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Nur noch schlechte und unwillige Männer auf dem "Markt"

BrokenHeart
Zitat von Readysteadygo:

Tja, dann wechsel doch mal flugs die Spur. Musst Dich ja nicht äußern, wenn sowas dabei rauskommt. Bleib halt in Deiner Welt. Wer nicht sehen will, ist letztlich blind. Wer hier nur alles nachschleimt, um sich bei den Frauen positiv darzustellen, wird auch nicht weiterkommen. Die Zeit des Goodwill-Menschen und der verunsicherten Männer (Du als Paradebeispiel) ist vorbei.

Lerne - oder bleibe stehen. Deine Entscheidung.

Hollidrijo



Heijeijei ...... ich habe nur bis hier gelesen, aber ich wünsche Dir gute Besserung ......
so einen Text als Gast abzusondern ist schon schlimm

18.10.2018 22:45 • x 2 #76


Marmorkuchen
Zitat von jonny87:
Und nu? Ein Leben lang auf Handbetrieb wechseln ist doch auch öde oder?


Scheint aber in dem Fall hier die bessere Lösung zu sein

19.10.2018 05:22 • x 1 #77


A


Nur noch schlechte und unwillige Männer auf dem "Markt"

x 3


6rama9
Zitat von Sohnemann:
Negativ verändert hat sich nur die Situation für Männer im Bereich von Ehen mit Kindern.

Hahaha... das würde mich jetzt mal wirlich interessieren. Ich habe ja nicht so den Vergleich, denn ich führe bisher nur eine Ehe mit 2 nun fast erwachsenen Kindern. Aber was wäre für mich als Vater vor 50 Jahren besser gewesen? Meiner Meinung nach haben wir Väter es heute doch perfekt: Ich konnte meinen Job so gestalten, dass ich mit meinen Kindern vom Babayschwimmen bis zum A-Jugendturnier unbezahlbare Quality Time verbringen konnte. Das war vor 50 Jahren doch noch gar nicht möglich. Als Mann in der Krabbelgruppe wäre ich damals vermutlich als arbeitsloser Asozialer abgestempelt worden.

Ganz ehrlich, dieses jammerlappenartige Geheule des TEs üebr diese bösen Emanzen, die ihn als Mann in seiner Verwirklichung behindern ist einfach nur peinlich. Der TE wäre vor 50 Jahren genauso ein Jammerlappen gewesen wie heute. Entweder man fühlt sich als Mann oder nicht. Punkt.

Natürlich passen manche Männer genetisch gesehen besser in die Moderne und manche besser in die Vergangenheit. Vor 1000 Jahren war 2m Körpergröße und ein IQ von 80 zum Überleben vielleicht besser als 1,60 und ein IQ von 140. Heute ist es halt andersrum. Und wer in seiner Kindheit das traditionelle Familienbild der 60er eingeimpft bekommen hat und nicht die geistige Flexibilität besitzt sich davon zu lösen, wird heute in freier Wildbahn auch kaum mehr eine Partnerin ergattern können. Aber jemand so inflexibles wäre eh nie wirklich zurecht gekommen, denn Wandel gibt und gab es schon immer.

19.10.2018 07:13 • x 3 #78


A
Wenn du hier schon mit Buchtipps um dich schmeißt, dann empfehle ich der Simone de Beauvoir, Das andere Geschlecht. Und dann überleg dir nochmal, was du hier von dir gibst.
Was du dir zusammenträumst ist eine Historie, die es so nie gegeben hat. Die meisten haben unter sehr erbärmlichen Umständen gelebt. Und du fantasierst von einer Gegenwart, die es so nicht gibt. Hochzeiten boomen, es finden nach wie vor die Töpfe ihre Deckel, heute einfacher als früher, als es noch viel mehr um Geld, Herkunft und Standesdünkel ging und man aus seinem Kaff viel schwerer rauskam. Und damals wie heute gibts eben Menschen, die vom anderen Geschlecht als nicht fückbar angesehen werden. Das nennt sich Evolution.

Ich bin mir noch nicht mal sicher, von welcher Zeit und Einkommensklasse du überhaupt sprichst? Großbürger im Fin de siecle? Also ich hätte überhaupt nichts dagegen, wenn mir jemand meinen Lebensunterhalt finanziert, ich Gedichte schreibe, Partys schmeiße, die Köchin anweise und eine Gouvernante passt auf die Kinder auf, die mich mit Sie ansprechen. Blöd ist halt, dann erlebe ich den Ersten Weltkrieg und die Wirtschaftskrise, als Menschen auf der Straße verhungerten. Oder meinst du die ArbeiterInnen dieser Zeit, die noch nicht mal heiraten durften oder eine Wohnung besaßen und die Kinder mit 7 in die Fabrik geschickt wurden? Oder ein Bauer mit einem 15h-Tag, der mit seiner Frau hinter dem Ochsenkarren saß?

Oder schweben dir die biederen Familien der 50er Jahre vor? Ich hätte auch nichts dagegen, nebenbei etwas Sekretärin zu spielen und mich ansonsten ums Haus zu kümmern und zu lesen, langsam vom Farbfernsehen zu träumen, während der Mann in einem langweiligen Job vor seinem Chef buckelt. Blöd ist halt, ich hätte vermutlich meine Brüder im 2. Weltkrieg verloren, eine menschenverachtende Diktatur erlebt, wär vielleicht als Kind vertrieben worden, hätte kaum Verhütungsmöglichkeiten, und wenn ich im Urlaub über Balkonien hinauskomme, gehöre ich schon zur besseren Gesellchaft. Und wenn man - und gerade Mann- mit 40 noch keine Frau abgekriegt hatte inkl Kinder, wurde er mit kollektiver Verachtung gestraft.

Oder wärst du lieber ein Pharao?

Würde ich sehr interessant finden, welche Epoche und welche Gesellschaftsschicht dir eigentlich vorschwebt, wo du dir bessere Entfaltungsmöglichkeiten als in der Gegenwart in deiner Phantasie einräumst. Erkläre dich doch mal!

19.10.2018 08:07 • x 9 #79


Urmel_
Zitat von Kaetzchen:

Beide Geschlechter sind das. Es gibt sowohl unter Männern als auch unter Frauen rationale Wesen (Kopfmenschen) als auch emotionale Wesen (Herzmenschen). Das hat mit dem Geschlecht nichts zu tun, das ist eine Persönlichkeitssache.

Aber die These, dass alle Menschen gleich sind, ist doch längst vom Tisch. Und auch die Unterschiede zwischen Mann und Frau sind hinlänglich erfroscht und belegt.

Sicherlich kann man Einzelfälle besprechen, aber die Frage ist doch, ob Du da jetzt die Ausnahmen der Regel anführen willst oder ob Du Dich mit den Unterschieden der Geschlechter auseinandersetzen möchtest.

Klar ist es komplex, aber die statistisch deutlich höhere Ausprägung von Ängsten bei Frauen, die unterschiedlichen Auswahlmechanismen von Frauen (gleich oder höher sollte der Partner schon rangieren) und auch die deutlich häufiger initiierten Scheidungen durch Frauen (teils 70% und mehr) sind alles elementaren Bestandteile der Lösungsansätze, die man mit einer (falschen) alle sind gleich-Behauptung vom Tisch wischt.

Kann man machen, aber dann argumentiert man auf Basis von Gefühlen und eben nicht auf Basis von Wissen. Und da wir Wissen dass Gefühle=Wahrheit gilt erkennt man auch in diesem Fall, warum es den Männern obliegt, die Lösung zu sein.

Denn trotz wissenschaftlicher Belege etwas anderes zu glauben, bestehende Fakten zu ignorieren, um dann gefühlt etwas zu interpretieren haben wir Männer in unseren Beziehungen schon oft genug, wenn wir immer wieder aufs neue erkennen, dass eine rationale Argumentation mit der Frau am Küchentisch nichts bringt, weil es für die Dame um Gefühle geht und weil Emotionen=Wahrheit auf emotionaler Ebene gilt. Und dann ist es in diesen Fällen die Aufgabe des Mannes zu erkennen, dass eine rationale Diskussion nicht der Weg sein kann, weil es nicht funktioniert die Emotionen zu besprechen und dann hat er sich hoffentlich im Leben angeeignet, dass man sowas nur durch eine gerade Linie und Taten kontern kann.

Denn Männer und Frauen sind nicht gleich und wie ich bereits gesagt habe obliegt es dem Mann, auf Basis seiner Möglichkeiten, die Frauen mit Erziehungsmaßnahmen auf die Spur zu bringen. Und der Entzug von Invest/Support, wenn sich eine Kirsche wie der Rotz am Ärmel verhält, ist der allererste Schritt, um mal wieder etwas Luft in das Oberstübchen zu lassen.

Jede gestandene Frau hier weiß, dass Kinder erzogen werden müssen, damit sie ein konstruktiver Teil unserer Gesellschaft werden. Und sowas gilt auch für Frauen. Denn gute Frauen werden nicht geboren, sie werden erzogen. Kann vermutlich jede Mutter bestätigen. Und vermutlich jede Mutter wird ihrem Sohn mit auf den Weg geben, dass er sich die Damen mit mieser Erziehung vom Hals halten soll. Und sowas wird die ihm ganz deutlich sagen und da auch keine Rücksicht auf die Schwesternschaft nehmen, weil in diesem Fall die Liebe zum Sohn größer ist als der ewige Beistand der Schwesternschaft.

Oder welche Mutter hier will an der Seite ihres Sohnes eine Grazie, die Erziehung nur aus 50 Shades of Grey kennt? Eben.

19.10.2018 10:46 • x 3 #80


U
Zitat von Urmel_:
Oder welche Mutter hier will an der Seite ihres Sohnes eine Grazie, die Erziehung nur aus 50 Shades of Grey kennt? Eben


Da gibt es schon ein paar, fürchte ich. Im Kindergarten meiner Tochter waren schon ein paar Frauen, die ihre Jungs da schon sauber dressiert haben.

Es scheint so schwer Kids einfach Kids sein zu lassen, die sich ihre Persönlichkeit auch selbst erarbeiten.

Es gibt da eine allein erziehende Aktivistin aus Konstanz, die hat auch einen (nicht mehr so kleinen) Jungen. Der Vater lebt irgendwo ganz hoch im Norden, weit, weit weg. Die Tante tingelt durch die Talkshow als Vorzeige-Alleinerziehende.

Was die vom Stapel lässt gegenüber Männer ohne Hodenamputation ist schon arg. Aber sie bedient halt den Zeitgeist.

Zumindest muss ihr armer Junge später seinem Psychiater nur die Twitterhistory seiner Aktivisten-Mutter ausdrucken, als Therapiebasis.

19.10.2018 10:55 • x 1 #81


6rama9
Dass Männer und Frauen (statistisch gesehen) durch Erziehung und Genetik bedingt unterschiedlich fühlen, denken und handeln ist völlig natürlich und ich danke das wird auch niemand ernsthaft anzweifeln. Verallgemeinerung, wie diese sind aber eben nur Verallgemeinerungen und können daher m Einzelfall schlicht und ergreifend falsch sein :
Zitat von Urmel_:
aufs neue erkennen, dass eine rationale Argumentation mit der Frau am Küchentisch nichts bringt, weil es für die Dame um Gefühle geht und weil Emotionen=Wahrheit auf emotionaler Ebene gilt.


Völlig unklar ist mir, was du eigentlich damit aussagen wills :
Zitat von Urmel_:
Jede gestandene Frau hier weiß, dass Kinder erzogen werden müssen, damit sie ein konstruktiver Teil unserer Gesellschaft werden. Und sowas gilt auch für Frauen. Denn gute Frauen werden nicht geboren, sie werden erzogen. Kann vermutlich jede Mutter bestätigen. Und vermutlich jede Mutter wird ihrem Sohn mit auf den Weg geben, dass er sich die Damen mit mieser Erziehung vom Hals halten soll. Und sowas wird die ihm ganz deutlich sagen und da auch keine Rücksicht auf die Schwesternschaft nehmen, weil in diesem Fall die Liebe zum Sohn größer ist als der ewige Beistand der Schwesternschaft.

Natürlich werden weder Frauen noch Männer gut geboren und natürlich ist Erziehung und die Vermittlung von Werten absolut entscheidend für die soziale Reifung eines Menschen. Egal übrigens ob Mann oder Frau.

19.10.2018 10:59 • x 1 #82


E
@unregistriert
Aber nicht die Dame,die ihren Sohn ohne wirkliche männlichen Bezugspersonen aufwachsen lässt?( was meiner Meinung nach hochgradig schädlich für den Jungen ist)Der Name ist mir leider entfallen.Wie heißt die Dame, die du meinst?

19.10.2018 11:02 • #83


H
@urmel
Auch in einem niedrigschwelligen Forum solltest Du Deine Gefühle nicht unbelegt über Fakten stellen
Es gibt immer Leute, die nachprüfen., ob - beispielsweise teils über 70 Prozent der Frauen die Scheidung einreichen
https://www.destatis.de/DE/PresseServic ... 12631.html

Was die Ängste von Frauen betrifft, da schauen wir uns doch DAS mal an:
https://www.swr.de/odysso/ist-suizid-ma ... index.html

ich fürchte allerdings, eine rationale Diskussion ist mit emotionsgeladenen Ideologen, die sich mit einem rationalistischem Mäntelchen behängen, nicht zielführend - egal, ob Mann oder Frau.

19.10.2018 11:09 • x 4 #84


U
Zitat von EchtJetzt:
@unregistriert
Aber nicht die Dame,die ihren Sohn ohne wirkliche männlichen Bezugspersonen aufwachsen lässt?( was meiner Meinung nach hochgradig schädlich für den Jungen ist)Der Name ist mir leider entfallen.Wie heißt die Dame, die du meinst?


Hab's dir per PM geschrieben. Will nicht das die hierher verlinkt wird

19.10.2018 11:10 • x 1 #85


D
Zitat von Urmel_:
Aber die These, dass alle Menschen gleich sind, ist doch längst vom Tisch.


Bitte? Vielleicht von den Stammtischen diverser Populisten; in der Forschung besteht hier nach wie vor Konsens, dass Menschen mit vergleichbaren Anlagen auf die Welt kommen. Alternativ: definiere gleich.

Zitat von Urmel_:
Und auch die Unterschiede zwischen Mann und Frau sind hinlänglich erfroscht und belegt.


Binse. Es wurde nie in Abrede gestellt, dass es biologische Unterschiede gibt. Es geht um die philosophische, juristische, moralische, gesellschaftliche und politische Gleichstellung von Mann und Frau. Warum wollt ihr das nicht verstehen?

19.10.2018 11:18 • #86


H
Zitat von Readysteadygo:
Es erklärt sehr deutlich und leicht verständlich, warum die guten Männer von der Bildfläche verschwunden sind, worin der Anteil der Frauen daran liegt, welche Ursachen der ungesunde Feminismus und die idiotische Emanzipation daran haben und was - vor allem Frauen - tun müssen, um eine Wende herbeizuführen.


Ich dachte bisher immer, dass ich schon die krassesten und verrücktesten Typen kennengelernt hätte, aber nein, es gibt doch noch wesentliche Steigerungen.

Zitat von Readysteadygo:
Für meinen Teil: Ich halte Abstand von den Frauen, die ...


Ich denke eher, dass die Frauen von dir Abstand halten !

PS

Suchtmittel sind echt keine Lösung !

VG Holzer60

19.10.2018 11:29 • x 1 #87


E
Zitat von unregistriert:

Hab's dir per PM geschrieben. Will nicht das die hierher verlinkt wird


Danke!Es ist nicht die,die ich meinte,aber die Damen könnten sich die Hand reichen

19.10.2018 11:45 • #88


S
Also ich mag es, wenn sich die Damen seitlich vor den Spiegel stellen leicht auf Zehenspitzen.
Ab und an mehrmals am Tag die Farbe ihre Fingernägel wechseln.
Auf diese besondere Art laufen.
Und sich kreischend um den Hals fallen, wenn sie sich länger nicht gesehen haben.

Alles Dinge die ich selbst aber nicht tue.

Also es gibt schon Unterschiede.

Je mehr anders die sind als ich, desto mehr finde ich die

19.10.2018 12:18 • x 2 #89


Urmel_
Zitat von Holle:
@urmel
Auch in einem niedrigschwelligen Forum solltest Du Deine Gefühle nicht unbelegt über Fakten stellen
Es gibt immer Leute, die nachprüfen., ob - beispielsweise teils über 70 Prozent der Frauen die Scheidung einreichen
https://www.destatis.de/DE/PresseServic ... 12631.html

Bitte Zitate nicht aus dem Kontext reißen, danke!
-
Zitat:
Urmel: und auch die deutlich häufiger initiierten Scheidungen durch Frauen (teils 70% und mehr)

-
Quelle:
https://www.psychologytoday.com/us/blog ... -heres-why

Zitat von Holle:
Was die Ängste von Frauen betrifft, da schauen wir uns doch DAS mal an:
https://www.swr.de/odysso/ist-suizid-ma ... index.html

ich fürchte allerdings, eine rationale Diskussion ist mit emotionsgeladenen Ideologen, die sich mit einem rationalistischem Mäntelchen behängen, nicht zielführend - egal, ob Mann oder Frau.

Du setzt Suizid mit der Wahrscheinlichkeit von Ängsten gleich? Schau, Dir fehlt da sogar das elementare Wissen, dass Frauen deutlich häufiger zum Suizid tendieren, auch auf Grund der Ängste, aber es den Männern deutlich häufiger gelingt. Darüber hinaus fehlt Dir das Wissen, dass der übergroße Anteil von Männern im Gefängnissen, die übergroße Präsenz von Agressionen in Männern und die deutlich höheren Suizidzahlen von Männern in direktem Bezug zueinander stehen.

Und ich fürchte, dass Du in der Hast die Aussage von mir mit einer Portion Wunschdenken aus dem Kontext gerissen hast. Bitte grundlücher recherchieren und nicht mogeln.

Eigne Dir mal lieber etwas Wissen an, bevor Du Dich hier weiter blamierst.

19.10.2018 12:23 • #90


A


Beziehungsprobleme - Liebe & Partnerschaft Tipps

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