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Offene Ehe und trotzdem Vertrauensbruch

S
Zitat von ElGatoRojo:
Die TE antwortet nicht mehr zu Details ihrer Frage - daher ist eine Antwort an sie solange unbestimmt und spekulativ

Da stimme ich dir zu. Obwohl sie auf unsere Fragen so gar nicht eingeht. Aber gut, dass ist ihre Entscheidung.
Deshalb lese ich mehr oder weniger nur noch mit ohne mich groß einzuklinken.
Es sei denn, dass von ihr ein neuer Input kommt.
Ich wollte nur anmerken, dass meiner Meinung nach, weiter neben Schauplätze zu bedienen, nicht sinnvoll und zielführend sind.

15.12.2024 12:35 • x 1 #301


ElGatoRojo
Zitat von Yoffi:
Denn in dieser geht um zwei Menschen und um Respekt vorm Partner.

Jetzt von diesem individuellem Fall mal abgesehen = Respekt vom Partner in offener Ehe ist ohne viel Regelwerk ja durchaus möglich, wenn sich die Beteiligten anständig und höflich benehmen. Eben weil man bestimmte Dinge nicht noch ausdrücklich bereden muss, sondern der eine manches von sich aus nicht tut, was den anderen wahrscheinlich stören würde. Und trotzdem - irgendwann tritt zutage, dass irgendwas wider Erwarten doch unangenehm ist oder stört. Ja, dann kann man nachjustieren. Vielleicht sogar wütend, traurig oder enttäuscht sein. Aber man ist doch nicht verpflichtet, gleich die Beziehung zu beenden.

Letztlich ist für manche Open-Menschen gerade die zeitweise Freiheit der Witz bei der Sache. Ansonsten könnte man ja auch gemeinsam in ein entsprechendes Etablissiment gehen.

15.12.2024 12:37 • #302


A


Offene Ehe und trotzdem Vertrauensbruch

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ElGatoRojo
Zitat von Yoffi:
also dem ersten Mal wo sie merkte, dass die Vereinbarung nicht das ist, was sie will, mit ihm zu sprechen und neue Vereinbarungen zu treffen, sondern hat erstmal bewusst gelogen.

Tja - was prinzipiell falsches Verhalten. Aber wenn ich lese, dass er es gleich zum Anlass nimmt, die Ehe nicht mehr weiter zu führen, dann ist mir schon klar, warum sie bei Verletzung der Bedingung gelogen hat.

Wie hier vor ein paar Seiten schon wer schrieb. Rein von der Logik wäre aus der Interessenlage des Ehemannes ein verheirateter S. der Frau sogar insofern besser, als dass er weniger Konkurrenz für den Ehemann wäre, weil jener vermutlich bei Frau und Kindern bleibt.

15.12.2024 12:43 • #303


Y
Ach, jetzt ist der EM schon verpflichtet die Ehe zu beenden, nur weil er verständlicherweise ein Vertrauensproblem entwickelt hat und nicht weiß, ob er unter dieser Voraussetzung die Ehe weiter führen kann?

15.12.2024 12:44 • #304


ElGatoRojo
Wo schrieb ich von Verpflichtet?

15.12.2024 12:45 • #305


Heavydreamy
Zitat von govinda7777:
Ist mir völlig unverständlich wie man eine offene Ehe führen kann, dann aber solche Regeln aufstellt.

Auch in einer offenen Ehe sollte es Grenzen geben.

Grenzen setzen find ich generell gut fürs Leben.

Und Grenzen setzen ist keine Kontrolle!

15.12.2024 12:55 • x 2 #306


Y
Zitat von ElGatoRojo:
Aber man ist doch nicht verpflichtet, gleich die Beziehung zu beenden.

15.12.2024 13:00 • #307


ElGatoRojo
Eben. NICHT verpflichtet

15.12.2024 13:02 • #308


Y
@ElGatoRojo oh boy. Ich kann lesen. Aber wieso bitte meinst du etwas negieren zu müssen, was nie im Raum stand? Wenn du meinst betonen zu müssen, dass er nicht verpflichtet ist, scheinst du ja anzunehmen, dass ihn irgendwer verpflichten möchte.

15.12.2024 13:09 • #309


ElGatoRojo

15.12.2024 13:15 • #310


C
Zitat von govinda7777:
Ist mir völlig unverständlich wie man eine offene Ehe führen kann, dann aber solche Regeln aufstellt.

Das zeigt, dass du dich mit dem Thema offene Ehe/Beziehung noch nicht auseinandergesetzt hast.

Zitat von govinda7777:
Ebenso verstehe ich nicht wie manche alles mögliche mit anderen machen aber küssen bleibt dem Partner vorbehalten.

qed. Du kannst und willst dich nicht in OBs reindenken. Wenn schon OBs für dich unverständlich sind, ist ja kein Wunder, dass die damit verbundenen Regeln das auch sind.

Zitat von govinda7777:
Ich denke solche Paare machen sich was vor. Wahrscheinlich wird es auch immer einer der beiden sein, der das okay für die offene Ehe gibt obwohl er/sie es nicht wirklich will. Um den Partner nicht zu verlieren.

Das könnte man über eine monogame Beziehung auch sein. Sehr häufig wollen die darin involvierten Menschen zwar einen monogamen Partner, selber täten sie aber schon mal gerne fremdschnackseln wollen tun.

15.12.2024 13:18 • x 1 #311


C
Zitat von Frei321:
Diese Bedingung (kein S. mit Verheirateten) ist meiner Meinung nach eine Bedingung, die gebrochen werden MUSS. Im Namen der Liebe und der Freiheit.

Mensch Frau Jägerin, du schon wieder... hören die Inkarnationen denn nie auf?

15.12.2024 13:19 • x 1 #312


A
Zitat von ElGatoRojo:
Aber wenn ich lese, dass er es gleich zum Anlass nimmt, die Ehe nicht mehr weiter zu führen, dann ist mir schon klar, warum sie bei Verletzung der Bedingung gelogen hat

Sorry, aber was erwartest du?
Eine Regelverletzung kann nun mal zu einem Beziehungsabbruch führen. Wenn diese (letzte) Konsequenz nicht hinter einer Regel steht ist diese Regel wertlos.
Die Regelverletzung hat zu einem Vertrauensverlust bei dem Mann geführt. Soll er eine Beziehung mit einer Frau fortführen, der er nicht mehr vertraut? Zurecht muss man sogar schreiben, wenn man die Äußerungen der TE bedenkt.

15.12.2024 13:45 • x 2 #313


stream
Zitat von ElGatoRojo:
Und die Mühe des Nachjustierens kann man bei nachlesen. Hier allerdings macht sich der Mann offenbar diese Mühe überhaupt nicht, sondern reitet einfach nur auf ihrer Bedingungsverletzung herum.

Der Mann von TE lässt sich nicht verarschen.
Carlos lässt sich gerne von seine Frau manipulieren.

15.12.2024 13:45 • #314


C
Zitat von stream:
Der Mann von TE lässt sich nicht verarschen. Carlos lässt sich gerne von seine Frau manipulieren.

Carlos liebt seine Frau halt deutlich mehr als der TE seine Frau.

15.12.2024 14:04 • #315


A


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