Nur nicht farbe bekennen

mangoon: nachdem was Du schreibt und vor allem wie Du argumentierst, gehe ich mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass Du eine Frau bist. Du hast recht in allen was Du schreibst, aber das ist dennoch nicht der Punkt. Es geht nicht darum etwas zu besitzen oder sich mit etwas zu schmücken und es geht auch nicht darum, ob es anderen schlechter oder besser geht. Gerade das ist typisch westlich! Immer sich mit anderen zu vergleichen. Liebe ist mehr, liebe ist ein Versprechen und das wichtigste noch dazu. Liebe bedeutet Hingabe und Verschmelzung. Ich bin sicher es gibt mehrer Typen Mensch und es gibt sie von allen Sorten, egal ob Mann oder Frau. Manche sprechen und verstehen den anderen doch nie. Das ist hier, wie im wahren Leben.

03.10.2005 12:32 • #31


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[quote author=nightrider link=board=allgemeines;num=1128258663;start=28#29 date=10/03/05 um 13:21:40]@ mangoon

ein neuer angeblicher fake-beitrag oder eine provokation ?

oder etwa eine neue verstaubte ansicht ?

oder eine neue frustermittlungsarie aus deine tasten ?[/quote]

Hallo nightrider,

es ist ja zum glück sehr gut erkennbar, wer hier gerade provozieren möchte

03.10.2005 12:33 • #32


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Nur nicht farbe bekennen

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Hallo 1183

Zitat:

aber mir fällt da ein jap. Sprichwort ein: viel Feind, viel Ehr.  wenn ich das richtig sehe, antworten Frauen auf Dein Posting und da gibt es noch einen Spruch: der getroffene Hund bellt.
Irgentwie muss es ja zumindest ein wenig so sein wie Du schreibst ..


sehr guter Einwurf! möglicherweise auch auf meine Texte anwendbar,wer weiß?

03.10.2005 12:37 • #33


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[quote author=1183_ link=board=allgemeines;num=1128258663;start=28#30 date=10/03/05 um 13:32:01]mangoon: nachdem was Du schreibt und vor allem wie Du argumentierst, gehe ich mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass Du eine Frau bist. Du hast recht in allen was Du schreibst, aber das ist dennoch nicht der Punkt. Es geht nicht darum etwas zu besitzen oder sich mit etwas zu schmücken und es geht auch nicht darum, ob es anderen schlechter oder besser geht. Gerade das ist typisch westlich! Immer sich mit anderen zu vergleichen. Liebe ist mehr, liebe ist ein Versprechen und das wichtigste noch dazu. Liebe bedeutet Hingabe und Verschmelzung. Ich bin sicher es gibt mehrer Typen Mensch und es gibt sie von allen Sorten, egal ob Mann oder Frau. Manche sprechen und verstehen den anderen doch nie. Das ist hier, wie im wahren Leben.[/quote]

hallo 1183!

das ist ja aber auch sehr schwammig ausgedrückt, also ist alles wieder möglich? wie ist denn deine position in der angelegenheit? wirkt ansonsten nur klugscheissermäßig, sorry
gruß oink

03.10.2005 12:43 • #34


mangoon: ja, wer weiss das schon :)

03.10.2005 12:46 • #35


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hallo mangoon,

ich bin der meinung das auch hier nicht jeder seine entscheidung frei treffen kann, wenn man verlassen wird wieviel entscheidungsfreiheit hat man da bitte?
andrerseits regt zum nachdenken an, stimmt schon irgendwie

gruß oink

03.10.2005 12:47 • #36


zu Oink!: na was dann ? *g* Was heisst denn da schwamming ? Es gibt nunmal diese und andere Sichtweisen. Ich seh das emotionaler, das hab ich aber auch geschrieben. Gefühle wie Liebe sind das, was Menschen ausmacht. Es gibt sieben Todsünden (Geiz, Neid, Zorn, Unmäßigkeit, Trägheit, Wollust, Arroganz) und das wird hier oft unterschwellig zum Thema gemacht. Mein Einwand war nur, dass das nicht das Thema ist - nicht mein Thema zumindest.

03.10.2005 13:01 • #37


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Erlaubt bitte…

Was mag uns der reinen Vernunft dazu sagen?
Receptivität und Spontaneität, als Affekte der Sinnlichkeit genommen, machen wohl das aus, was einer Art der Motorik des Menschen insofern ausmachen, dass letzterer sich davon leiten lässt (mehr oder minder, meist minder bewusst).
So betrachtet ist die Liebe genauso eine Regung, besser: eine Rezeption, welche affektiert und, infolge dessen auch unweigerlich interpretiert wird, und dies individuell verschieden.
Wem wundert es dann noch, dass die Prägungen, Intensitäten, ja Wahrnehmungen so stark differenzieren können und auch tun?
Rationell jedenfalls ist keine sinnliche Wahrnehmung dieser Art, weil a priori, zu erklären; dazu müsste es eine empirische Quelle besitzen, was es aber nicht hat und haben kann, wenn es keinem Kalkül als Basis hat.

So meine Sicht dazu, ob richtig, ob falsch.

LG

03.10.2005 13:57 • #38


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und immer an das Gute im Menschen glauben,
aber auch nicht vergessen, mit dem Schlechten in ihm zu rechnen

03.10.2005 14:18 • #39


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Wie heißt es so gut: Rechne mit dem Schlimmsten, hoffe aber das Beste.

03.10.2005 14:21 • #40


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@ Murphty

sollte ich wohl auch so machen. Ist aber schwierig! Das Beste zu hoffen, meine ich! Da ich ja ohnehin immer mit dem Schlimmsten rechne. :(

03.10.2005 14:33 • #41


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@Wolfsfrau: sollte es wirklich so sein, dass Du ständig mit dem Schlimmsten rechnest, so dürfte es weniger schwierig sein, das Beste stets zu hoffen. Wie sagte es FN: „Angst hat ihren Ursprung in der Unkenntnis“. So haben wir manchmal Angst um Morgen, um Nachher, um uns selbst (die Reihenfolge ist wenig willkürlich). Unser zu oft zu kleiner Geist kann uns zur Falle werden, ein beschränkter Blickwinkel ebenso. Wer eigentlich innert mit dem Schlimmsten rechnet, dürfte, sei es aus Selbsterhaltungstrieb, mit dem Besten rechnen können. Was Besagtem „Besten“ auch immer sein mag.

03.10.2005 14:49 • #42


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Da das Schlimmste aber doch meistens eintritt, womit ich dann ja gerechnet habe....warum sollte ich dann auf das Beste hoffen? Hat doch eh keinen Sinn! Da das Schlimmste ja doch eintritt oder schon eingetreten ist.
Aber ist ja auch egal.....

03.10.2005 15:14 • #43


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F.Nietzsche schrieb auch mal:
Allzu geistige Männer bedürfen ebensosehr der Ehe
als sie ihr wie einer widrigen Medizin widerstehen.
;D ;D ;D ;D
(mir soll´s recht sein, aus dem Alter bin ich raus)

03.10.2005 15:26 • #44


E
und nun nicht die (verbale) Peitsche vergessen

03.10.2005 15:35 • #45


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