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Off - On - Off - normal? Wie wird man seiner Gefühle Herr?

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Lieber Rudi,
Mir gefällt die Art wie du schreibst, deine Ehrlichkeit und deine Selbstkritik ausgesprochen gut.
Daher wage ich, das ganze von einer etwas anderen Seite zu betrachten. Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, denn ich werde dir nicht mitleidig den Kopf tätscheln.

Du bist sehr einsichtig, selbstkritisch und liebesfähig. Sobald du gelernt hast wirklich loszulassen und zu verarbeiten kannst du rebooten. Wenn du nutzt was du gelernt hat und das erlebte als Erfahrung mit dieser einen Frau abhacken kannst, bist du bereit für eine neue Beziehung. Wie ich hoffe mit einer Frau die dich zu schätzen weiss. Du hast die Anlagen zu einer erfüllten Beziehung.

Mein Mitleid gilt deiner Frau. Sie scheint um lieben zu können einen gewissen Leidensdruck zu benötigen. Sie will die Aufmerksamkeit eines neuen Flirts, die Schmetterlinge und kämpft erst sobald sie droht verlassen zu werden. Sie kann sich auf keine beständige Beziehung einlassen. Sie versteht die Sprache der Liebe in einer guten Partnerschaft nicht. Inzwischen reicht ihr nicht mehr die Beziehung zu einem Mann, nein sie braucht mehr. Um lieben zu können braucht sie Leidensdruck. Das macht sie einsam und zwingt sie in ein Lügengerüst.

Wenn du das nächste mal sein Auto vor ihrer Tür siehst mach dir klar in dieser Moment ist einer der wenigen in denen sie glücklich ist, das Drama folgt. Sie kann die emotionalen Achterbahn nicht verlassen, und keiner kann ihr dabei helfen. Aber du kannst aus deiner Achterbahn aussteigen und in den stetigen Bummelzug von Freundschaft, Liebe Familie und Glück einsteigen. Diese Fähigkeit haben meiner Meinung nach leider zu wenig Menschen.

Ich glaube gelesen zu haben, dass du dir Hilfe bei einem Arzt suchst. Eine, meiner Meinung nach gute Idee, eine Gesprächstherapie wird dir neue Sichtweisen eröffnen und dir helfen, dich wieder zu finden.

Ausserdem würde ich dir glatt zu einem Buch raten, egal ob du es veröffentlichst oder nicht. Du kannst wunderbar mit Worten gewürzt mit einer Portion selbstironie umgehen. Auch das wird dir bestimmt helfen.

Ich bin per zufall auf diesen Thread gestoßen und werde deine Geschichte mit großem Interesse weiterverfolgen.

Ach ja, es kommt nicht darauf an, dass andere Mütter auch schöne Töchter haben, sondern die zu finden die deine Sprache der Liebe mit dir teilt.
liebe Grüsse
Sanin

07.06.2011 10:51 • x 1 #76


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Hallo Sanin, vielen Dank für Dein Posting!

Ja, tatsächlich hatte ich am Sonntag ein dreistündiges Gespräch mit einem Therapeuten. Gemessen an meinen zu hochgestochenen Erwartungen war es recht gut. Er hat erst einmal zwei Stunden einen Fragenkatalog abgearbeitet, hat aber dabei auch improvisiert und mich erzählen lassen.

Am Ende hat er ein Resümé gezogen und gesagt, dass mein Problem eindeutig die fehlende Geborgenheit sei. Und zwar seit meiner Kindheit. In meinen beiden Beziehungen hatte ich die gefunden und war jedes mal vorhersehbar maximal enttäuscht, wenn ich aus dieser Geborgenheit entlassen werde. Daher auch diese starken Emotionen und zumindest beim letzten mal dieses Festhalten an der Beziehung, die ja schon gar nicht mehr bestand.

Neben ein paar anderen Dingen hat er mir Hausaufgaben aufgegeben. Eigentlich keine schweren, aber für jemanden in meiner Situation durchaus Hürden. Außerdem hat er mir eine Methode nahegelegt, um Selbstblockaden und Grübelattacken zu kontern. Bin mal gespannt, ob das hilft.

Bezogen auf meine Frau schätze ich die Situation anders ein. Ich halte sie für recht normal, außer, dass sie selbst länger an geringem Selbstbewusstsein gelitten hat. Wahrscheinlich auch jetzt noch, nur dass sie das halt eben auf anderer Seite kompensiert durch Sammeln von Bestätigungen jeglicher Art des anderen Geschlechts. Sie provoziert es geradezu.

Ansonsten hat sie sich entliebt und will einfach auch ein - vermeintlich - sorgenfreieres Leben führen. Dazu gehört, dass sie sich quasi einem einfacheren Mann an den Hals schmeißt. Einerseits, weil sie einfach nicht allein für sich sein kann. Noch nie. Andererseits, weil der nicht versucht, irgendwelche inhaltsschwangeren Diskussionen mit ihr zu führen. Das kann sie nämlich nicht.

Ich nehme ihr auch ab, dass sie mir nicht weh tun will, was sie aber dennoch durch unbedachtes Handeln und wenig Rücksichtnahme tut. Nicht, dass ich darauf einen Anspruch hätte, aber ich habe insgeheim gehofft, dass sie sich darüber Gedanken macht.

Am liebsten würde sie mich jetzt schon als besten Freund haben wollen. Klar, ich war ja auch immer ihr Problemlöser in allen Lebenslagen. Der droht ihr nun abhanden zu kommen. Vor ein paar Tagen - nach der Polizeiaktion - haben wir miteinander telefoniert. Sie heulte mir einen vor, wie schwer sie es habe und was das jetzt alles koste. Sie wisse auch nicht, wie sie das alles stemmen solle. Da war ich sauer und habe ihr gesagt, dass sie doch jetzt gelernt habe, die Kerle um die Finger zu wickeln. Da müsse sie sich doch nur um den richtigen Sponsor kümmern. Männer tun nahezu alles, wenn die passende Frau sich willig zeigt. Ich spielte auf ihre Tante an, die es auf diese Weise sogar zur Prinzessin gebracht hat und nun im Geld schwimmt. Da ist sie in Tränen ausgebrochen.

Also, einfach ist das für sie auch alles nicht, nur hat sie den vermeintlichen Vorteil, dass sie sich gleich in eine neue Beziehung stürzt, obwohl sie das vehement abstreitet. Gerade ist der Typ mal wieder 14 Tage auf der Insel. Da ist natürlich schmachten angesagt und sie muss schon schauen, wie sie Tage und Wochenenden verplant, damit sie bloß nicht mal ins Grübeln kommt über ihre Situation.

Finanziell ist sie die nächsten 15 Jahre am Ar.. Aus sich heraus wird sie keine großen Sprünge machen können, macht aber trotzdem schon jetzt wieder Schulden ohne Ende. Ich werde ihr dabei nicht mehr helfen können.

Ich selbst hatte mal wieder bei den Singlebörsen geschaut und habe es gleich wieder sein lassen. Warum? Weil ich momentan keine Bereicherung für irgendeine Frau bin, die etwas Ernsthaftes sucht. Dazu muss ich noch viel mehr an mir arbeiten. Ich muss ja auch noch aus dem Burnout raus, was die
ganze Geschichte überlagert.

Menschen, die um meine Situation wissen, wundern sich, wie aufgeräumt ich auf Events bin und wie teilweise sogar fröhlich. Tja, guter Schauspieler. Sobald ich zuhause allein bin, fällt das Beil. Ich lasse jetzt einen guten Freund bei mir einziehen, der momentan zwischen Tür und Angel hängt. Sucht einen neuen Job, kommt aus dem Auslandseinsatz und müsste sich jetzt eigentlich eine Wohnung nehmen. Da habe ich ihn eingeladen. So schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe. Die Männer-WG sollt emich etwas disziplinieren, nicht den ganzen Tag einfach so an mir vorüberziehen zu lassen und er hat ein Dach über den Kopf.

Übrigens: Heute rief die Polizei wieder an und wollte, dass ich die Waffen wieder abhole. Das ging a schnell sagte ich. Geht man jetzt per Ferndiagnose davon aus, dass ich nicht (mehr) suizidgefährdet sei? Die Indizien seien nicht hinreichend. Ach, dass sagte ich den Kollegen schon am Tag der Umstellung meines Hauses, dass das eine aufgebauschte Geschichte sei. Pikant: Jetzt haben die Beamten anscheinend meine Waffenbesitzkarten verschlampt. Ohne die darf ich die Knarren (10 Stück) keinen Meter weit transportieren. Man forsche nach.
Wenn ich bedenke, was mein fürsorgender Ratskollege aufgrund einer schei. da angezettelt hat, müsste ich eigentlich die Brocken hinschmeißen und sagen, das sie den Mist künftig alleine machen sollen.

Die Nachbarn sind hier um mich rum immer noch in heller Aufregung und fragen nach, was denn da losgewesen sei. Jetzt ist es an mir, denen das alles zu erklären. Na danke schön.

07.06.2011 11:58 • #77


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Off - On - Off - normal? Wie wird man seiner Gefühle Herr?

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Hi Rudi

Ich kann eigentlich nichts schlechtes daran sehen sich nach Geborgenheit zu sehnen, solange du lernst auch wieder loszulassen.
hmm also die Methode um Selbstblockaden und Grübelattacken zu kontern würde mich (wohl auch einige andere auch) sehr interessieren.

Was deine Frau angeht kann ich sie ja lediglich aus deinen Postings beurteilen, du kennst sie seit 8 Jahren. Ausserem wünsche ich ihr, dass du Recht hast.
Aber in einem Punkt denke ich sind wir einer Meinung, du musst dich derzeit mehr um dich als um sie kümmern.

Singlebörsen? hmmm Ich hatte da mal eine einschägige Meinung dazu, muss sie aber in gewisser Hinsicht wieder revidieren. Ein guter Freund von mir geht sobald eine Beziehung (in der Regel 5 Jahre) endet erst einmal in Singlebörsen. Ich war erstaunt über den heilenden Effekt den das Treffen mit Frauen an seinem Liebeskummer hatte. Erstaunlicher Weise fand er meist nachdem er die Suche aufgegeben hat seine nächste Freundin. Mag man darüber denken was man will, ihm tut es gut.

Die temporäre Männer WG finde ich super, lasst es euch gut gehen. Ich erinnere mich, and nächte lange Gespräche und 2er Parties nur mit meiner besten Freundin zusammen, als ihr Mann sich nach 25Jahren Ehe einer anderen zugewandt hat. Tat ihr, uns und unserer Freundschaft richtig gut.

Rat kann man dir eigentlich nicht geben, nur du bist meiner Meinung nach auf dem richtigen Weg. Und ich wünsche dir doch bald das passende Deckelchen zu finden.

Achja zu einem Punkt fällt mir noch was ein, mag sein, dass was dem einen das Bedürfnis nach Geborgenheit bei einem anderen das Bedürfnis nach Versorgtsein ist. Wobei das Bedürfnis nach dem Versorgtsein nicht alleine materiell zu sehen ist. Es kann sich nach titel, Position, Geld oder sogar Aussehen richten. Der Partner wird nach seinem Material ausgesucht.

Ich kenne gar nicht so wenig Frauen, die nach diesem Schema ihre Partner suchen. Interessant finde ich nur, dass genau diese Frauen meist ihre gemeinsame Zeit damit vergeuden den Parter umkrempeln oder erziehen zu wollen. Wenns glücklich macht? haha (nein macht es in der Regel nicht)

lg Sanin

07.06.2011 13:29 • #78


Neffi-Maus
an alle Fuerte-Bewerbetr: Too late.-mein beziehungsstautus isty vergeben..

und rudi---tele?

12.06.2011 22:36 • #79


Hangover
Hä? Vergeben? Hört, hört....

14.06.2011 07:47 • #80


Neffi-Maus
ja, hört hört.....da fährt man in den Urlaub OHNE suchen zu wollen und voila, schon stolpert das Mäuschen über ein Sahneteilchen....*schmelz*


Weswegen hatte ich mich hier nochmal angemeldet?..XDXDXD

21.06.2011 11:21 • #81


R
Es ist jetzt vier Monate her, dass ich meinen letzten Beitrag hier geschrieben habe. Ich nehme den Beitrag von Hangover zum Anlass, selbst einmal zu berichten, was bei mir so geschehen ist.

Zunächst einmal hatte ich ja Ende Mai/ Anfang Juni mein Highlight mit der Polizeiumstellung meines Hauses. Das hat sich alles geklärt und hatte keine weiteren Konsequenzen.

Die ganze Geschichte habe ich jedoch zum Anlass genommen, einen schnellen Schnitt zu tätigen und mich emotional von meiner Frau zu lösen, mich für andere Menschen (weiblich) zu öffnen. In diesem Zuge habe ich die Scheidung eingereicht und das Trennungsjahr im vergangenen Jahr Mai beginnen lassen, So war es dann schon rum bei der Beantragung. Dagegen konnte sie auch nichts einwenden, da sie ja tatsächlich für einige Monate ausgezogen war. Von den Monaten, während derer sie wieder eingezogen war, musste man ja nicht berichten.

Nun kommt es: Von der Beantragung bis zur Rechtskraft der Scheidung sind dann nicht mehr als sechs Wochen vergangen. Rekordverdächtig. Da ging aber auch nur deswegen, weil wir einen Ehevertrag hatten und keine Unterhalts- oder Ausgleichsfragen zu klären waren.

Seit Anfang August ist mein Status nun geschieden.

Ich versteh mich eigentlich seit Juni, nach dem Eklat, mit meiner Ex sehr gut. Wir haben regelmäßig Kontakt.

Etwas schwierig für sie, aber umso schöner für mich: Ich bin seit Anfang Juli neu verliebt und habe eine wunderbare Frau aus Köln kennengelernt. Über das Internet. Wer es genau wissen will: über Parship. Was ich seitdem erlebt habe, werde ich vielleicht mal in Form einer Geschichte niederschreiben. Es würde hier den Rahmen sprengen, was ich, der rational Denkende, in den letzten Monaten erleben durfte. Ich glaube eigentlich nicht an Vorsehungen, Schicksal etc. Aber mein fester Nichtglaube ist erschüttert worden. Das hört sich crazy an - ist es auch.

Die Verbindung zwischen dieser Frau und mir ist eine alte, von der wir beide bis zu dem Zustandekommen der ersten Begegnung nichts ahnten. Und sie war es, die es nach zwei Stunden des lockeren Zusammenseins kommunizierte. Sie hat eine schwierige Ehe hinter sich, erzieht nun allein zwei Kinder und wollte eigentlich einen Mann nicht mehr so nah an sich ranlassen. Drei Tage nach unserer ersten Begegnung lagen wir in ihrem Bett. Für sie rekordverdächtig, denn zuvor dauerte es bei ihr mindestens drei Monate! Inzwischen ist unsere Beziehung in den wenigen Monaten so innig geworden, als würden wir uns schon Jahre kennen.

Interessanterweise teilten wir sehr schnell auch unsere jeweiligen Sorgen und ergänzen uns nahezu perfekt. Ich kann gar nicht sagen wie glücklich ich bin.

All das hat mir nahezu die ganzen verlorenen Kräfte und mein Selbstbewusstsein zurückgebracht. All dies hat meine Ex natürlich auch beobachtet. Ihr geht es gar nicht gut, denn ihr guter Freund - wie sie ihn nennt - hat ihr erst vor kurzem nach und nach gestanden, dass er schon seit zwei Jahren eine Freundin hat. Das hat sie schwer mitgenommen. Sie ist nun quasi allein. Sie tut mir fast schon ein wenig leid. Ich hege auch keinen Groll gegen sie. Meine Eifersucht ist - selbstredend - nicht mehr vorhanden.

Und es bestätigt sich, was ich in einigen Beiträgen selbst geschrieben und in anderen gelesen habe: Distanz schafft Nähe. Kaum mache ich mich rar, bin nicht mehr realistisch erreichbar, bin ich wieder interessant für meine Ex. Sie sucht die Nähe zu mir, versucht krampfhaft Kommunikation. Ich blocke höflich ab. Sie hatte mir sogar tatsächlich den Vorschlag gemacht, mit ihr in den Urlaub zu fahren ! Unglaublich! So wie es mich vorher verletzt hat, dass sie mit diesem Tuppes rumgemacht hat, muss sie nun ertragen, dass meine Freundin sich nun quasi in ihrem alten Revier tummelt, immer öfter in meinem Haus ist. Selbst meine Ex-Schwiegermutter findet meine Neue nett.

Mein Fazit nach dem ganzen Trubel: Leute, gebt Euch nicht auf! Schon gar nicht für irgendjemand anderen! Selbst dann nicht, wenn ihr viele Jahre zusammen verbracht habt. Auch wenn schöne Jahre darunter waren. Seht Euch selbst! Lieben kann wer sich selbst liebt! Trauert Vergangenem nicht nach, sondern schätzt die Zeit wert, die Euch noch für Euer Leben bleibt. Man kann die Vergangenheit nicht ändern, aber die Zukunft gestalten. Nur die zählt. Zieht Eure Lehren aus dem Erlebten. Und vor allem: Seid achtsam. Für Euch selbst und für andere Menschen. Das bewahrt Euch vor Betriebsblindheit und Gewöhnung durch Alltägliches. Nehmt Euch Zeit für Euch selbst und geht nicht immer davon aus, dass Ihr nur als Paar funktioniert.

Ich habe jetzt quasi eine kleine Familie, die ich mir immer gewünscht habe. Alles kompliziert. So kompliziert wie es sein kann, wenn die Mutter mit 40 einen neuen Partner zu Hause einführt und die Kinder ja eigentlich schon einen Vater haben. Meine Partnerin möchte sogar, was sie sich zuvor nicht vorstellen konnte, mit mir ein Kind haben. Was kann es Schöneres geben?
Es ist auf jeden Fall interessant, in diesem Forum quasi eine Art Tagebuch zu haben, in welchem man seine damalige Stimmungslage niedergeschrieben und dokumentiert hat.

Ich wünsche allen Nutzern hier, dass sie ähnliches Glück wie ich erfahren werden. Das Leben geht weiter. Ganz bestimmt. Wachst an dem, was Ihr erlebt habt. Dann macht alles auch einen Sinn.

Viele Grüße,

Rudi, der nicht mehr so ratlos ist

04.10.2011 21:25 • #82


R
Zitat von Rudi_Ratlos:
Man kann die Vergangenheit nicht ändern, aber die Zukunft gestalten.

Mit Deiner Erlaubnis nehme ich das mal in meine Signatur

04.10.2011 21:52 • #83


J
Hallo rudi,

das hast du sehr gut und treffend geschrieben, macht Mut und Hoffnung. Es gibt auch nichts hinzuzufügen.

Alles Glück für dich weiterhin.
Gruß Jasmin

04.10.2011 22:09 • #84


A


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