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Offene Beziehung sinnvoll? Regeln / einseitiger Wunsch?

G
Zitat von Micha83:
Im Bewussten weiß ich das alles auch und doch rotieren diese Gedanken und Gefühle wie von ganz allein. Fast so als säße ein völlig unfähiger DJ in meinem Kopf, der nach 4-5 Liedern einfach den Resetknopf drückt und sein Programm von vorne beginnt.

@Micha83, es tut mir leid, dass sich das so bei dir entwickelt hat. Das es so gekommen ist, ist nicht
wirklich überraschend. Sicher spielte das andere Paar und insbesondere S. eine erhebliche Rolle. Sie
war jedoch empfänglich dafür und es sind dann bei ihr Gefühle für S. (verliebt) entstanden. Immerhin hat
sie versucht mit dir wieder eine normale BZ zu führen, es hat jedoch bei ihr nicht gereicht und sie ist rück-
fällig geworden. So, oder sehr ähnlich, könnte man das zusammenfassen.

Einer der beiden LP wird in einer solchen Konstellation mit dem Wunsch anders und in einer anderen Bezie-
hungsform leben zu wollen unzufrieden und unglücklich. Ihre Reaktionen entsprachen dieser Gemengelage
und haben sich Bahn gebrochen. Sie konnte, oder wollte, den Wert eurer BZ nicht mehr sehen. Leider ist es
meist so, dass das, was wir nicht haben erhöht und erstrebenswert in den Vorstellungen angesehen wird.

@Micha83, du hast alles versucht und brauchst dir somit keinen Vorwurf zu machen. Jeder von euch beiden
kann jetzt sein Leben so leben, wie er das möchte. Es könnte sein, dass sie in einigen Wochen oder sogar
eher, weil die neue andere Welt dann doch nicht so erfüllend und schön ist, wieder vor deiner Tür steht.

Du hast eine Frau an deiner Seite verdient, die zu dir passt und wo die Liebe beidseitig vorhanden ist. Ver-
traue darauf, das wird früher oder später so passieren. Kopf hoch. Im späteren Rückblick wirst du erkennen,
es war gut so wie es gekommen ist und dass alles seinen Sinn hatte. Genau das wünsche ich dir.

27.02.2023 22:40 • x 4 #451


Micha83
Hallo zusammen. Ich dachte mir, ich schreibe einfach mal hier weiter. Dann muss ich nicht noch andere Threads mit meiner Geschichte vollmüllen.

Es ist nun rund 2 Wochen her, seit es zur Trennung kann und mir geht es so mittelmäßig. Ein Teil von mir sehnt sich in sein altes Leben zurück, in die Zeit in der alles noch halbwegs rund lief. Solange ich abgelenkt bin verspüre ich weder große Wut, noch Trauer, doch an den Abenden oder wie jetzt am Wochenende fällt mir die Ablenkung schwer. Gern würde ich wieder die Tanzfläche betreten und mir bei guter Musik all den Schmerz herunter tanzen. Doch leider weiß ich, dass auch T. und S. dort herumlaufen, da sie keine Gelegenheit verstreichen lassen um an den von mir bevorzugten musikalischen Themenabenden ihre Visagen zu präsentieren. Den Anblick würde ich aktuell noch nicht ertragen, ohne gegen die Versuchung ankämpfenlzu müssen ihnen eine Gasflasche über den Schädel zu ziehen oder ihnen wenigsten ein gut gefülltes Glas Cola ins Gesicht zu kippen.

Die Wut und die Enttäuschung über S. T. und meine Ex ist ungebrochen. Ich fühle mich benutzt und weg geworfen. All unsere gemeinsamen Pläne und Träume für die Zukunft hinfort und mich mich und meine Liebe in den Dreck geschmissen. Wenn das die viel beschworene Polyamorie meiner Ex sein soll, dann ist Polyamorie ein Krebsgeschwür. Zwar voller Leben, doch unkontrolliert wuchernd bis es den Organismus komplett erstickt hat.

Die Wohnungssuche gestaltet sich nicht einfach. Da ich in meinem Job als Inklusionsassistent nicht viel Geld verdiene schlägt sich dies auch in den Bewerbungen nieder. Na da verdienen Sie doch bestimmt nicht viel. sagte mir neulich noch eine eigentlich sehr nette Dame bei einer Wohnungsbesichtigung. Dies war die zweite. Die erste riss mich dagegen emotional regelrecht in den Keller. Selten hatte ich eine Wohnung erlebt, die so dermaßen muffig und verräuchert war. Es roch als sei jemand in den Wänden verstorben und der Einfachheit zum verrotten dort liegen gelassen worden. Ekelhaft. Danach hatte ich auf dem Heimweg wirklich Tränen in den Augen und ich verfluchte meine Ex, dass sie mir sowas antat.

Heute hatte ich eine dritte Wohnungsbesichtigung. Durchaus gepflegt, aber sehr laut aufgrund der nahe gelegenen Hauptstraße. Vielleicht klappt es ja mit einer Zusage und ich könnte mich mit entsprechender Einrichtung darin einleben. Wer weiß.... Gerade möchte ich aber viel lieber weinen. Ich fühle mich allein. Einsam und verloren. Wie ein ausgesetzter Hund, der zum urlaubsbeginn an der Raststätte zurückgelassen wurde, weil er dem Leben seiner ehemaligen Familie im Weg stand.

11.03.2023 16:26 • x 4 #452


A


Offene Beziehung sinnvoll? Regeln / einseitiger Wunsch?

x 3


T
Ach mensch... manchmal ist das Leben schon ein A...
Ich verstehe dich so gut, und ich denke es ist richtig, diesen Gefühlen an Tagen wie diesen auch mal Raum zu geben. Sie raus zu lassen. Zuzulassen. Auzuhalten. Sie wollen auch gehört und gewürdigt werden.
Es ist nicht toll, was dir widerfahren ist, kann man einfach nicht anders sagen.

Aber es werden auch wieder bessere Tage kommen. Ich weiß, sieht in dieser Sekunde nicht danach aus, fühlt sich nicht so an... ich sage es trotzdem.
Hast du denn vor Ort auch bisschen Unterstützung durch Familie oder Freunde?

Das mit der Wohnung ist wirklich bescheiden, das ist momentan wirklich wahnsinnig schwierig. Alles so teuer, gute Angebote rar.

Du wirst sicher trotzdem ein Fleckchen finden, das du zu deinem machen kannst. Und dann wird es auch Schritt für Schritt besser werden, du wirst sehen.

11.03.2023 16:48 • x 1 #453


Micha83
Zitat von thegirlnextdoor:
Hast du denn vor Ort auch bisschen Unterstützung durch Familie oder Freunde?

Ja, schon. Allerdings kann ich denen auch nicht ewig auf den Keks gehen. Meine Verwandten (da wo ich gerade auf dem Sofa schlafe) sagen auch, dass ich nicht ewig bleiben kann. Eigenes Leben, Ärger mit dem Vermieter... Alles gute und berechtigte Einwände, die bei mir jedoch auch irgendwo den Druck erhöhen.
Zitat von thegirlnextdoor:
Du wirst sicher trotzdem ein Fleckchen finden, das du zu deinem machen kannst. Und dann wird es auch Schritt für Schritt besser werden, du wirst sehen.

Daran glaube ich, hoffe ich. Zwischendurch durchstöbern ich das Internet nach Inspirationen zur Wohnungsgesraltung. Das tröstet etwas und macht eine gewisse Art von Vorfreude. Aktuell habe ich auch noch 2 weitere Bewerbungen laufen über deren Zusage ich mich sehr freuen würde. Zentral gelegen, doch gut umrundet von anderen Gebäuden, sodass sich der Verkehrslärm in Grenzen hält. In einem Haus davon wohnt ein flüchtige Bekannter mit dem ich mich seit ein paar Tagen immer Bahnhof unterhalte. Das im Haus befindliche freie Apartment wäre da schon irgendwie nett. Wenigstens ein erster neuer Kontakt in der neuen Wohngegend. Ein winziger Lichtblick auf dem Weg in einen neuen Lebensabschnitt.

11.03.2023 17:35 • x 4 #454


Micha83
Heute war wieder so ein Tag, da hätte man zwei draus machen können.

Als erstes fragt mich heute Morgen meine Verwandte, ob ich noch irgendwelche Leute hätte, wo ich für eine Weile unterkommen könnte. Sie macht sich Sorgen wegen ihrem Vermieter und muss schließlich noch ihr eigenes Leben gemanagt bekommen. Das hat mir erst einmal den Boden unter den Füßen weg gerissen. Inzwischen bin ich bei rund 20 Wohnungsbewerbungen und habe noch keinen Mietvertrag in der Hand. Mit meinem kümmerlichen Einkommen scheine ich für potenzielle Vermieter einfach nicht interessant genug zu sein. Ich gehe arbeiten und stehe dennoch vor der Obdachlosigkeit, weil der Wohnungsmarkt für bezahlbaren Wohnraum aktuell eine regelrechte Katastrophe ist. So wertlos habe ich schon lange nicht mehr gefühlt.

Ein letzter Strohhalm ist aktuell noch ein Angebot für ein Apartment, das eigentlich mal eine Ferienwohnung werden sollte. Voll möbliert, unweit vom Hauptbahnhof und gut bezahlbar. Ich hoffe sehr, dass es kein fake oder sowas ist. Alternativ hat man mich noch auf die Idee gebracht nach Montagewohnungen zu schauen. Ist zwar auch nix für die Ewigkeit, aber besser als in der Gosse schlafen zu müssen.

Dann mein nächstes Highlight: Derzeit unterhalte ich mich morgens mit zwei netten Leuten am Bahnhof. Beides nette Leute mit einem ähnlichen Musikgeschmack wie ich. Wie sich nun herausstellte lebt einer von ihnen mit seiner Partnerin polyamor. Jetzt verfolgt mich dieser sch. schon außerhalb meiner ex-Beziehung? Ich teilte ihm mit, dass er soll mich mit der sch. einfach in Ruhe lassen soll, kam aber nicht drumherum gewisse Andeutungen bezüglich meinen Erfahrungen mit dem thema zu machen. Mein Gegenüber hatte Verständnis und meinte auch das meine Ex da falsch gehandelt hat, ließ es sich aber trotzdem nicht nehmen mit mir über die dekonstruktion von Gefühlen, Bedürfnisbefriedigung, Perspektivenwechsel bezüglich T. Und S. und ähnlichem Kram zu debattieren. Vielleicht hätte ich ihm einfach sagen sollen, dass der einzige Perspektivenwechsel, den ich aktuell gegenüber S. bereit bin einzugehen der ist, wo dieser mit eingeschlagenem Schädel vor mir im Dreck liegt, so wie es mir später in den Sinn kam. Ich habe es mir trotz innerlich aufsteigenden Zorn aber verkniffen und lediglich entgegnet, dass mir die Bedürfnisse und Perspektive von S. und T. egal sind. Da ich auch keine Lust mehr auf den Quatsch hatte, beendete ich das ganze damit, dass von mir aus jeder so leben soll, wie er will, solange man um mich mit so einem Mist einen ganz großen Bogen macht. Damit könnte mein Gegenüber wenigstens leben.

Danach ging es mir erstmal wieder richtig dreckig. Sowas brauche ich aktuell echt nicht als Gesprächsthema.

13.03.2023 22:26 • x 3 #455


Micha83
Immer wenn man denkt es geht nicht tiefer kommt irgendwer mit einem Bagger angefahren.

Gestern sitze ich noch bei meiner Tante auf dem Sofa und starre in Hoffnung und Verzweiflung auf mein Emailfach. Nebenbei gehen weitere Anfragen für Wohnungen, WGs und Monteurzimmer raus, im Hintergrund nerven die Geißens, Wollneys oder wer auch immer da gerade über die RTL2 Mattscheibe flimmert. Meine Tante starrt gebannt auf die Flimmerkiste und sagt dann Bis Freitag haste ein Zimmer, oder so. Mir klappt die Kinnlade herunter und mit verzweifelter Stimme frage ich ob das ein Witz sein soll.

Ic wünschte es wäre ein Witz gewesen, aber meine Tante meinte es ernst. Offenbar hatte ihr Lebensgefährte schlechte Laune bekommen (seit seiner Erkrankung ist er oft mürrisch). Die Nacht über habe ich praktisch gar nicht mehr geschlafen.

Heute morgen fühlte ich mich wie ein Zombie und schleppte mich nur noch mit Mühe vorwärts. Am Bahnhof begrüßten mich noch die beiden Vertrauten Gesprächspartner, doch arbeiten ging ich heute nicht mehr. Ich wartete ab, bis mein Vorgesetzter erreichbar wurde und meldete mich bei ihm krank. Ich wollte nur noch eine Auszeit, etwas Ruhe vor den sich immer wieder kreisenden Gedanken. Also rief ich meinen Hausarzt an, ließ mir eine Überweisung für die Psychiatrie ausstellen und fuhr mit einem kurzen Zwischenstopp beim Hausarzt los.

Gerade sitze ich auf meinem Bett. Ich habe ein kleines Zimmer, dass ich mit einem netten, aber recht schweigsamen Herren teile. Mir geht es sogar halbwegs gut, das Medikament das mir der Arzt gab zeigt langsam Wirkung und das Geschrei des Gedankenkarussel um T. , S. , meine Ex wie war und wie ich sie liebte, sowie die Frau, zu der sie wurde flüstert gerade nur noch leise vor sich hin.

Es mag sich nun nach Stilbruch anfühlen, wenn ich am Schluss doch noch etwas schönes schreibe, aber das ist mir egal. Ich will ja keinen Roman schreiben. Ich hatte mein Zimmer gerade bezogen und wartete auf die Stationsärztin, als mein Telefon klingelt. Eine der Wohmbaugenossenschaften bei denen ich mich anmeldete schien doch noch etwas Interesse an mir zu haben und schickte mir gleich 4 Wohnungsangebote. Morgen rufe ich zurück, melde Interesse an und vereinbare Besichtigungen. Da ich zwar stationär, aber nicht auf der Geschlossenen behandelt werde habe ich darum gebeten neben den Therapien diese wahrnehmen zu dürfen. Wer weiß... Vielleicht gib es ja am Ende doch noch ein Mini Happy end. Es wäre zumindestens schön.

16.03.2023 21:18 • x 6 #456


T
Mensch, @Micha83. Das ist ja alles eine sch... aber du hast genau das Richtige getan dir Hilfe gesucht anstatt was Falsches zu machen, das ist gut. Da kannst du stolz auf dich sein.

Zitat von Micha83:
Eine der Wohmbaugenossenschaften bei denen ich mich anmeldete schien doch noch etwas Interesse an mir zu haben und schickte mir gleich 4 Wohnungsangebote.

Mensch toll!
Das erleichtert zu hören! Ich drücke dir alle verfügbaren Daumen, dass das klappt!
Das ist doch ein echter, echter Hoffnungsschimmer. Wenn du eine eigene Wohnung hast, wird es leichter werden. Du wirst das schaffen. Bitte berichte doch weiter - ich würde mich riesig freuen wenn es mit einer Genossenschaftswohnung für dich klappen würde, und ich hoffe sehr, dass man dich in der Einrichtung, wo du jetzt bist, ein bisschen aufbauen kann!
Lass den Kopf nicht hängen, es wird weitergehen!

16.03.2023 21:29 • x 6 #457


Micha83
Hallo ihr Lieben

Nachdem ich zumindest in diesem Faden länger nichts mehr von mir habe hören lassen und dank des Feiertage etwas Zeit habe, dachte ich mir ich schreibe mal wieder und lasse euch wissen, wie es mir in den letzten Wochen so ergangen ist.

Mein letzter Post endete mit meiner Selbsteinweisung in die Psychatrie. 6 Wochen habe ich dort verbracht und zumindest die ersten Tage waren emotional sehr schwierig. Ich war von Rache- und Trauergedanken regelrecht zerfressen und wusste kaum mehr welche meiner Gefühle normal und legitim und welche aufgrund meiner psychischen Vorgeschichte völlig überbordend waren.

Mit der Zeit legte sich das ganze und ich fing an wieder stabiler zu werden. Die Gespräche mit meiner behandelnden Psychologin waren dabei wirklich hilfreich und ich erfuhr auch neues über mich und meine Gefühlswelt. Unter anderem das die Diagnose, die ich vor mehr als 10 Jahren erhielt aufgrund meiner damaligen Therapie und die jahrelangen Übungen inzwischen nicht mehr zutreffend ist und lediglich einzelne Persönlichkeitsstrukturen davon erhalten blieben.

Das war für mich eine wirklich überraschende Erkentniss, denn meine Exfreundin betonte in dem Jahr unserer Krise wegen S. immer wieder, dass es doch nur meine Erkrankung sei, die mich emotional so durchdrehen lies und auch S. bemerkte dies in unterschwelligen Äußerungen, die mich irgendwann sehr an mir selbst zweifeln ließen. Mit anderen Worten: Ich wurde in dem Jahr meines Beziehungskampfes ordentlich gegaslightet und meine einstige Diagnoseschamlos gegen mich verwendet, um meine berechtigte Eifersucht kleinzureden.

Während der 6 Wochen fand ich auch endlich eine neue Wohnung, sodass ich nach und nach meine Sachen aus der ehemals gemeinsamen Wohnung holen könnte. Anfangs war es für mich emotional sehr herausfordernd und ich musste all meine Energie zusammen nehmen, um nicht vor den Augen meiner Ex zusammen zu brechen. Doch mit jedem Besuch wurde es leichter, was auch damit zu tun hatte, dass ich von wirklich tollen Freunden unterstützt wurde. Bemerkenswert, ja fast schon ironisch ist mein persönlich Eindruck vom emotionalen Zustand meiner Ex. Denn während ich mit jeder Tasche und jedem Karton selbstsicherer wurde, schien sie immer labiler zu werden. Bei meinem finalen Besuch war sie die ganze Zeit am zittern und sah aus als würde sie jeden Moment in Tränen ausbrechen. Zum Abschied wollte sie noch eine Umarmung von mir, die ich ihr komplett emotionslos zugestand. Ich habe dabei gar nichts mehr gefühlt, während meiner Ex die Tränen in den Augen standen. Erst später in meiner neuen Wohnung holte mich ein wenig die Traurigkeit ein, aber sie hielt nicht lange an.

Stand jetzt:

Ich habe meine 1,5Z Wohnung bezogen und zumindest der Wohnbereich ist größtenteils eingerichtet. Aktuell verbringe ich die Nächte noch auf meiner Luftmatraze oder dem Schlafsofa, da ich noch nicht endgültig entschieden habe, wie mein künftiges Bett genau ausschauen soll. Mir geht es gut und ich richte mich nun ganz nach meinem eigenen Geschmack ein. Kein Genöle mehr weil meine Ex dieses oder jenes Teil nicht mag oder für unnötig befindet. Ich bin wieder mein eigener Herr und es fühlt sich gut an.

Eine Woche nach meiner Entlassung habe ich auch wieder meine Arbeit aufgenommen. Ich kann also mit gutem Gewissen sagen, dass ich mich auf einem positiven Weg befinde. Drückt mir die Daumen, dass es dabei bleibt.

Liebe Grüße

Micha

29.05.2023 20:24 • x 11 #458


aequum
@Micha83
Super good news!
Ich bin stolz auf Dich und freue mich für Dich!

Gehe Deinen Weg unbeirrt weiter.
Du schaffst das!

29.05.2023 20:33 • x 3 #459


G
Zitat von aequum:
@Micha83 Super good news! Ich bin stolz auf Dich und freue mich für Dich! Gehe Deinen Weg unbeirrt weiter. Du schaffst das!

Hallo Micha, ich schließe mich dem an. Micha, es ist schön von dir zu hören und noch schöner was sich bei
dir getan und sich zum positiven hinentwickelt hat. Ich drücke dir die Daumen, dass sich alles so gut weiterhin
entwickelt. Alles Gute.

29.05.2023 21:48 • x 2 #460


T
Das freut mich wahnsinnig zu lesen, @Micha83! Das klingt richtig gut! Du bist genau auf dem richtigen Weg, das hast du sehr gut gemacht!
Alle Daumen sind gedrückt, dass es nurmehr so weitergeht.

29.05.2023 21:56 • x 3 #461


A


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