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Offene Ehe + Betrug - wie damit umgehen?

M
Ja, ich weiß, so richtig passt das nicht zusammen. Also der Betrug in der offenen Ehe.
Aber ich fang mal ganz von vorne an:

Mein Mann und ich sind seit fast 20 Jahren ein Paar. Wir haben ein Kind zusammen.
Vor ca. 3 Jahren haben wir unsere Ehe geöffnet.
Natürlich haben wir da sehr viel drüber gesprochen und auch Regeln aufgestellt.
Diese sind:
- Der andere hat ein Veto Recht, wenn er die Person kennt und das nicht möchte (von diesem Veto Recht hat mein Mann z.B. schon mal Gebrauch gemacht, weil ihm die Person zu nah an unserem Zuhause dran war)
- Wir sind absolut offen und ehrlich zueinander und sagen uns alles, was unsere außerehelichen Geschichten angeht
- Unser Zuhause ist TABU! Bei uns zuhause finden keine Treffen statt.

Ich muss dazu sagen, das ich nun vor ein paar Monaten etwas mit einem Bekannten von mir angefangen habe.
Das wusste mein Mann von Anfang an und es war auch ok für ihn.

Wir hatten im Vorfeld viel darüber gesprochen, gerade was das kennenlernen fremder Personen angeht. Ich muss dazu sagen, das ich nicht der Typ bin, der abends weg gehen kann/möchte und dann jemanden abschleppt.
Ich muss denjenigen auch mögen.
Das nur so kurz am Rande.

Letzte Woche Sonntag ist dann die Bombe geplatzt. Wir haben uns unterhalten und irgendwann knallt mein Mann mir an den Kopf, dass er ja auch jemanden hatte, mit dem er rum geknutscht und gefummelt hat.
So weit, so gut.
Ich hab das dann erst mal sacken lassen müssen und hab ihn später gefragt Wer war das?
Erst mal wollte er mir den Namen nicht nennen. Ich hab ihn dann auf unsere Regeln verwiesen und er hat den Namen raus gerückt.
Ok, die Nachbarin direkt gegenüber.

Und dann kamen nach und nach weitere Dinge ans Licht.

Bis Mittwoch wusste ich dann, dass es bereits 2 Jahre her ist; das sie sich zwei mal getroffen haben, das sie ihn zuerst angeschrieben hat und das er die Sache beendet hat bevor mehr als knutschen und fummeln gelaufen ist, weil er das nicht konnte.

So, nun muss ich dazu sagen, dass die Nachbarin ebenfalls verheiratet ist und wir in der Straße eigentlich alle ein freundschaftliches Verhältnis pflegen.

Meine Probleme, die ich habe:
- Sie wohnt direkt gegenüber. Beide haben mir quasi 2 Jahre ins Gesicht gelogen.
- Unser Zuhause war immer unser Save space. Nun hab ich immer usselige Gedanken, wenn ich aus dem Fenster schaue, zur Arbeit fahre, nach hause komme.

Ich möchte mich nicht von meinem Mann trennen!
Das steht für mich gar nicht zur Debatte.
Mein Mann ist mein bester Freund, mein Seelenverwandter. Ich liebe ihn unendlich.

Allerdings weiß ich momentan noch nicht so richtig, wie ich das verarbeiten soll.

Ich habe ihm die Tage gesagt, dass ich ihm verzeihen kann, aber noch nicht vergeben.

Und daran arbeite ich nun seit Tagen.

Habt ihr evtl Tipps, wie ich schneller ans verarbeiten komme?

Vielen Dank allen, die meinen Text bis hier hin gelesen haben.

16.11.2023 11:17 • x 2 #1


R
Vom Prinzip her ist ja gar nichts passiert.

Eigentlich hat Dein Mann das ja beendet, bevor es ernster geworden ist.

Ich würde hier nochmal die Regeln konsequent durchsprechen und betonen, dass es keine Heimlichkeiten mehr gibt in der Zukunft!

16.11.2023 11:34 • x 1 #2


A


Offene Ehe + Betrug - wie damit umgehen?

x 3


M
Zitat von Mel1982:
Habt ihr evtl Tipps, wie ich schneller ans verarbeiten komme?

Wieder mal eine offene, tolerante Ehe in der dann Grenzen nicht eingehalten werden.
Wie wäre es, wenn ihr den Krampf sein lassen würdet. Warum braucht der Mensch immer noch andere für Sx, Zärtlichkeit usw. wenn man doch zu Hause all das hat? Genügt es nicht?

Nein, wir machen das anders. Denn wir haben halt unsere Bedürfnisse und wollen auch mal anderweitig ausprobieren. Und das erzählt man dann zu Hause auch, weil man ja so vertraut ist und jeder das darf. Denn man gab sich ja den gegenseitigen Freibrief. Fast standardmäßig kommt es bei diesen Konstrukten dazu, dass irgendwann die Regeln gebrochen werden.

Verhältnis mit der Nachbarin und Du hast nichts gewusst und geahnt. Heißt er hat es Dir nicht erzählt, weil er wusste, dass dir das nicht gefalllen würde. Also macht man es heimlich und irgendwann passiert das, was bei unsauberen Sachen immer passiert. Sie fliegen irgendwann auf, weil die Wahrheit ans Licht kommt.

Andererseits, warum stört dich das denn eigentlich?. Er darf doch mit einer anderen rumtun, das hast Du ihm doch erlaubt. Und warum stört es, wenn es die Nachbarin ist? Ist die zu nah? Ist doch schön, dann bleibt es in einer Straße. Hat ja auch seine Vorteille.

Und jetzt musst Du also verarbeiten, weil er die Grenzen mit der Nachbarin überschritten hat. Wobei mir nicht klar ist, womit er die Regel gebrochen hat.

Das wird so nicht gehen, denn er war der Täter. Und Du die ahnungslose. Ihr seid doch tolerant, also müsste es ja ein Leichtes sein das zu verarbeiten. Und als mal das Geheimnis ans Licht kam, folgten gleich weitere weil Regeln dazu da sind um sie zu brechen.

Du bist jetzt verletzt und es ist an Dir das zu akzeptieren, dass Du von den Regeln überrollt wurdest. Genau das was Euch Sicherheit geben sollte, wurde zum Verhängnis. Kommt immer wieder vor. Ich kenne hier zwei Stories wo das passiert ist.

Einmal war es der Sx im Auto, der verboten war, warum auch immer. Er hat es übertreten. Einmal war es verboten, Sx außerhalb des Zimmer zu haben, indem sich die vier Partner miteinander vergnügten. Und die Ehefrau des einen sah es, dass die anderen zwei sich aus dem Staub gemacht hatten. Da war der Schmerz groß, auch warum auch immer. Die machten ja im anderen Zimmer auch nichts anderes als vorher.

Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, den Sx da zu lassen wo er hingehört. Du sprichst von Liebe, von Seelenverwandtschaft. Jetzt siehst Du, wie groß die Seelenverwandtschaft war. Die kannst Du vergessen sie wird ergelmäßig überschätzt und gebrochen.

Fangt von vorne an, betrachtet Euch wieder als Anfänger, die ihre Ehe erhalten und pflegen wollen. Das setzt gegenseitiges Vertrauen voraus und wenn die Liebe groß genug ist, hält sie einen Fehltritt auch aus. Aber lasst das mit dem außerehelichen Vergnügen sein. Wenn man in einer Ehe gut aufgehoben ist, braucht und will man das nicht.
Es kann gelingen, aber es ist anstrengend und langwierig. Wie oft das funktioniert, wer weiß das schon? Aber konzentriert Euch auf Euch selbst und geht liebevoll miteinander um. Der Stachel sitzt tief und der wird nicht verschwinden. Aber man kann mit einem Stachel leben, wenn es sich lohnt.

Kann nur funktionieren, wenn beide dazu bereit sind, die Ehe über alles andere zu stellen.

16.11.2023 12:24 • x 9 #3


L
Warum hat er es denn verschwiegen? Sind ihm Eure Regeln egal. Warum macht er das jetzt auf?

16.11.2023 12:27 • x 1 #4


B
@Mel1982

Willkommen im Forum

Warum hat er sich nicht an eure Regeln gehalten und warum jetzt angesprochen ?
Zitat von Mel1982:
Vor ca. 3 Jahren haben wir unsere Ehe geöffnet.


Zitat von Mel1982:
Natürlich haben wir da sehr viel drüber gesprochen und auch Regeln aufgestellt.
Diese sind:

Zitat von Mel1982:
Der andere hat ein Veto Recht, wenn er die Person kennt und das nicht möchte (von diesem Veto Recht hat mein Mann z.B. schon mal Gebrauch gemacht, weil ihm die Person zu nah an unserem Zuhause dran war)

Sein Veto wann war das?
Zitat von Mel1982:
Unser Zuhause ist TABU! Bei uns zuhause finden keine Treffen statt.

Wo lief das mit der Nachbarin?

16.11.2023 12:33 • x 1 #5


DieSeherin
einen wirklichen rat habe ich nicht, aber hast du mal genau in dich hineingehorcht, was dich daran am meisten verletzt? ist es die tatsache, dass es die nachbarin war? dass er es dir nicht gleich gesagt hat? dich vorher nicht um deine erlaubnis gefragt hat? dass es knutschen und fummeln war (das empfinden ja viele als intimer und näher als eine schnelle nummer)?

16.11.2023 12:39 • x 2 #6


D
Warum kommt er damit jetzt?
Was hat sich geändert, dass er über 2 Jahre geschwiegen hat und jetzt damit um die Ecke kommt in dem Wissen, dass das was er gemacht hat ein kompletter Regelverstoß bei euch und bei ihr echtes, simples Fremdgehen?
Und ja, rumfummeln und küssen ist für mich fremdgehen.

Welchen Grund gibt es, dir das nach so langer Zeit plötzlich aufs Brot zu schmieren? Schlechtes Gewissen? Das glaube ich nach so einer langen Zeit nicht. Vor allem, wenn danach angeblich nichts mehr passiert ist.

16.11.2023 12:39 • #7


unbel-Leberwurst
Zitat von Mel1982:
dass es bereits 2 Jahre her ist; das sie sich zwei mal getroffen haben, das sie ihn zuerst angeschrieben hat und das er die Sache beendet hat bevor mehr als knutschen und fummeln gelaufen ist, weil er das nicht konnte.


Warum hat er dann da nichts gesagt?
Das ist doch die Preisfrage hier.

16.11.2023 12:40 • x 1 #8


K
Hallo liebe TE,

ich kann Deine Gedanken nachvollziehen.

Denn er hat gegen diese Regel verstoßen:
Zitat von Mel1982:
Der andere hat ein Veto Recht, wenn er die Person kennt und das nicht möchte (von diesem Veto Recht hat mein Mann z.B. schon mal Gebrauch gemacht, weil ihm die Person zu nah an unserem Zuhause dran war)

Denn das hätte er vor zwei Jahren kommunizieren müssen. Er hat Dir kein Veto-Recht eingeräumt, auch wenn nichts weiter als Fummel + Knutschen war. Vielleicht bedürfen Eure Regel einen Ausbau? Habt ihr das differenziert (Knutschen vs. S.)?

Das fühlt sich doof an, keine Frage. Auf der anderen Seite...wenn ansonsten bei Euch alles im grünen Bereich ist... gehören Fehler dazu. Auch in einer offenen Ehe. Sein Gewissen hat ihn anscheinend geplagt und er rückte im Nachinein raus mit der Sprache, wenn auch nur häppchenweise wie es mir erscheint. Das kann für ihn sprechen, wenn man bereit ist, das zu sehen.

Eine offene Ehe ist vieleicht sogar noch mehr Verantwortung, als eine geschlossene Ehe und das Potential für Konflikte und Risiken ist größer. Das sind Dinge mit denen sich vielleicht nicht intensiv auseinander gesetzt wurde, denn es werden Regel abgesprochen, diesen wird zugestimmt, aber meist fehlt die Kommunikation, was passiert, wenn gegen die Regeln verstoßen wird. Damit meine ich nicht zwangsläufig Trennung oder ähnliches. Sondern die Gefühlswelt, hattet ihr vorher darüber gesprochen? Was-wäre-wenn Überlegungen?

Zitat von Mel1982:
Habt ihr evtl Tipps, wie ich schneller ans verarbeiten komme?

Nicht Du.... IHR!
Er sitzt mit im Boot! Es ist Eure Ehe, es sind Eure Regeln.... er darf und sollte Dir beim Verarbeiten helfen, denn ihr habt gemeinsam eine offene Ehe beschlossen, entsprechend trägt er die Konsequenzen ebenso mit wie Du selbst auch.
Setzt Euch zusammen, mache ihm ruhig und sachlich noch mal klar, was das in Dir ausgelöst hast und arbeite lösungsorientert mit ihm etwas aus, wie in Zukunft derartiges verhindert werden kann.

Eure Regeln bedürfen schlicht weg ein UpDate ^^
Zum Beispiel: kein Wildern im Freundes-und Bekanntenkreis.

Mit der Nachbarin...hm...bin ich mir nicht einig, wie ich das zukünftig angehen würde. Wenn ihr befreundet seid, ist das ein Schlag ins Gesicht. Denn... ich kenne es so aus offenen Beziehungen: es wird klar formuliert, dass der Partner bescheid weiß. Ich würde mich rückversichern beim Partner, wenn man so nah beiander wohnt bzw. würde das thematisieren.

Kopf hoch!
Ja, nicht schön, aber Dein Mann hatte die Reißleine gezogen, das spricht für ihn.

Liebe Grüße
kerstin

16.11.2023 12:43 • x 2 #9


B
Zitat von Mel1982:
die Nachbarin

Sie hat ihn zuerst angeschrieben?
Über eure offene Ehe hat sie Kenntnis?

Frag Sie und bitte Sie um eine ehrliche Erklärung, was,wann ,wo gelaufen ist.

16.11.2023 12:49 • x 1 #10


C
Zitat von Mel1982:
Habt ihr evtl Tipps

Ja, die Ehe wieder schließen. Ich lebe selbst in einer und glaube aus der Reaktion deines Mannes herauszulesen, dass diese Form der Beziehung für ihn ein Problem darstellt.

Für mich ist die Kernfrage: Warum habt ihr geöffnet und wer stand wie zur Öffnung?

16.11.2023 13:13 • x 1 #11


M
@Margerite
Sorry, aber deinen Beitrag finde ich nicht sehr hilfreich...
Wenn dir unser Weg nicht gefällt, ist das vollkommen in Ordnung.
Den Krampf sein lassen möchten wir nicht...! Daher habe ich hier auch nach etwas anderem gefragt als nach sein lassen.

Zitat von Lumba
Zitat:
Warum hat er es denn verschwiegen? Sind ihm Eure Regeln egal. Warum macht er das jetzt auf?

Er sagte, das er es verdrängt hat, weil er sich dafür geschämt hat.

@Kleeblatt99
Sein Veto liegt ca. 3 Jahre zurück. Das war ganz am Anfang als wir die Ehe geöffnet haben.
Das lief einmal irgendwo, wo sie sich extra getroffen haben und einmal hat sie ihn bedrängt als er ihr ein Paket nach gegenüber gebracht hat, was wir für sie angenommen haben.

Über die offene Ehe hat die Nachbarin keine Kenntnis.
Ich weiß aber nicht, warum ich sie drauf ansprechen soll.
Mein Mann hat mir mittlerweile alles erzählt was war. Und ich bin ehrlich - ich glaube meinem Mann.

Natürlich hab ich schon mit dem Gedanken gespielt sie anzusprechen.
Aber ich denke nicht, dass das mir viel bringt.

@DieSeherin
Am meisten verletzt mich, dass es die Nachbarin war. Ich habe tatsächlich das Gefühl, das mir mein Safe Space genommen wurde.

@unbel-leberwurst
Nö, das ist ganz sicher nicht die Preisfrage. Die Preisfrage ist, wie ich es leichter verarbeitet bekomme.

Danke @Kerstin_2016
Du verstehst mich.
Nein, wir haben knutschen und S. nicht differenziert.
Wobei mir S. mit einer Fremden tatsächlich lieber wäre, als Knutschen und Fummeln mit der direkten Nachbarin...

Die Regeln haben wir schon geupdated!
Er hat mir auch versprochen, dass so etwas nicht mehr vorkommen wird. Also nicht, die außerehelichen Geschichten, sondern das Wildern im Bekanntenkreis bzw der direkten Nachbarschaft.
Das glaube ich ihm auch. Denn er leidet tatsächlich momentan mehr als ich.

Richtig befreundet bin ich mit der Nachbarin nicht. Man grüßt sich, wenn man sich sieht. Geht auf Geburtstage untereinander und so.

16.11.2023 13:19 • x 2 #12


M
Zitat von carlos7:
Ja, die Ehe wieder schließen. Ich lebe selbst in einer und glaube aus der Reaktion deines Mannes herauszulesen, dass diese Form der Beziehung für ihn ein Problem darstellt. Für mich ist die Kernfrage: Warum habt ihr geöffnet und wer stand wie zur Öffnung?

Er sagt, dass das für ihn kein Problem ist.

Wir haben geöffnet, weil wir beide das Gefühl hatten, das wir Lust auf fremde Körper haben.
Natürlich haben wir die Öffnung gemeinsam beschlossen.

16.11.2023 13:21 • x 1 #13


VictoriaSiempre
Ich habe kein Problem mit offenen Beziehungen, solange ich sie nicht selbst leben soll. Ich kann auch nachvollziehen, dass Spielregeln oder Eckdaten vereinbart werden, in deren Rahmen man sich dann bewegt.

Das Prinzip der absoluten Offenheit, dass das „geöffnete“ Paar sich alles erzählt, was außerhalb der Beziehung passiert, verstehe ich jedoch nicht und finde es auch nicht gut.

Jede/r hat das Recht auf seine Intimsphäre. Das gilt für den Partner/die Partnerin, aber vor allem auch für die 3. Person. Für mich gibt es einen Unterschied zwischen „ich führe eine offene Beziehung und darf deshalb ohne Probleme S. mit Dir haben“ und „ich erzähle meinem Mann/meiner Frau alles, was zwischen uns läuft“. Ist halt die Frage, ob Ihr das so deutlich kommuniziert? Vermutlich reduziert das die Möglichkeiten - Menschen ohne exhibitionistische Neigungen finden das wohl eher nicht so toll.

Dein Mann hat mit der Nachbarin geknutscht und gefummelt. Wer dann „nicht mehr konnte“ sei mal dahin gestellt (evtl. gäbe es 2 Versionen ), aber mehr ist nicht passiert und es würde für mich noch unter „Anbahnung“ fallen.

Klar würde ich das an Deiner Stelle nicht toll finden - aber ein Faß würde ich deshalb wohl auch nicht aufmachen.

Ihr solltet vielleicht noch einmal über Eure Regeln sprechen. Wobei das ausgefeilteste Regelwerk nicht davor schützt, dass sie gebrochen werden. Dann solltet Ihr Euch über die Konsequenzen unterhalten.

16.11.2023 13:41 • x 2 #14


meineMeinung
Zitat von Mel1982:
Richtig befreundet bin ich mit der Nachbarin nicht. Man grüßt sich, wenn man sich sieht. Geht auf Geburtstage untereinander und so.

Aber du lässt ihr das schlechte Gewissen, es mit deinem Mann gemacht zu haben, obwohl er das mit anderen Frauen darf, die nicht das Pech haben in eurer Nachbarschaft zu leben, während dein Mann mit einem Nasenstüber davon kommt.

16.11.2023 14:10 • #15


A


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