünsche dir viel Kraft!

21.07.2019 06:37 • #24


Stef79
Zitat von Hoffnungslos110:

Ja, stef, das glaube ich auch. Bei mir sind es auch ca. Zwei Wochen ohne Kontakt.
Und immer diese gedanken:
Warum läuft das nicht?
Das grundgefühl ist doch da. Das ist wie gegen Windmühlen zu kämpfen.... Alles so aussichtslos
Diese Angst, ihn zu sehen, das kenne ich. Vielleicht sogar mit einem neuen Partner - das würde mir das Herz zerreißen.

Es stimmt, es fühlt sich wie ein Entzug an. Momentan scheint alles so sinnlos zu sein, alles was man macht, wird von dem Gefühl der Einsamkeit begleitet.

Bin gestern auch nicht mehr zu dem Fest gegangen. Es wäre nicht gut gewesen, ihn zu sehen.
Dafür lag ich die halbe Nacht lang wach und mache mir Gedanken, ob er wohl da war und mit wem usw.
Wie kann man sich selber so quälen?


Wie gehts es dir heute?
Ich weiß diese schlimmen Gedanken, die einen einfach nicht in Ruhe lassen.
Fokussiere deine Gedanken bewusst wo anders hin.
Ich habe angefangen Sport zu machen und lese viel.
Natürlich denke ich noch oft an ihn und an schöne Momente.
Aber die Realität sieht nunmal ganz anders aus. Es passt einfach nicht, dass müssen wir akzeptieren.
Ich möchte auch nicht in 10 Jahren immer noch so da sitzen und mir die Augen ausheulen wegen Jemanden der mich nicht zu schätzen weiß.

21.07.2019 16:41 • x 1 #25


H
Hallo....
Tja, wie geht es mit heute?
Durchwachsen, würde ich sagen. Gestern war ein gemeinsamer Freund von uns da.
Er erzählte, daß mein ex scheinbar wieder total am 'rauchen' ist.
Das Thema war immer ein großes Streitthema bei uns. Ich hab keine Lust, mich mit bekifften Menschen zu unterhalten. Bevor wir das letzte mal zusammen kamen, sagte ich ihm das auch. Er meinte daraufhin, daß er garnicht mehr raucht, er daduch viel fitter ist ect.
Vorher ist er auch öfters mit Kollegen einen trinken gegangen, aber wenn ich fragte, können wir was unternehmen? Kam nur:keine Lust, keine Kohle ect.
Und nun? Er geht scheinbar garnicht mehr mit bekannten raus und *beep* sich jeden Abend die Birne dicht.
Als ich das gestern hörte, war ich total enttäuscht.
Und vor allem fragte ich mich, wie lange der sch. schon wieder läuft. Ob er mich auch noch die ganze Zeit belogen hat und da schon wieder angefangen war.
Ich verstehe das nicht.
Er selber sagte vorher, daß ihn das Rauchen einsam gemacht hätte und er das selber nicht wieder will.
Warum wählt man so ein Leben, macht sich selber einsam.
Vor allem:
Was bringt das? Ich hab das Gefühl, er raucht, um Runterzukommen, aber auch, um sich nicht mit Problemen auseinander setzen zu müssen.
Ist das nicht auch ein verdrängen?
Die probleme/Gefühle kommen doch trotzdem später, oder?
Ihr seht, ich mache mir noch viele Gedanken zu diesem thema
Ich für mich habe auch lange überlegt, wie ich mit diesem Einsamkeits, - Verzweiflungs, - und nicht loslassen Gefühlen klarkomme.
Ich glaube, mich quält das alles so, weil ich versuche, diese Gefühle zu verdrängen.
Ich hab mich gestern mal ganz bewusst hingesetzt und als der Schmerz kam, hab ich ihn gelassen.
Was soll ich sagen?
Nicht lange und das Gefühl war wieder weg.
Klar kommt es immer wieder, aber so bleibt es nicht ständig.
Ich glaube, ich gebe mir jetzt eine Woche Zeit, um mal richtig zu trauern.
Das hab ich vorher immer versucht, von mir fernzuhalten.
Ich hoffe, ich hab die Kraft, das auszuhalten, aber ich denke, wenn ich das nicht mache, kriege ich kein Ende rein.

22.07.2019 11:28 • x 1 #26


M
Du packst das. Und gib ihm seine Verantwortung für das Gekiffe zurück. Ich habe mal bei bei einem Freund, als es zu Ende war, genau die gleichen Gedanken gehabt wie du (er hat allerdings gesoffen). Da habe ich in einer Coabhängigkeit gehangen und es nicht früh genug gemerkt. Diese 12 Schritte (die ich eigentlich für ihn rausgesucht hatte), die ich weiter oben erwähnt habe, haben dann mir (abstrahiert ohne Gott-Gedöns) ziemlich geholfen, meine Gedanken nicht mehr um seine Heilung drehen zu lassen, sondern mich um meine Gefühle zu kümmern. Ist Arbeit und nicht leicht. Aber mit etwas Ehrgeiz und immer wieder aufstehen, wenn man mal wieder hingefallen ist, schafft mans.

22.07.2019 18:37 • x 1 #27


Plentysweet
Liebe Hoffnungslos,
Zitat:
Ich hab mich gestern mal ganz bewusst hingesetzt und als der Schmerz kam, hab ich ihn gelassen.

Du machst das schon richtig. Laß den Schmerz zu wenn er kommt. Es bringt eh nichts ihn wegzudrängen- er käme durch die Hintertür wieder rein zu Dir. Alles Verdrängte kommt zurück.
Der Schmerz kommt und geht meistens in Wellen. Und wenn die Welle abebbt sagst Du Dir wieder eine Welle genommen. Und klopfst Dir auf die Schulter . Irgendwann werden die Wellen flacher und die See ruhiger. Und vergiß nicht was der Schmerz Dir sagt. Er übermittelt Dir eine wichtige Botschaft und trägt eine Schutzfunktion in sich. Laß ihn zu laß es raus. Der kürzeste Weg durch den Schmerz führt mitten durch ihn hindurch. Du schaffst das! Du gehst ein Stück weit wie ein neuer Mensch daraus hervor!
Alles wird gut .

22.07.2019 19:21 • x 2 #28


H
Hey Leute,
Heute geht's garnicht gut.
Ich Idiot hab mich bei ihm gemeldet
Ich hab ihn um ein klärendes Gespräch gebeten, damit ich abschließen kann.
Er sagte, das wäre ok.
Ich fragte ihn, wie es ihm geht, er sagt gut.
Das hat mich ziemlich getroffen.
Ich ärgere mich so sehr über mich
Ich hab ihm gesagt, das das Gespräch noch nicht stadfinden sollte, das ich noch zu sehr drinnehänge emotional.
Er sagt, ok, dann Meld dich einfach.

Und nun?
100 Gedanken.
Ist er drüber weg? Ist es ihm egal? Will er auch abschließen?
Warum will ich das Gespräch? Ich will doch einen Schlußstrich ziehen!
Das er so garnix hat durchblicken lassen, wie er sich fühlt, tut weh.
Ich hab das Gefühl, er fühlt sich nun als der stärkere, weil er weiß, daß es mir nicht gut geht.... Und das es ihm dadurch besser geht.
Oh mann, das zeigt eigentlich nur noch deutlicher, das sich nie etwas ändern wird.
Ich hab keine Ahnung, was ich nun machen soll.
Hatte noch versucht, ihn anzurufen,
Er ging nicht ran.
Wie blöd muss man sein, sich selber so zu sabotieren?!

23.07.2019 21:35 • x 1 #29


Plentysweet
Liebe Hoffnungslos,
zieh Dich selbst nicht so runter . Das Melden nach der Trennung machen viele-hab ich auch gemacht- das ist nicht schlimm. Das fällt noch unter Anfangsfehler - man hängt ja emotional wie Du sagst, noch voll drin. Und es hat deshalb nichts mit Schwäche zu tun. Es zeigt einem daß man lebt und fühlt. Sei bitte nachsichtiger mit Dir selbst.
Du wirst mir der Zeit sowieso selbst spüren, daß Du irgendwann kein Meldebedürfnis mehr hast, es nimmt mit der Trennungsverarbeitung immer mehr ab. Und eines Tages stehst Du wieder ganz gefestigt auf eigenen Beinen !
Ich schick Dir mal einen Kraftgruß .

24.07.2019 07:12 • x 1 #30


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