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Nun will hat sie es doch ausgesprochen, Trennung

berliner1962
Zitat von Benita:
Aber das ich das Geld verdiene und wir uns alles leisten konnten, war für sie irgendwie auch nur selbstverständlich...


Hallo nochmal,
abgesehen davon das ich die Repliken von Benita für sehr gut halte geht mir bei solchen Aussagen die Galle hoch.

Ich will hier bestimmt nicht als Frauenfeind auftreten, aber solche Beobachtungen sind doch auffällig häufig:
Immer noch rekrutieren zu viele Frauen wie in einem genetischen Muster (?) ihre vor Allem materiellen Sicherheiten über die Arbeitsleistung eines Mannes.
Lernt man sie, die Frauen/bzw. eine Frau kennen (und lieben) - und sie sind noch in dem Alter wo die Uhr tickt, dann wollen sie Kinder. (Ich hätte beinahe geschrieben In der Regel......)

Und kaum sind die Kinder dann da, gibt es massive Probleme.

Es fängt damit an, das viele Frauen (ich sage bewusst nicht alle) ihren einzigen Daseinsgrund und Lebenszweck auf die Kinder fokussieren. Und oft wird diese ihre Leistung der Versorgung und Erziehung überwertet in dem Sinne, das diese Kinder für alles herhalten müssen. Ich muss mich ja um die Kinder kümmern.
Klar ziehen Kinder aus der Lebensenergie einer Mutter mindestens 18 Jahre lang viel Energie raus - aber dafür gibt es doch auch ein Geschenk: Nämlich die Liebe der Kinder und die Möglichkeit sie aufwachsen zu sehen und helfen zu können. Wir können das mit GLÜCK umschreiben!
Und natürlich auch mit ARBEIT!

Ich nenne mich Berliner, denn ich bin einer! Und wenn wir mal in den hippen Bezirk Prenzlberg schauen:
Da rennen so viele schicke und studierte Frauen herum die mit Zweitwagen und den teuersten Kinderwagen einkaufen fahren und dann zurück in die teure Eigentumswohnung, die früher einmal Arbeiterwohnungen waren.
Doch das nur am Rande, und ich ahne schon das jetzt einige Frauen über mich herfallen werden.

Ich frage mich allen Ernstes, warum so viele Beziehungen (und Ehen) gerade dann scheitern wenn die Kinder da sind.
Warum suchen sich so viele Frauen einen Mann, mit dem sie urplötzlich genau dann nicht mehr klarkommen wenn sie mit diesem Mann Eltern geworden sind.

Und noch einmal: Viele Frauen überschätzen ihre Leistung, die sie ohne Zweifel erbringen. Und gleichzeitig unterschätzen sie die Leistung, die ein Mann dann zu erbringen hat. Nicht nur auf der Arbeit.
So entsteht eine Schieflage die sich, wenn das Paar denn zusammen bleibt, über Jahre hochpotenziert.

Die Online-Portale sind voller Alleinerzieher, vor Allem weiblichen Geschlechts.
Und Sorry, wenn ich das so pauschal formuliere: Immer sind vorgeblich die Männer die Schuldigen.

Wenn Du Deine Familie durch Arbeit eine materielle Basis geschaffen hast, dann hast Du Dir überhaupt nichts vorzuwerfen. Natürlich - wir kennen nicht die Version Deiner Frau bzw. Ex-Frau und ich will ihr nicht Unrecht tun.
Aber mir scheint doch nach Deiner Erzählung, das sie es sich recht bequem eingerichtet hat und ihr Verlangen nach Selbstverwirklichung nun höher bewertet als Dich und Deine Persönlichkeit und auch das ihr wichtiger ist, als die Familie.

Ich fürchte und hoffe, Dir wird nun auch nichts anderes übrig bleiben als Dich SELBST zu verwirklichen!
Aber vergiss bitte nicht: Zu diesem Selbst gehören auch Eure Kinder.

Ich wünsche es Dir, und in diesem Sinne

Alles Gute

07.03.2020 11:31 • x 3 #31


A
Die Ehefrau wird sehr schnell nach einer Trennung in der Realität ankommen. Als Alleinerziehende hat sie ganz andere Probleme. Das hat sie noch nicht kapiert, weil sie etwas verwöhnt scheint.

07.03.2020 11:41 • x 3 #32


A


Nun will hat sie es doch ausgesprochen, Trennung

x 3


B
Zitat:
Zitat : Aber das ich das Geld verdiene und wir uns alles leisten konnten, war für sie irgendwie auch nur selbstverständlich...

Nur der Richtigkeit halber, das Zitat, welches du als meins angegeben hast, ist nicht von mir, sondern vom TE.

Zitat von berliner1962:
Ich frage mich allen Ernstes, warum so viele Beziehungen (und Ehen) gerade dann scheitern wenn die Kinder da sind.

Warum suchen sich so viele Frauen einen Mann, mit dem sie urplötzlich genau dann nicht mehr klarkommen wenn sie mit diesem Mann Eltern geworden sind.

Meiner Ansicht nach weil beide damit eine große Herausforderung und Verantwortung eingehen, die nicht jeder gewachsen ist und weil dadurch eigene Schwachstellen sichtbar werden können, die bisher unbewusst geblieben sind. Ca. 95 % im Leben und besonders bei der Partnerwahl laufen unbewusst ab.

Die Erwartungen an den Anderen sind groß, er soll das machen, was selbst nicht auf die Reihe gebracht werden kann und es wird oft auch nicht darüber gesprochen, sondern zunächst eine Zeit geschluckt, bis das Fass zum überlaufen kommt, dann ist es oft schon zu spät und für sich entschieden und mit sich ausgemacht das die Beziehung nicht mehr gewollt wird.

07.03.2020 12:31 • x 1 #33


berliner1962
Hallo Benita,

ich habe vom TE zitiert und nicht von Dir. Wenn da etwas schief gelaufen sein sollte liegt es möglicher Weise daran, das ich mit der spezifischen Technik dieses Portals noch nicht sonderlich vertraut bin. Auch musste ich erstmal Rätselraten, was diese ganzen Kürzel hier bedeuten mit denen fleissig um sich geworfen wird.

Grundsätzlich klingen mir Deine Antworten sehr klug durchdacht, so auch diese. Ich kenne Dein Alter nicht, Du gibst es nicht an, und Mann fragt ja eine Dame auch nicht danach
Aber es klingt recht Lebenserfahren, und so gaaaanz langsam darf ich mich zu den Lebenserfahrenen auch dazu zählen obwohl eins wohl stimmt: Männer bleiben wohl viel länger Kind...... .

Wenn ich es richtig verstanden habe, bedeutet TE Threaderöffner (aber ich kann mich auch irren.)
Der Mann, der sich den Titel Ehe retten gab steht jetzt vor der Situation die man vollendete Tatsachen nennen könnte. Und diese hat seine Frau geschaffen: Sie kann und will nicht mehr.

Als Mann der ich nunmal bin (ich habe mir das nicht ausgesucht) empfinde ich spontan Solidarität mit ihm.
Denn den Schmerz den er beschreibt, habe ich selbst einige Male kennen lernen dürfen.

Ich kann jetzt nicht weiter schreiben, denn mir fehlt hier die Funktion beim Schreiben Deine Antwort lesen und mich en detail darauf beziehen zu können.
Soviel also dazu.

Mit freundlichen Grüßen

Der Berliner

07.03.2020 13:23 • x 1 #34


L
Wenn ein Paar Eltern wird, dann ändert sich einfach alles. Die Beziehung kann nicht so blind weitergelaufen lassen werden wie vorher. Es wird sich komplett neu auf andere Art und Weise kennen gelernt, nämlich nun als Mutter und Vater. Auch die Personen selbst lernen viel neues über sich selbst. Alles in allem eine ENORME Anpassungsleistung. Wer es da nicht schafft, zusammen zu halten, der ist quasi verloren. Und das kommt sehr sehr oft vor. Für eine Frau ändert sich, schon allein hormonell, aber natürlich auch, weil sie aus ihrem gewohnten Leben gerissen wird, mMn ein Ticken mehr, während der Mann meist seinem gewohnten Gang weiterhin nachgeht und es von daher vielleicht nicht so leicht hat, sich da hinein zu versetzen. Aber wenn dann begonnen wird, gegeneinander zu arbeiten, ist das ganz ganz übel. Leider oft so der Fall. Ich finde Vätermonate daher soo wichtig und die Väter müssten generell noch viel mehr eingebunden werden in die neue Familienkonstellation, da sonst schnell aussen vor. Nur mehr Geld heimbringen reicht bei weitem nicht aus, es reichte auch früher nicht aus, die Familie BRAUCHT den PAPA selbst, nicht nur als Ernährer!

07.03.2020 13:38 • x 2 #35


berliner1962
Zitat von Benita:
Ca. 95 % im Leben und besonders bei der Partnerwahl laufen unbewusst ab.


P.S. Jetzt kommt das Zitat, worauf ich mich auch beziehen wollte. Insofern also ein PS:

Auch hier gebe ich Dir sehr herzhaft und gerne Recht. Mit dem Zusatz: LEIDER.
Denn das Leiden was so oft entstehen mag kommt eben genau daher das so viele Prozesse aus Dem Unbewussten gesteuert werden. Und das Sich-Verlieben gehört unbedingt dazu.

Ich möchte ergänzen: Gott sei Dank. Und wer mit Gott nichts anfangen kann, der mag sich mit einem Zitat des ehemaligen berliner Bürgermeister zufrieden geben: Das ist auch gut so!

Man stelle sich einmal vor, wir alle wüssten gaaaanz bewusst schon von vornherein was alles auf uns zukommt wenn wir eine Bindung eingehen. Ich glaube, Niemand würde sich mehr verlieben wollen!
Denn unter bestimmten Gesichtspunkten gesehen gleicht das Sich-Verlieben doch einem psychotischen Zustand.
Und dann .... wäre die Menschheit wohl längst ausgestorben, was vielleicht nicht das Allerschlimmste wäre.

Doch eben: Nach dem Sich-Verlieben kommt die Arbeit! Und dabei hapert es dann.
Diese Phase wollen die verliebten Menschen so gerne ausklammern und wundern sich dann, wenn nichts mehr so ist wie es einmal, also in dieser rosaroten Phase, war.

Die Tage, Wochen, Monate gehen ins Land. Und dann steht nicht nur Frau sondern auch Mann quasi und plötzlich vor dem Nichts. Der Lebensplan, die Sehnsucht und alle Hoffnung riecht faul, stinkt, und jedes Wort und jede Tat und alles Schweigen scheint verkehrt.

In dieser Phase befinde ich mich nun auch. Wir beginnen zu hassen, genau das, was wir einst an unserem artner/Partnerin so geliebt und bewundert haben. Es scheint mir wie ein ewiger Kreislauf. Und ehrlich: Man kann darob schon echt verzweifeln.

LG

Der Berliner

07.03.2020 13:42 • x 1 #36


B
@berliner1962
Zitat von berliner1962:
Ich kenne Dein Alter nicht, Du gibst es nicht an, und Mann fragt ja eine Dame auch nicht danach
Aber es klingt recht Lebenserfahren, und so gaaaanz langsam darf ich mich zu den Lebenserfahrenen auch dazu zählen obwohl eins wohl stimmt: Männer bleiben wohl viel länger Kind...... .
Ich bin 58 Jahre, kannst du gern wissen und habe selbst auch viel Lernen müssen, sehr viel sogar, es schmerzte nicht nur, es machte auch frei.

Zitat von berliner1962:
Als Mann der ich nunmal bin (ich habe mir das nicht ausgesucht) empfinde ich spontan Solidarität mit ihm.
Denn den Schmerz den er beschreibt, habe ich selbst einige Male kennen lernen dürfen.

Mit dem Schmerz können alle, die ihn bisher erfahren haben auch in Resonanz gehen, egal ob Mann oder Frau.
Stimmt : TE bedeutet Threaderöffner.
Ja, leider ist hier oft zu lesen, daß ein Partner vor vollendete Tatsachen gestellt wird, ein Hinweis, daß die Kommunikation meistens vorher schon zu wünschen übrig lies.

07.03.2020 13:45 • x 1 #37


B
Zitat von berliner1962:
Nach dem Sich-Verlieben kommt die Arbeit! Und dabei hapert es dann.

Wir beginnen zu hassen, genau das, was wir einst an unserem artner/Partnerin so geliebt und bewundert haben. Es scheint mir wie ein ewiger Kreislauf. Und ehrlich: Man kann darob schon echt verzweifeln.

Ja, wir können daran verzweifeln, bis wir die Bedeutung kennen und die Chancen nutzen um alte Wunden zu bereinigen.
Es liegt aus meiner Sicht daran, daß uns keiner zeigt wie Beziehung wirklich geht und was sie für uns bedeuten kann, wenn wir das begreifen, daß nicht unser Partner unser Gift ist, sondern, was wir uns selbst vergiften weil wir erlernte Muster weiterleben, fällt diese Arbeit leichter.

07.03.2020 13:54 • x 1 #38


L
Was ich mich frage: bringt aber Kommunikation immer was? Ich meine, wenn meine guten Gefühle immer weniger werden, hilft Reden da? Ich bin zB so ein Typ, wo reden dann alles noch schlimmer macht, da es dann ja nicht mehr spontan und ehrlich vom Partner kommt, die Hilfe, sondern quasi so erzwungen wirkt. Wisst ihr, wie ich meine? Ich versuche eher dann selber mir Auszeiten zu nehmen und da weiss ich noch von meiner Ehezeit, das war oft nicht mal möglich. Wir hatten keine Chance, die Kinder mal kurz abzugeben, und das finde ich enorm wichtig: das Paar braucht ein grosses soziales Netz, genug finanzielle Mittel um auch mal ne Zeit überbrücken zu können. Aber wer hat das alles heute noch? Die ganze Gesellschaft scheint mir heillos überlastet.

07.03.2020 13:54 • x 1 #39


berliner1962
Liebe Benita,

ich kann Dir nur für die Antwort danken ohne Dich en detail nochmals zu zitieren und freue mich, mal eine kluge Frau erleben zu dürfen. Wir sind dann übrigens im gleichen Alter.

07.03.2020 14:00 • x 1 #40


B
Zitat von Liesel:
Ich meine, wenn meine guten Gefühle immer weniger werden, hilft Reden da?

Es hat ja einen Grund wenn die Gefühle weniger werden, wir verändern uns alle, das kann in eine Richtung gehen, in die der Partner nicht mehr mitkommen kann oder will, ich bin davon überzeugt wenn noch genügend Liebe vorhanden ist, kann noch gegengesteuert werden wenn gemeinsam versucht wird etwas an der Situation zu ändern.
Du hast keine 100% Garantie wie etwas wird, hast aber die Möglichkeit etwas dagegenzusteuern, besser als z.B. nach 20 Jahren ins kalte Wasser geworfen zu werden und plötzlich damit konfrontiert zu werden, daß die Beziehung für den Anderen nicht mehr lebbar ist.
Das ist meiner Meinung nach feige, unfair und schäbig, den Anderen dann so auszubooten, besonders wenn dieser öfter noch fragte ob alles ok ist und das verneint wurde.
Das ist auch verletztend und macht die Verarbeitung für diesen noch schwieriger.

Zitat von Liesel:
Die ganze Gesellschaft scheint mir heillos überlastet.

Ja, die Familienbanden fallen immer mehr auseinander, dafür gibt es heute Krippen, Kindergärten, die auch wieder bezahlt werden müssen, also muss dafür noch mehr gearbeitet werden.
Eine Gesellschaft, die nach Aussen gerichtet ist, ist innerlich arm dran.

07.03.2020 14:06 • #41


berliner1962
Zitat von Benita:
Es liegt aus meiner Sicht daran, daß uns keiner zeigt wie Beziehung wirklich geht und was sie für uns bedeuten kann, wenn wir das begreifen, daß nicht unser Partner unser Gift ist, sondern, was wir uns selbst vergiften weil wir erlernte Muster weiterleben, fällt diese Arbeit leichter.


Ich zitiere Dich doch noch einmal.

Ja, es stimmt das uns keiner zeigt wie Beziehung geht. Das liegt wohl daran das alte Werte über Bord geworfen wurden und neue Werte nicht oder noch nicht erschlossen werden konnten.

Das mit den erlernten Mustern klingt sehr psychologisch. Allerdings setze ich mehr auf Verantwortung als auf diese psychologischen Thesen, die teilweise ganz richtig sind, uns aber in der konkreten Lebensplanung oft überhaupt nicht weiter helfen.

Wie aber könnte ich verantworten, wenn mein(e) Partner/Partnerin plötzlich eigene Wege geht? Wenn er oder sie sich abwendet und Fluchten sucht? Ich meine, dafür bin ich nicht verantwortlich.

Nicht immer sind erlernte Muster dafür verantwortlich wenn Partner oder Partnerinnen sich völlig unpartnerschaftich verhalten. Sondern sie selbst.

In Arbeitsprozessen haben wir klare Metainformationen dafür, was Teamwork bedeutet und was nicht. Wenn ich einen Kindergarten aufbauen will brauche ich Helfer und Helferinnen. Alles muss organisiert und finanziert werden.
Eine Hand reicht die andere. Oder eben auch nicht.

Menschen klinken sich aus, wenn ihnen die Verantwortung zuviel wird.

Ja, vielleicht machen sie das nicht bewusst.......

LG
Der Berliner

07.03.2020 14:15 • x 1 #42


L
Wer zeigt uns, wie Beziehung geht? Na unsere Eltern, logisch. Und wenn wir von denen ein ungutes Muster abgeschaut haben, wissen wir vielleicht rational, dass es shice war. Wir wollen gegensteuern. Das ist schon total schwer, wenn man genügend Ruhe und Raum hat. Unter Belastung (Job, Kinder) mMn fast unmöglich zu stemmen.

07.03.2020 14:23 • #43


B
Zitat von berliner1962:
Nicht immer sind erlernte Muster dafür verantwortlich wenn Partner oder Partnerinnen sich völlig unpartnerschaftich verhalten. Sondern sie selbst.

Sie selbst leben es oft unbewusst weiter, ich bin sicher, daß vieles gar nicht bewusst und absichtlich passiert und richtig, sie sind selbst dafür verantwortlich wenn sie die erlernten, übernommenen Legensweisen oder Gedankenmuster weiter aufrecht erhalten anstatt zu versuchen sich weiterzuentwickeln und diese dann abzulegen sofern sie sich als schädigend oder störend erweisen.
Das Problem ist wohl, daß es auch Angst machen kann sich auf ungewohntes Terrain zu begeben.

07.03.2020 14:25 • x 1 #44


berliner1962
Zitat von Benita:
ungewohntes Terrain


Genau das ist es, und ich danke Dir. Du sprichst mir quasi aus der Seele.
Du scheinst es erkannt zu haben: Die Angst vor allem was neu und ungewohnt ist, ist so verbreitet das es sogar politische Dimensionen hat.... .

07.03.2020 14:34 • x 1 #45


A


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