Nur noch Freunde.

D
hmm.. 4 monate waren wir zusammen...er war und ist ein sehr guter freund von mir, er hat mir damals über eine trennung hinweggeholfen, hat mich abgelenkt, wir haben jeden Tag miteinander verbracht. Irgendwann kam in mir der Gedanke auf, er ist sehr nett und es könnte ja was werden. kurz darauf kam er mir zuvor und hat mir seine gedanken und gefühle gestanden und wir wurden ein paar. Ich wusste von anfang an es war einfach richtig. es war der schönste sommer meines lebens. jeder sagte uns wir gehören zusammen und ich bin auch heute noch davon überzeugt es ist so.

tja...die sache hatte nur einen hacken...die zeit. wir hatten beide relativ viel um die ohren, termine und dergleichen haben es aber dennoch geschafft uns fast jeden tag zu sehen und an den abenden wo wir uns nicht sehen konnten haben wir stunden lang gechattet. aber die abende die wir für uns ware, alleine in trauter zweisamkeit...die waren spärlich. es war fast immer jemand anderes mit uns dabei. ich hatte solche angst in der beziehung etwas falsch zu machen, ihn zu sehr zu bedrängen, das ich vieles nicht gesagt oder gemacht habe und letzte woche kam er zu mir und beichtete mir schweren herzens, das er mich nur noch als freundin sieht. seine gefühle reichen nciht mehr für eine beziehung. meine welt ist zerstört, weihnachten der horrortripp...
das war mittwoch...Ich habe sehr viel nachgedacht die letzten Tage, über ihn, über mich, über uns. Mir ging ständig im Kopf herum, was nicht mehr sein wird und wie sehr er mir fehlt. Er ist das, was ich mir so lange gewünscht hatte. Ein Mann, der seine Gefühle zeigen kann, mit dem ich stundenlang über Gott und die Welt, über unsere Gefühle reden kann, jemand dem ich alles anvertrauen kann, mit dem ich Spaß habe und der genau weiß was er will. Für mich der tollste Mann der Welt...nach wie vor.
Tja...wie gesagt...am Mittwoch hat er mir gestanden das er nur noch Freundschaft für mich empfindet. Er kann es nicht sagen, vielleicht wird es noch mal was mit uns, aber versprechen kann er es nicht.

Meine Eltern halten mich für verrückt, meine Freunde auch und sogar er...keiner mag es mir glauben, aber mein tollster Mann der Welt ist seltsamerweise der Einzige, der es schafft mich aus diesem tiefen Loch wieder rauszuholen.
Er hat eine unglaubliche Leere in mir hinterlassen, ein schwarzes Loch, dass alles in sich hineinsaugt und ich weiß nicht, wie ich diese Leere füllen soll...er steht wieder alleine für sich da und ist nun nicht mehr ein Teil von mir und das tut so wahnsinnig weh, es zerreißt mich. Ein sehr wichtiger Teil von mir ist mit ihm verloren gegangen und ich habe keine Ahnung wie ich dieses Loch schließen soll.
Ich habe aber keine Minute den Kontakt zu ihm abgebrochen. Am Tag danach habe ich den ganzen Nachmittag bis zum Abend mit ihm gechattet. Ihm alles gesagt, was in mir vorgeht und versucht Antworten zu finden. Habe mir bis heute immer und immer wieder die History unserer Gespräche durchgelesen auf der Suche nach einer Lösung. Gestern waren wir zusammen frühstücken. Ich konnte ihm einfach nicht in die Augen sehen, ohne wieder das zu sehen, was war und nie mehr sein wird. (Ich könnte Bücher füllen mit Dingen die ich vermisse.) Ich wollte mit ihm zusammen sein, als Freunde, aber es hat mich innerlich verbrannt. Er sagte die ganze Zeit, dass er mir nicht gut tun würde, dass er sich von mir eine Weile fernhalten sollte, bis ich besser damit klar komme. Aber so groß dieser Schmerz war ihn zu sehen, so nah und doch so fern und unerreichbar für mich, so sehr hat es mir auch geholfen diese Leere in mir ein wenig zu füllen, zu wissen, er ist nicht ganz verschwunden, er ist immer noch für mich da. Er mag mich als Freundin nicht verlieren und hat mich (so hoffe ich doch) immer noch sehr lieb, nur für die Beziehung reicht es nicht mehr. Aber ich konnte und wollte ihn nicht eine Minute gehen lassen.
Den Nachmittag und Abend haben wir wieder miteinander gechattet. Ich habe einfach Angst, bzw das Gefühl, dass er in irgendeiner Form aus meinem Leben völlig verschwinden würde, wenn ich ihn nicht mehr sehe. Er hat mir tausend mal versprochen, er wird immer für mich da sein und nie abhauen, aber ich hab, ausser wenn er da ist und ich merke, er ist immer noch er selbst, einfach das Gefühl er driftet weg...er würde auch aus meinen Erinnerungen verschwinden. Wir haben sehr viel geredet und waren gerade eben einen Kaffee trinken. Es glaubt mir keiner, aber dass hat mir sehr gut getan. Ich konnte mit ihm heute reden, fast ohne eine Träne zu vergiessen. Er hat mir noch einige Fragen beantwortet und mir damit sehr geholfen. Besser, als es jede Freundin oder jeder andere Freund hätte tun können. Ich habe mit anderen geredet, aber nichts hat mir so sehr geholfen wie er..einfach zu spüren das er mich nicht völlig verlassen hat.
Was mich die Tage irritiert hatte, war das es ihn so völlig kalt zu lassen scheint, dass wir uns getrennt haben. Ich habe ihn heute darauf angesprochen. Ich habe die letzten Tage versucht, mich in ihn hinein zu versetzen, zu fühlen wie er sich fühlt, zu verstehen welche Gefühle er noch für mich hat, wie er mich sieht und warum er einfach so locker weiterleben kann. Er hat es mir mit einer Metapher ganz gut erklärt, es macht die Situation an sich zwar nicht einfacher, aber ich verstehe zumindest, warum er nicht so fertig ist wie ich, sondern eher gelöst wirkt.
Er hat es mir wie folgt erklärt: Wir sind beide Surfer auf einer Welle, die unsere Beziehung und unsere Gefühle darstellt. Für mich sagt er, ist die Welle mit einem mal weg gewesen, wie bei einem Bluescreen wo der Film plötzlich zuende ist, mein Absturz von der Welle, der Moment wo er mir meine Welt zerstört hat, obwohl er einfach nur ehrlich zu mir war. Er dagegen kämpft schon seit einem knappen Monat mit sich.
Er hat gemerkt, seine Gefühlswelle mir gegenüber wird immer kleiner, er hat verzweifelt versucht eine neue Welle zu finden, um wieder auf die große Welle zu kommen, aber es ist immer weiter abgeflacht. Er hat Wochenlang verzweifelt nach einer Lösung gesucht, nach einem dünnen Grashalm und sich dabei fast kaputt gemacht, Nächte lang nicht geschlafen. Seine Freunde haben das auch sehr früh schon gemerkt und ihn darauf aufmerksam gemacht, das er nicht sehr glücklich scheint. Ich habe natürlich auch gemerkt, das was nicht in Ordnung ist, weil er mir erzählt hat, das er immer wieder so schlecht schläft und es gab einen Tag, da war auch mehr als eindeutig das er in ein tiefes Loch gefallen ist und ich hatte ihn damals auch angefleht, mir zu sagen was los ist, aber er meinte nur, es ist etwas, was er mit sich ausmachen müsste und er kann nicht mit mir darüber reden. Ich hatte keine Ahnung das unsere Beziehung auf dem Spiel stand. Es war der Anfang vom Ende. Besser gesagt ich hatte es gehofft, dass dem nicht so ist und irgendwie verdrängt. Ich dachte er hätte Stress mit der Uni und der Arbeit und seinen Eltern, denn davon wusste ich. Ich konnte ihn aber auch nicht dazu zwingen, mit mir darüber zu reden. Im Nachhinein erklärt sich natürlich vieles.
Ich denke mir im Moment nur irgendwie, wenn er gleich etwas gesagt hätte, als er merkte das die Gefühle einschlafen, hätte ich einige Dinge geändert, die ich sehr bereue, dass ich sie nicht viel früher geändert habe. Ich weiß, dass wäre keine Garantie gewesen, dass es nicht doch so geendet hätte, aber zum einen wäre es eine Chance gewesen, denn die Dinge die ich geändert hätte waren mitunter auch der Grund weswegen das ganze eingeschlafen ist. Zum andern wäre ich dann ein wenig darauf vorbereitet gewesen und wäre nicht so ins kalte Messer gelaufen. Ich wäre darauf in irgendeiner Weise innerlich vorbereitet gewesen, dass der Film mit der Welle zu Ende geht.
Was ich geändert hätte? Es gab sehr viele Dinge die ich ihm nicht gesagt habe und noch mehr Dinge die ich nicht gemacht habe...alles aus Angst ihn zu verlieren. Es gab zwei Sätze, die er vor unserer Beziehung bzw ganz am Anfang gesagt hat, die bei mir hängen geblieben sind.....zum einen: „ ich kann es nicht leiden wenn die Freundin so an einem klebt und mir keinen Freiraum lässt“ und zum anderen „ ich brauch dieses ewige rumgeturtel in der Öffentlichkeit nicht.“ ..diese beiden Sätze haben bei mir dann dazu geführt, dass ich große Angst hatte ihn zu sehr einzuengen...deswegen habe ich ihm alle Freiräume gelassen und ihm nie reingeredet wenn er etwas für sich geplant hat und ihn immer kommentarlos auch alleine mit anderen was machen lassen auch wenn ich mir oft was anderes gewünscht hätte. Ich wollte nicht das er sich zu sehr bedrängt fühlt. Und ich habe so oft nicht gesagt, wie sehr ich ihn mag und brauche und wie froh ich war, dass ich ihn hatte und hab so oft meine Hand zurück gehalten oder ihn nicht geküsst, aus Angst ihn würde das gerade stören. Tja...genau das waren mitunter (nicht aber allein) die Fehler.
Ich hab ihm soviel Freiraum gelassen, und mich so zurückgehalten mit vielen Dingen, dass es im Grunde wie in einer normalen Freundschaft war....zumindest was diese Bereiche anbelangte. Ich hatte solche Angst etwas falsch zu machen und ihn dadurch zu verliehren, das ich genau das erreicht habe.....Fortsetzung bei teil 2

18.12.2005 14:01 • #1


D
...Ich habe ihm das auch gestern erzählt und er war ein wenig erstaunt, hatte ich das Gefühl. Wir haben stundenlange Gespräche geführt, über alles was in uns vorging, aber bei den wesentlichen Dingen wohl ein wenig aneinander vorbei. Er meinte diese beiden Aussagen nicht grundsätzlich sondern zB auf Parties, das die Freundin alle 2min händchenhaltend an ihm klebt....tja so kann man sich täuschen....wie hat er es so trefflich ausgedrückt...“wir die so offen über alles schweigen“.
Das wurde uns in gewisser Weise zum Verhängnis, das und die Umstände, dass es im Nachhinein schon fast nur eine Art Wochenendbeziehung wurde. Wir waren zwar doch häufig weg und haben uns relativ oft gesehen, aber es waren immer irgendwelche Freunde dabei. Die Zeit die wir für uns hatten, konnte man an einer Hand abzählen. Es war viel zu wenig. Leider. Das bereue ich sehr, ich hatte Angst ihn zu sehr zu nerven, wenn ich sage, ich will öfter was mit ihm machen, ihn dadurch zu sehr unter Druck zu setzen, dass er denkt ich würde Klammern und er könnte/dürfte gar nichts mehr ohne mich machen. Wie oft habe ich ihn in dieser Zeit vermisst an meiner Seite, wie oft hätte ich gerne den Abend alleine mit ihm verbracht.
Ich vermisse ihn immer noch schrecklich. Er hat diese Leere hinterlassen und obwohl er ja immer noch da ist, er steht nun für sich allein und ist nun nicht mehr ein Teil von mir.
Ich habe die letzten Tage damit verbracht, zu überlegen wie ich weiter machen soll, wie ich das ohne ihn alles schaffen soll, wie ich diese Leere füllen soll und wie ich je wieder mit ihm Spaß haben kann, ohne ihn so sehr zu vermissen, ihn und seine nähe, dass es mich zerreißt...
Er hat gesagt er weiß nicht, ob es mit uns nochmal was wird. Er schließt es nicht aus, aber er kann es nicht sagen und mir vor allem nicht versprechen. Das weckt natürlich Hoffnungen, wie sie auch in euch schon geweckt wurden. Ich will ihn unbedingt wieder haben, aber in den letzten Tagen und in den Gesprächen mit ihm ist mir einiges klar geworden, ich habe einige Ziele für mich definiert und ich weiß nur so hat es einen Sinn so schwer es ist und sein wird.

Ich möchte ihn als Freund auf keinen Fall verliehren. Er ist mir einfach zu wichtig und dafür hab ich ihn immer noch zu lieb. Ich bin ihm kein Stück böse, war ich von Anfang an nicht, weil wie kann ich auf ihn sauer sein, nur weil er ehrlich zu mir war und so blöd es klingt, gerade aus meinem Mund, er kann ja auch nichts dafür, dass er mich nicht mehr so lieb hat. Fehler haben wir beide gemacht in unserer gemeinsamen Zeit, aber Schuldzuweisungen bringen nicht viel. Meine Fehler habe ich leider zu spät gesehen bzw eingesehen. Ich habe ihm gefragt, warum er nicht einfach ein Ar. sein kann, es würde vieles leichter machen.
Mein Ziel ist es, wieder mit ihm befreundet sein zu können, ohne Hoffnungen, ohne Hintergedanken. Mit ihm Spaß haben, wie vor unserer Beziehung, ohne ein „es könnte ja“ und „was wäre wenn“, ohne vor Augen zu haben, was nicht mehr sein wird, ungezwungen und frei. Und vor allem will ich es soweit schaffen, ihn innerlich gehen zu lassen, dass es mir nicht einmal etwas ausmachen würde, wenn er eine neue Freundin hat. Ihr habt es schon mal geschrieben, vom Worst Case ausgehen, weil alles andere kann nicht so schlimm sein und kann einen dann auch nicht so runter reißen. Ich bin davon überzeugt, dass wenn es das Schicksal gut mit uns meint und wir noch eine Chance bekommen, dann nur, wenn ich ganz von ihm befreit bin und wieder glücklich auf eigenen Beinen stehe.
Wenn ich auf ihn warte und die ganze Zeit mich meinen Hoffnungen hingebe und ihn bearbeite oder so, mache ich mich nur selbst damit kaputt und vertreibe ihn nur noch....erst wenn wir beide wieder völlig frei sind, können wir uns neu verlieben, vielleicht sogar wieder ineinander. Die einzige Angst die ich da noch habe ist, dass er sich verliebt, in jemand anderen, bevor ich ihn für mich hab gehen lassen können, bevor ich mich innerlich endgültig von ihm hab trennen können. Ich weiß nicht, was ich dann machen soll. Das „Problem“ ist, er ist ein Mensch, der sehr gerne flirtet und sehr gut ist darin und ein absolutes Sprachtalent ist. Er könnte dem Teufel seine eigene Oma verkaufen, ohne das der Teufel was merkt. Das ist absolut faszinierend und er kann wenn er will jede Frau haben die er möchte. Er glaubt es zwar nicht, aber es ist so, dass sage nicht nur ich. Bisher hat es mich nicht gestört, wenn er auch während unserer Beziehung mit anderen Frauen geflirtet hat. Ich wusste er ist mein und ich bin absolut nicht der Typ der eifersüchtig ist. Ich fand seine Sprachgewandtheit immer nur unglaublich faszinierend. Aber jetzt habe ich eben Angst, dass er bald sich eine „Neue anlacht“ und ich nicht damit fertig werde. Es gibt speziell drei Frauen, die mir da in gewisser Weise sorgen machen...wie gesagt ich bin nicht irgendwie eifersüchtig oder so und weiß eigentlich, das ich mir da keine Gedanken machen sollte oder brauche, gerade was diese drei Frauen betrifft, es ist einfach nur im Moment die Angst das „mein Mann“ plötzlich mit einer von den Dreien dasteht, obwohl dieser Gedanke auch wieder nur so ein Randgedanke ist und nicht zentral.Er ist zwar nicht abwegig aber ich ...hmm..ich weiß nicht warum aber ich glaube nicht das er mit einer von den Dreien eine Beziehung anfangen wird...ich hoffe es...
Wie gesagt, ich weiß ich habe nur eine Chance, wenn ich es schaffe, völlig loszulassen, damit wir ganz von vorne beginnen können. Das ist mein Ziel. Ein Freund hat mir gestern noch gesagt, ich solle um ihn kämpfen, nicht so einfach aufgeben. Wer nicht im Lotto alles riskiert, kann auch nicht gewinnen, waren seine Worte. Ich sage nicht, dass ich aufgebe, aber ich weiß, je mehr Hoffnungen ich mir mache, umso mehr ich jetzt um ihm kämpfe, umso mehr verliehre ich ihn und umso mehr werde ich enttäuscht und noch einmal schaffe ich das nicht! Ich stelle mir natürlich vor, dass wir wieder zusammen finden und mache mir irgendwo ein wenig Hoffnungen, aber ich versuche diese Hoffnungen zu verarbeiten und wirklich darauf hinzuarbeiten, davon auszugehen, dass nichts mehr sein wird, dass es das war. Einen Schlussstrich ziehen. Alles andere macht mich kaputt und bringt uns beiden nichts. Wenn ich nicht mehr mit ihm zusammen sein darf, dann will ich ihn wenigstens nicht als Freund verlieren, dafür ist er mir zu wichtig. Ich muss das nur noch meinem Herz beibringen. Der Verstand weiß es, aber meine Seele noch nicht.
Was mir aufgefallen ist, ist dass er irgendwie gelöster scheint, freier. Ich habe ihn auch darauf angesprochen und er hat mir bestätigt, dass er sich auch ein wenig so fühlt. Es hat ihn selbst so kaputt gemacht, eine Beziehung ohne Gefühle zu führen, zusammen mit der Hoffnung es könnte ja noch was werden und der Angst mich zu verlieren, bis es nicht mehr ging und er mir die Wahrheit sagen musste. Und für mich war das zwar der Anfang allen Leidens und das Tor zur Hölle, aber für ihn der Abschluss. Es hat ihn so lange gequält, er hat so lange versucht einen Weg zu finden, seine Gefühle wieder zu finden, dass es ihn beinahe kaputt gemacht hat. So sehr ich ihn vermisse, ich weiß irgendwo tief im Herzen, es war richtig von ihm, weil ich ihn so unglaublich lieb habe und nicht will, dass er sich wegen mir kaputt macht. Es ist nur manchmal erschreckend, wie leicht ihm das alles zu fallen scheint, aber ich verstehe es irgendwo...
Wie es nun weiter geht, weiß ich nicht so ganz. Es ist sehr seltsam, weil bisher das Wochenende immer mit ihm verplant war und nun sitz ich alleine hier, während er auf Weihnachtsfeiern und Parties geht...ohne mich! Für ihn geht das Leben weiter während es für mich zur Zeit still zu stehen scheint. Auch ein Punkt der mich erschreckt. Bisher war klar, wenn es um die Wochenendplanung geht: Egal was es ist, egal was wir machen, hauptsache er ist dabei und an meiner Seite! Und nun weiß ich gar nicht, was ich machen soll...und sitze rum...alleine...ohne ihn...das erste mal seit Monaten.
Was mir in den letzten Tagen am meisten geholfen hat, waren eben diese Gespräche mit ihm. Das meiste ging über Chat, weil ich ihn nicht sehen konnte, ohne einen Heulkrampf zu bekommen. Heute beim Kaffeetrinken war es unglaublich, ich habe nur ein oder zwei stumme Tränen vergossen und konnte mit ihm zum Teil „normale“ Gespräche führen. Ich war zwar nicht unbedingt sehr gesprächig, dass gebe ich zu, aber es tat sehr gut, auch wenn es immer noch schmerzt ihn zu sehen.
Ich habe auch mit anderen Freunden geredet, auch wenn mich das sehr viel Überwindung gekostet hat. Eine Freundin hat für mich einen Trauer-Frust-Videoabend gestartet, was ich furchtbar lieb fand und mich ein wenig abgelenkt hat. Ein anderer Freund hat mir eben versucht, weiter Hoffnungen zu machen, dass es doch noch was werden könnte. Ich habe ihm aber im Gegenzug versucht klar zu machen, dass ich mir diese Hoffnungen besser nicht machen sollte, um nicht daran kaputt zu gehen. Ich weiß er hat es nur lieb gemeint, aber daran wäre ich sicher bald zerbrochen.
Ich hoffe im Moment nur, dass ich meine Ziele bald erreiche, um meinen besten Freund wieder zu haben. Er ist und bleibt der einzige Mensch, mit dem ich wirklich über alles reden konnte und kann. Schon seltsam, dass einem ausgerechnet der frische Exfreund über eine Trennungskrise und absoluten Liebeskummer hilft...der „Verursacher als Lösung“ sozusagen. Ich weiß noch immer nicht, wie ich ohne ihn den Tag überleben soll, aber wenn auch nicht mehr als Mann an meiner Seite, so hilft er mir doch immer noch als bester Freund an meiner Seite durch den Tag. Er hat sich nicht verändert und das tröstet mich sehr. Tja...mal sehen was kommt...wann werde ich mein Ziel erreichen und von ihm loslassen können? Ich hoffe sobald wie möglich. Es ist meine einzige Chance damit fertig zu werden und wenn überhaupt unsere einzige Chance das nochmal was sein könnte...natürlich bleibt bis auf weiteres immer ein kleiner Hoffnungsschimmer...ich will ihn nur so klein halten, dass er mich nicht zerfrisst und eine mögliche Enttäuschung mich nicht erschlägt, denn das würde ich sicher nicht ertragen und überstehen, das wäre mein absolutes Ende.
Aber eins weiß ich, mein tollster Mann der Welt wird mir dabei zur Seite stehen und helfen (leider nur noch als Freund und nicht als Partner) und auch meine vielen aderen Freunde...obwohl sie das wohl nie so gut können wie er...
Er ist ein furchtbar lieber Mensch, für mich der tollste Mann der Welt, nach wievor und das was ich mir immer gewünscht hatte. Ich möchte keinen anderen als ihn, weil er mein „Manndings“ ist, aber so schmerzhaft es ist, so sehr es micht zerreisst, ich kann ihn nur haben wenn ich ihn gehen lasse. „Liebe heißt loslassen können“. Auch wenn ich ihn vielleicht nie wieder als Mann an meiner Seite haben werde, was (um bei der Worst Case Theorie zu bleiben) auch wahrscheinlich ist, wovon ich ausgehen muss, so habe ich ihn immer noch als besten Freund an meiner Seite und werde ihn als solchen nie verlieren.
Ich bereue viele Fehler die ich in unserer gemeinsamen Zeit gemacht habe oder besser gesagt ich bereue es sehr das ich so vieles nicht gemacht habe, aber ich bereue meine damalige entscheidung niemals, das es einfach richtig war, mit ihm zusammen zu kommen und eine Beziehung einzugehen. Ich bereue keine Minute mit ihm denn er hat mir eine wunderschöne Zeit geschenkt. Auch wenn sie viel zu kurz war und oft viel zu wenig genutzt.

hm... Eine Menge Text. Ich denke das beschreibt die letzten drei Tage ganz gut, meine Gedanken und Gefühle, meine Ziele und meine Verzweiflung. Ich habe in den letzten Tagen kaum gegessen weil mir schon beim Anblick schlecht wird. Ich merke das mir das schreiben hier sehr geholfen hat, meine Gedanken noch einmal zu ordnen und werde hoffentlich bald damit abschließen können. Ein grauenhafteres Weihnachten als dieses, kann ich mir im Moment nicht vorstellen.Ich kann ihm nicht mal sein Weihnachtsgeschenk geben, weil es zu persönlich ist und für den Mann an meiner Seite gedacht war. Alle Pläne die ich noch hatte sind zerstört. Ich wollte ihm noch soviel sagen und das auch wirklich sagen und soviel mit ihm machen und auch wirklich machen, alles zerstört. Auch wenn es keiner glaubt, er hat mir in den letzten Tagen zwar immer wieder Schmerzen bereitet aber trotzdem mehr geholfen als jeder andere!

18.12.2005 14:03 • #2


A


Nur noch Freunde.

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U
Hallo desperate,

ich spare mir die üblichen Mitleidsbekundungen. Verursacher als Lösung?
Wenn Du davon überzeugt bist, dass derselbe Mensch, der Dich im Moment unglücklich macht, Dich auch wieder glücklich machen kann, dann finde ich das bewundernswert. Jeder hat sein eigenes Bewältigungsmuster und vielleicht funktioniert deins ja auch für Dich. Für die meisten anderen gilt aber in der Regel - die es nicht gibt -, dass man zum Loslassen wirklich loslassen sollte. Zumindest für eine Zeit. Ich finde Du bist schon extrem weit in deiner Einschätzung der Situation, aber ich glaube nicht, dass der Geliebte die richtige Person ist, um deine Trauer mit ihm zu bewältigen. Natürlich scheint der bloße Kontakt zu ihm zu helfen, schliesslich ist eine gewisse Nähe dadurch noch gegeben.

Wenn Du aber wirklich hoffst, dass er in Dir irgendwann wieder mehr sieht als die gute Freundin, dann ist es besser, wenn Du den engen Kontakt für den Moment nicht aufrecht erhältst.

Dies ist immer schwer nachzuvollziehen und ich habe es bei meiner aktuellen Trennung auch wider Willen und wahrscheinlich zu spät gemacht, aber versuch' den Spieß einmal umzudrehen.

Er liebt Dich offensichtlich nicht mehr genug und hat sich dazu durchgerunngen mit Dir Schluss zu machen. Das tut ihm weh, aber Dir tut es im Moment ungleich mehr weh. Wenn er jetzt tagtäglich liest, sieht oder hört, dass es Dir durch ihn schlecht geht, dann bestätigt ihn das meiner Ansicht nach eher in seiner Entscheidung. Mitleid ist der Tod für jede Leidenschaft.

Wie gesagt, das ist nur meine Meinung und es erscheint mir als Verlassener auch als das dümmste, sich künstlich rar und dadurch interessant zu machen. Komischerweise ist es aber meist der einzige Weg, der von Erfolg gekrönt wird.

Wenn Du nur wieder mit ihm befreundet sein kannst und glaubst, deine Gefühle die darüber hinausgehen trotz seiner Anwesenheit ausblenden zu können, dann spricht wahrscheinlich nichts gegen den Kontakt.
Willst Du aber mehr, bin ich gern bereit 10 Cent ins Phrasenschwein zu werfen: Willst Du gelten - mach Dich selten....

Viel Glück
jo

18.12.2005 18:49 • #3


D
Ich weiß es klingt seltsam, dass ausgerechnet er mir zu helfen scheint. Dieser enge Kontakt war vielleicht auch in gewisser Weise, wie ich auch schon geschrieben habe, die Angst ihn völlig zu verliehren und hat mich einfach nur beruhigt. Aber es hat mir in diesen ersten Tagen trotzdem sehr geholfen. Hätte ich diesen engen Kontakt in den ersten Tagen nicht gehabt...ich weißt nicht was ich gemacht hätte, ich hätte für nichts garantieren können.

In den Chats der ersten Tage drehte sich auch alles um das Ende der Beziehung. Am Anfang habe ich noch verzweifelt versucht, ob es nicht doch noch eine Chance geben würde, über die Verleugnung und Verdrängung kam ich bis zu dem Punkt, an dem ich diesen Text geschrieben hatte. Das war direkt nachdem ich mit ihm im Cafe saß.

Alles was in meinem Post stand, habe ich ihm in diesen ersten drei Tagen gesagt, immer und immer wieder in chaotischster Reihenfolge. Nach dem Kaffee mit ihm, war es das erste mal, das ich all diese verworrenen Gedanken ordnen konnte, in diesem text. Es ist wirklich jeder Gedanke, der mir seitdem durch den Kopf geht. Ich habe ihm diesen Text auch geschickt und ihm freigestellt darauf etwas zu sagen. Er hat mir noch einige Fragen dazu gestellt, weil er mich wirklich verstehen möchte, meine Ängste und meine Sorgen. Er ist und bleibt einfach mein bester Freund, da kann und will ich nichts gegen machen.

Jeder sagt mir ich solle den Kontakt eine Weile abbrechen...sogar er hat das am Anfang gesagt. Aber das möchte ich einfach auf keinen Fall, dafür ist er mir auch als Freund noch zu wichtig und da wir uns auch einen Freundeskreis teilen, einen Stammtisch und die Gruppenstunden, sehen wir uns automatisch immer und immer wieder. Deswegen möchte ich nicht das irgendwas zwischen uns kommt.
Der Kontakt wird in der nächsten Zeit ganz von selbst weniger, da wir uns ja bisher, bis auf feste Termine wie zB der Stammtisch, immer verabredet hatten und das wird nicht mehr sein in nächster Zeit....zumindest nicht mehr so häufig. Es ist nicht so das ich jeden Tag an ihm klebe, ich weiß, dass genau das der falsche Weg ist, für mich um damit fertig zu werden und für ihn um je wieder überhaupt eine Möglichkeit zu haben, Gefühle zu entwickeln.
Aus diesem Grund chatten wir zur Zeit nur wenn wir beide zufällig online sind und dann schaffe ich es sogar mit ihm über normale Themen zu reden, die Beziehung wird in ein paar Sätzen vielleicht noch besprochen, wenn es irgendeine Frage gibt, aber nicht mehr.

Ich weiß, dass ich bei ihm absolut nichts erreiche, wenn ich ihn von Tag zu Tag von morgends bis abends mit meinem Kummer volmülle, aber er will mir zuhören und das nehme ich auch gerne an, ich habe ihm aber auch gesagt, er solle auf jeden Fall bescheid geben, wenn es ihm zu viel wird, aber er will mir zuhören und fragt auch zwischendurch nach, wenn er was nicht versteht bzw meine Gedanken nicht nachvollziehen kann.
Ich versuche natürlich auch Abstand zu gewinnen, ich habe es ja schon geschrieben, ich weiß nur dadurch habe ich eine Chance, in jeder Hinsicht, aber ich möchte den Kontakt niemals völlig abbrechen, auch nicht nur für kurze Zeit. Meine Fragen sind beantwortet im großen und ganzen, soweit man sie beantworten konnte. Mein Ziel steht fest und das will ich erreichen, aber mit ihm als Freund an meiner Seite und ich weiß es nicht, aber ich glaube ich werd für ihn nicht unbedingt interessanter, wenn er mich nicht mehr sieht, sondern ich werde nur dann wieder interessant, wenn er sieht, dass ich wieder auf eigenen Beinen stehen kann und wieder die Person bin, in die er sich damals verliebt hatte, genauso unabängig und eine genauso gute Freundin. Dann und wenn er wieder sein eigenes Leben und seine Gefühlswelt in Ordnung gebracht hat, sich wieder orientieren konnte, nur dann haben wir wieder eine Möglichkeit für eine gemeinsame Zukunft. Das weiß ich!

18.12.2005 22:39 • #4


E
Hey!
Nach all dem was du geschrieben hast vermute ich stark das du nur dein Seelenungleichgewicht,deinen Schmerz von einem auf den anderen Partner verlagert hast,Im Kern hat es dir doppelt geschadet,nur so wirst du nie zu einer Lösung kommen.Eine glückliche Beziehung wirst du erst dann finden,wenn du mit dir selber glücklich bist.
Verdrängen oder Flucht nach vorne hat noch niemand weitergebracht.

Gruß

19.12.2005 16:00 • #5


D
soviel geschrieben und doch so viele falsche Eindrücke hinterlassen wie mir scheint....

Natürlich hat er mir damals über die damalige Trennung hinweggeholfen, keine Frage aber es gab lange bevor ich die ersten Gedanken gehegt hatte, es könnte ja, lange davor hatte ich innerlich mit dieser Beziehung abgeschlosssen. Nicht nur irgendwie sonder voll und ganz. Der Freund mit dem es damals aus war ist heute einer meiner besten freunde...so blöd es klingt, nach so zwei oder drei wochen kam der tag an dem ich einfach wusste, ich bin über ihn hinweg. voll und ganz. dann kam einige zeit pause und erst so ca 2 wochen danach fingen die Gedanken an das der der mir da so geholfen hat, das er mehr sein könnte...
Ich bin absolut nicht der Mensch der sich aus Verdrängung oder dergleichen in eine Beziehung flüchtet...ich hatte mit der Alten Beziehung für mich abgeschlossen, das er dann meine neue wurde war eigentlich dann reiner zufall....

19.12.2005 16:33 • #6


U
Moin desperate,

Du brauchst Dich nicht zu rechtfertigen. Ich frage mich nur, welche Bedeutung ein Mensch für mich hatte, wenn ich nach 2-3 Wochen weiss, dass ich KOMPLETT über ihn weg bin und mir dann nochmal ganze zwei Wochen Zeit lasse, bevor ich mich in den anderen verliebe. Wie gesagt, jeder hat seine Muster, aber deine Definition von Zeit lassen und lang finde ich etwas merkwürdig. Irgendwie bewundere ich es wahrscheinlich, weil ich weiss, dass ich gefühlstechnisch wesentlich schwerfälliger bin. Vielleicht empfinden die Schwerfälligen aber auch tiefer als die anderen. Ein jeder nach seiner Facon...

19.12.2005 17:10 • #7


S
Hallo Desperate!

ich hab zwar gesehen, das dieser Beitrag schon seit paar Tagen still liegt,aber trotzdem möchte ich dir meine Meinung nicht vorenthalten!

Es ist im April letzten Jahres passiert, als ich meine traurige Story hier gepostet habe. Liegt schon ganz schön weit unten, aber kannst du gerne nachlesen.ist allerdings mittlerweile auf Seite 19 gerutscht.grins. Der Titel*Ex ist bi*

Vielleicht erinnert sich ja der ein oder andere noch an mich.

Nunja.Es ist viel zeit vergangen. Und ich will dir sagen das es geht. Also eine Freundschaft.Wir führen eine sehr sehr sehr (und ich betone das sehr mit Absicht so oft) intensive Freundschaft. Eigentlich ist es keine Freundschaft.Es ist mehr wie eine Beziehung light. Halt ohne S..Aber wir reden über alles.Kuscheln,sind füreinander da und wir lieben uns.

ABER die hat sehr viel Tränen und auch Schmerz gekostet.Und du bzw. IHR braucht mega Zeit dazu. Viele Gespräche, und ihr müsst beide dazu bereit sein. Wir hatten auch erstmal einen Kontaktabbruch.Nicht lange,weil wir beide es nicht ausgehalten haben.Aber es funktioniert.Ich möchte dir ein wenig Hoffnung machen.Dir aber auch sagen, klammere jetzt erstmal nicht zu sehr.Auch wenn dir seine Gespräche total gut tun. Aber dies ist ja auch total normal.Weil er ja der Mensch ist den du eigentlich am meisten brauchst. Und so ist das ja immer bei einer Trennung.

Was ich und mein Freund zusammen haben,kann ich nicht beschreiben. Für mich und auch für ihn,wie er selbst sagst,ist das was wir haben einfach wunderbar und wir beide möchten es nie mehr missen. Aber wie gesagt es braucht Zeit!

Er hat auch einen Partner jetzt. Aber ich fühle mich in keinster weise benachteiligt bzw. vernachlässigt. Ok, mein Vorteil ist,das sein Partner fast 300 km weg wohnt.

Zwar ist es so, das nun auch öfters davon geredet wird,das er zu ihm ziehen wird.Aber ich weiss das uns unsere Gefühle dennoch zusammenhalten werden! Klar würde mir das sehr wehtun,wenn er jetzt geht.Aber ich sehe es als eine Art Probe.

Egal...was ich dir rate ist,versuche erstmal Abstand zu nehmen.Denn noch ist es für dich Liebe.Und so lange du diese tiefe Liebe noch in dir spürst, glaub mir,wird er dir..natürlich unbewusst..immer wieder weh tun. Ich kenns. Ich habs durch.Weil ich ihn sehr geliebt hab.Natürlich damals anders geliebt. Und wenn er bei irgend jemand war..also anderen Männern....was meinst du wie ich da gelitten habe. Aber immer die coole Freundin raushängen lassen.Dann irgendwann hab ich mir selbst gesagt,so gehts nicht weiter. Damit mache ich mich kaputt. Ich lies das ganze ein wenig langsamer angehen.Wir telefonierten nicht mehr jeden Tag.Sahen uns auch nicht jedes Wochenende. Ich unternahm viel mit anderen Freunden und lernte andere Menschen kennen. Und dann irgendwann....führte uns unsere Weg wieder zusammen.Freilich nur als Freunde.Mittlweile ist er das beste was ich habe......

Ich wünsche dir die Kraft die du brauchst,aber bitte versuch es einfach langsam angehen zu lassen!

Ich hab damals immer gesagt*ich kann diese Liebe nicht einfach in Freundschaftsliebe umwandeln und in mein herz greifen und es so drehen das er *nur* noch ein Freund ist für mich!

Es ist eben ein langer Prozess.

Ich drück Dir/Euch die Daumen, das dies vielleicht auch mal so wird!

Musst an dich glauben und jetzt vielleicht nicht so sehr klammern...


Alles Gute SonnenDame

09.01.2006 17:19 • #8




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