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Nun will hat sie es doch ausgesprochen, Trennung

L
Zitat von Ehe_retten:
Eine Frage, oben steht bei Chat eine 2,ich darf den Chat aber noch nicht öffnen. Was bedeutet die zwei?

es befinden sich zwei Personen im Chatroom

06.03.2020 21:02 • x 1 #16


A
Das Problem bzw. Verursacher bist nicht du, so meine Meinung .
Nun bei einer Trennung, wird sie noch mehr Stress haben mit den Kindern.
Dann ist sie Alleine auf sich gestellt, da du wahrscheinlich alle 2 Wochen die Kinder hast.

Das geht fuer sie nach hinten los der Schuss.

06.03.2020 21:05 • #17


A


Nun will hat sie es doch ausgesprochen, Trennung

x 3


E
Zitat von abteilungmann:
Das Problem bzw. Verursacher bist nicht du, so meine Meinung .
Nun bei einer Trennung, wird sie noch mehr Stress haben mit den Kindern.
Dann ist sie Alleine auf sich gestellt, da du wahrscheinlich alle 2 Wochen die Kinder hast.

Das geht fuer sie nach hinten los der Schuss.



Das befürchte ich ja auch, aber das war ja ihre Entscheidung....

06.03.2020 21:15 • x 1 #18


A
Wenn kein anderer Kerl dahinter steckt,
dann lass sie mal machen.
Ziehe dich zurück, nicht Zuviel Unterstützung und Hilfe aufzwaengen oder anbieten.

Lass sie halt schon mal langsam spueren was an Stress auf sie zukommt.

Das sie deine beste Freundin dann später sein will, macht mich stutzig.

06.03.2020 21:34 • #19


Gorch_Fock
Ich frag auch mal direkt: sicher das da nicht längst jemand Anders im Hintergrund agiert? Arbeitet Deine Frau? Wie war ihr Handyverhalten vor und nach dem November 19?

06.03.2020 21:42 • #20


Lottelise
Und was mich noch interessiert: was hat euer Paartherapeut/in dazu gesagt/was hat er getan? Gibt es eine nächste Sitzung?

06.03.2020 21:48 • #21


B
Zitat von Ehe_retten:
Aber sie schmeißt trotzdem alles weg.

Mein Eindruck ist, sie ist mit sich selbst überfordert, sofern das eine Kind den halben Tag im Kindergarten ist, brauch sie nur für einen ihre Aufmerksamkeit den ganzen Tag und ich vermute, das Kleinste macht auch seinen Mittagsschlaf, dann kann sie etwas abschalten. Du machst wahrscheinlich 8 Stunden deinen Job und wirst auch gefordert.

Was ich jobmäßig früher mal beobachten konnte war, daß einige Frauen kurz nach einer Geburt, die wahrscheinlich auslösend für alte Ängste war, mit ihren Altlasten konfrontiert wurden weil vieles, was verdrängt wurde, wieder an die Oberfläche kam.
Deine Frau nimmt diese Ängste mit, sollte sie irgendwann, im Falle einer Scheidung, wieder eine Beziehung eingehen, wird sie wieder daran scheitern. Sie muss bereit sein etwas für sich zu tun, du allein wirst nicht viel ausrichten können.

Ist sie selbst in psychiatrischer, therapeutischer Behandlung ? Es könnte sein, daß sie Depressionen hat und deshalb so ausgebrannt und überfordert ist. Solange sie ihre eigene Geschichte nicht aufarbeitet steht sie 24/7 unter Stress, dazu noch die Erziehung und Aufsicht zweier Kinder, Haushalt usw., da kann sie sich dann so überfordert fühlen, daß sie nur noch ihre Ruhe will und sogar eine Trennung in Kauf nimmt.

Ich finde gerade weil ihr auch zwei Kleinkinder habt müsste sie sich soweit aufraffen können zunächst alles dafür zu tun um eine Trennung zu vermeiden, auch für die Kleinen ist es nicht gut mit einer ständig gestressten, überforderten Mutter zusammenzusein, selbst falls sie sich das nicht anmerken lassen will werden die Kinder das spüren, aber noch nicht emotional verarbeiten und es auf sich beziehen.

So wie ich es einschätze scheut deine Frau die Auseinandersetzung mit sich und flüchtet davor.

Das du jetzt mehr machst, kann bei ihr genau das Gegenteil bewirken, versuche sie mal aussen vor zu lassen und dich etwas mehr mit den Kids zu beschäftigen wenn du daheim bist.

Ich würde ihr bewusst machen, was sie alles aufs Spiel setzt wenn sie die Trennung will, ihr aber nicht hinterherbetteln und sie auch nicht in Watte packen.

07.03.2020 02:23 • x 1 #22


E
@Benita wow, du beschreibst exakt was ich denke.

Ich glaube, meine Frau ist sogar ein Stück weit stolz auf sich, weil sie nicht mehr unglücklich weiter mit mir Leben muss. Sowas deutete sie vorhin an. Sie denkt nach wie vor meine Meinung sei, Eltern müssen für immer zusammen bleiben, egal wie schlecht es einem geht, genau so wie es bei ihren Eltern war. Das ist ein wörtliches Zitat. Macht mich so ohnmächtig, denn ich kann ihr es nicht erklären, dass waren meine Worte, man sollte als Eltern einfach alles versuchen um es hinzubekommen.

Ihr fehlte Wertschätzung, öfter mal nette Worte der Anerkennung. Dies wusste ich zwar schon, tat mich aber mit solchen Worten einfach schwer, konnte es nicht so gut ausdrücken, hatte Angst das es sich gekünstelt anfühlt. Sagte vermutlich deshalb früher zu ihr, sie weiß doch das ich sie liebe. Niemals hätte ich gedacht, dass dies jetzt ein Trennungsgrund ist! Ich hätte es sonst sicher ernst genommen. Da hatte ich immer ein Urvertrauen in uns, das wir verbunden sind und dass sie sonst schon klar mitteilen würde, dass sie es zum Leben braucht. Die letzten vier Monate hab ich es ihr öfter gesagt und mir ging es auch gut damit. Ich bin jetzt überzeugt, hätte ich es früher schon gemacht, wäre ich jetzt nicht hier.

Ja ich habe gearbeitet, sie war nun 6 Jahre zu Hause und hat sich um die Kinder gekümmert. Hat von mir trotzdem Unterstützung erwartet, die ich ihr wohl nicht geben wollte. Ich hätte ja früh morgens, also teilweise um 6 Uhr mit ihr aufstehen sollen, so hab ich sie alleine gelassen, sie haben zu dritt ihr Ding gemacht. Vermutlich hätte ich auch das einfach machen müssen, so wie die letzten vier Monate. Bin halt Abends oft auf dem Sofa eingeschlafen. Aber das ich das Geld verdiene und wir uns alles leisten konnten, war für sie irgendwie auch nur selbstverständlich... Vielleicht sah ich es falsch. Sie macht jeden Tag einen Mittagsschlaf, war Abends teilweise um 20/21 Uhr im Bett und hat bis 6/7 Uhr geschlafen... Das war weit mehr als ich... Aber am Wochenende bis 8:30 uhr hab ich geschlafen, empfand ich jetzt nicht als ewig lang, wurde mir aber massiv angelastet.
Sie sagte auch, da die Kinder nie durchschlafen, ständig wach werden, fehlt ihr der schlaf. Hab ich wohl unterschätzt. Beide Kinder schlafen noch immer bei uns im Bett. Ist tatsächlich sehr schön, hat eine tolle Nähe. Aber ich habe mich schon immer gefragt ob die Kinder nicht doch besser in ihren Betten durchschlafen hätten. Außerdem hätte ich dann mithelfen beim Einschlafen, so und weil sie lange zum Einschlafen gestillt wurden, war es jeden Abend ihr Job. Auch hier sieht sie es vermutlich anders, bei anderen klappt es ja auch, stillen und der Mann bringt die Kinder ins Bett...

07.03.2020 06:12 • #23


E
Zitat von Gorch_Fock:
Ich frag auch mal direkt: sicher das da nicht längst jemand Anders im Hintergrund agiert? Arbeitet Deine Frau? Wie war ihr Handyverhalten vor und nach dem November 19?

Eigentlich bin ich mir sehr sicher, dass es keinen anderen gibt.

07.03.2020 06:51 • x 1 #24


E
Zitat von Lottelise:
Und was mich noch interessiert: was hat euer Paartherapeut/in dazu gesagt/was hat er getan? Gibt es eine nächste Sitzung?

Tja, die Sitzung gestern ist etwas verschwommen bei mir. Ich kann mich erinnern, dass die Therapeutin sowas wie Verständnis für meine Frau aufgebracht hat, dass der Körper einem manchmal sehr genau zeigt, dass man nicht mehr kann. Ich glaube sie versuchte zu klären wie es nun in den nächsten Tagen weitergeht, oder in naher Zukunft... Ob wir erst mal als Freunde zusammen wohnen bleiben und gucken was sich verändert, jetzt wo es ausgesprochen ist. Nächste Woche haben wir einen neuen Termin.

07.03.2020 06:55 • #25


berliner1962
Zitat von Ehe_retten:
hab es ver. saut, weil ich auch uns vertraut habe und alles zerstört.


Hallo,
Mir fällt auf das Du Dir immer wieder alle Schuld selbst zusprichst. Das hat eine ungeheure Dynamik die sich genau so verselbstständigen kann wie die bekannten, gegenseitigen und einseitigen Schuldzuweisungen die nicht selten das Ende einer Beziehung markieren. Es ist wie eine Krankheit und fühlt sich auch so an.
Und es gibt ja auch eine Bezeichnung dafür: Depression.

Man sollte nicht unterschätzen, das dieses Fehlen einer inneren Balance und die eben nicht-differenzierte Sicht die Fehlerquote nur noch erhöhen kann.
Und so wie es zwei Menschen braucht und etwas Glück, damit eine feste Beziehung überhaupt entsteht, so braucht es auch zwei Menschen die sich, wenn sie miteinander nicht mehr können, um die Kinder kümmern.
Da auch die Kinder bei einer Trennung massiv leiden ist es ungeheuer wichtig, das DU jetzt lernst vom Thema Schuld Abstand zu nehmen damit Du gesund bleibst und aktiv für Deine Kinder da bleibst.

Aus meiner Erfahrung, auch aus Trennungen, und z.b. aus der Gruppe Männeraufbruch, weiß ich das Männer bei Trennung und Scheidung fast immer den Kürzeren ziehen. Die ganze Phalanx aus JU, Gutachtern möglicher Weise, usw. bishin zu manchen Richterinnen und Richtern sind selten wirklich objektiv und man muss hier leider misstrauisch und sehr wach sein. Beim JA z.b. arbeiten überwiegend Frauen...... .

Daraus folgen die nächsten Ziele:
Auch wenn alles schmerzt, zerfleische Dich nicht sondern achte auf Deine Gesundheit.
Respektiere, akzeptiere den Trennungswunsch Deiner Frau. Lass los! Dein Herz zerbricht nicht. Es ist ein Muskel!
Wenn ihr noch könnt, setzt eine schriftliche Trennungsvereinbarung auf, zur Not mit Hilfe von 1-2 Vertrauten oder sogar mit einem Anwalt.
Last but not least: Zeige Deinen Kindern aktiv das Du sie liebst und für sie da bist.

Ordne Dein Leben neu, dafür brauchst Du alle Kraft und alle Nerven. JETZT w i l l etwas Neues entstehen und Du weißt jetzt noch gar nicht wohin das führen wird......
Später wirst Du verstehen. Jetzt kannst Du noch nicht.

Alles Gute

07.03.2020 07:57 • x 2 #26


unbel-Leberwurst
Zitat von Ehe_retten:
@ ...
Sie macht jeden Tag einen Mittagsschlaf, war Abends teilweise um 20/21 Uhr im Bett und hat bis 6/7 Uhr geschlafen...


Also Stress und Überlastung hören sich aber anders an.

07.03.2020 08:50 • #27


B
Zitat von Ehe_retten:
Ich glaube, meine Frau ist sogar ein Stück weit stolz auf sich, weil sie nicht mehr unglücklich weiter mit mir Leben muss.

Sie wird bald noch viel unglücklicher sein wenn sie allein mit den Kid´s ist und sich nochmehr überfordert fühlen, alles eine Frage der Zeit.

Zitat von Ehe_retten:
Ihr fehlte Wertschätzung, öfter mal nette Worte der Anerkennung. Dies wusste ich zwar schon, tat mich aber mit solchen Worten einfach schwer, konnte es nicht so gut ausdrücken, hatte Angst das es sich gekünstelt anfühlt.
Sagte vermutlich deshalb früher zu ihr, sie weiß doch das ich sie liebe. Niemals hätte ich gedacht, dass dies jetzt ein Trennungsgrund ist!

Aber das ich das Geld verdiene und wir uns alles leisten konnten, war für sie irgendwie auch nur selbstverständlich... Vielleicht sah ich es falsch.

Ich finde, daß ist ein vorgeschobener Trennungsgrund, sie sucht im Aussen, bei dir, die Probleme, das Größte ist sie selber wegen ihrer Glaubenssätze, die sie irgenwann mal gebildet hat, aufgrund frühster Erfahrungen.
Jeder zeigt seine Liebe anders, so wie er es selbst erfahren hat, der Eine in Worten, der Andere in Taten.
Darin seid ihr beide wahrscheinlich in Resonanz.

Hat sie dir gesagt wie sehr sie es wertschätzt und anerkennt, daß du die Familie ernährst ?

Zitat von Ehe_retten:
Da hatte ich immer ein Urvertrauen in uns, das wir verbunden sind

Wahrscheinlich hat sie aufgrund ihrer eigenen Geschichte kaum Urvertrauen entwickeln können und fühlte sich schon früh in ihrem Leben alleingelassen, wertlos und ungeliebt.
Mit den Kindern will sie es besser machen, setzt sich aber unter Druck weil sie es nicht in sich anders spürt.

Zitat von Ehe_retten:
Ich hätte ja früh morgens, also teilweise um 6 Uhr mit ihr aufstehen sollen, so hab ich sie alleine gelassen, sie haben zu dritt ihr Ding gemacht.
Vermutlich hätte ich auch das einfach machen müssen,

Sehe ich nicht so, das ist ja ihr Job, deshalb ist sie zuhaus, macht ihren Mittagsschlaf. Klar könntest du ihr das gelegentlich und mal am WE einen Tag abnehmen, aber auch du brauchst deine Ruhezeiten um deinen Job zu machen.

Zitat von Ehe_retten:
Sie macht jeden Tag einen Mittagsschlaf, war Abends teilweise um 20/21 Uhr im Bett und hat bis 6/7 Uhr geschlafen... Das war weit mehr als ich...

Wie lange will sie denn noch schlafen ? Zeit genug zum Ausschlafen hat sie wenn sie meist schon 20-21Uhr im Bett ist und noch Mittagsschlaf macht.

Was glaubst du denn warum die Kinder ständig wach werden und sie mit dem Großen Schwierigkeiten hat ? Kinder sind in dem Alter immer noch energetisch sehr verbunden mit der Mutter, weil sie sich in anderen Hirnwellenfrequenzbereichen befinden, im Thetabereich, das bedeutet sie haben sehr feine Antennen und nehmen deshalb auch sehr viel vom Innenleben der Mutter wahr, ist diese gestresst, ängstlich, unzufrieden, nehmen Kleinkinder das in sich auf, können es aber noch nicht verarbeiten, diese Wahrnehmungen werden abgespeichert und sind später nur schwer wieder zugänglich, aber sie sind schon prägend.

Die Unruhe der Mutter stört auch die Nachtruhe der Kinder, die aus meiner Sicht dann eher in ihr eigenes Bett gehören, auch wenn es praktischer ist wenn sie noch gestillt werden und deshalb nicht aufgestanden werden muss und es schön ist sich so Nahe zu sein, dazu könnten sie ja mal am WE für kurze Zeit mit ins Bett.
Ich finde, du kannst ihr das klarmachen, daß die Kinder und auch ihr nachts eure Ruhe brauchen und alle besser erholt sind wenn jeder sein Bett für sich hat, kann ja für deine Frau nur gut sein wenn sie sich wegen der nächtlichen Störungen beklagt.
Das könnte ein erster Schritt zur Lösung sein, von dem ich annehme, daß deine Frau sich nicht darauf einlassen will . . . ?
Wie es deshalb bei euren körperlichen, intimsten Aktivitäten aussieht kann ich mir vorstellen, da wird nichts stattfinden, manchmal bieten Kinder im Bett auch davor Schutz, wenn vielleicht auch nicht bewusst.

Auch du wirst deine Anteile haben, daß es jetzt so gekommen ist, z.B. daß du zwar auch fandest, daß die Kinder in ein eigenes Bett gehören, es aber nicht durchgesetzt hast und sie, falls es so ist, auch darauf hingewiesen hast, dass du dich auch über Wertschätzung und Anerkennung von deiner Leistung von deiner Frau wünscht.
Ich bin der Meinung, ich muss erstmal selbst geben, was ich mir vom anderen wünsche, also ein gegenseitiges geben und nehmen, denn unerfüllte Erwartungen frustieren.

Ich schrieb es ja schon, mein Eindruck ist, daß sie möglicherweise mit Depressionen, die in Behandlung gehören, zu tun hat und ich würde sie auffordern, dieses abklären zu lassen und auch beim GYN vielleicht einen Hormoncheck machen zu lassen, es geht schliesslich auch um das Kindeswohl, was durch eine psychisch überforderte Mutter auch mit gefährdet ist.
Druck erzeugt Gegendruck.
Die Seele/Psyche sucht sich ihren Ausdruck über den Körper, anders kann sie sich nicht bemerkbar machen wenn lange keiner auf ihre Warnsignale reagiert.

07.03.2020 09:14 • x 2 #28


A
Also wenn es wirklich so war, dass Deine Frau seit 5 Jahren 7 Tage der Woche für die Kinder zuständig ist. Sie jeden Tag ins Bett bringt, mit Ihnen um 6 Uhr morgens aufsteht, in der Nacht, wenn sie weinen, zuständig ist. 7/24. Dann kann ich verstehen, dass sie ausgebrannt ist.
Ich hoffe, so extrem war es bei Euch nicht.
Und ich möchte Dich auch nicht kritisieren.
Der Anteil Deiner Ehefrau wäre gewesen: kommunizieren, Hilfe anfordern.
Ich finde es gut, dass Ihr die Paartherapie macht.
Wie hier oft gesagt wird - Eltern bleibt Ihr für immer. Und dafür bringt die Therapie jedenfalls was.

07.03.2020 09:22 • x 1 #29


E
@Benita es ist wirklich so unglaublich was du schreibst,sitze hier und hab beim Lesen angefangen zu weinen.
Ich schreibe nachher Mal ausführlicher.
Ein Satz den sie Mal zu meinen Eltern sagte,sie lässt sich in der Erziehung von niemandem reinreden und ja auch ich war damit gemeint.
Und ja,es war mir unmöglich mit ihr über solche Dinge zu reden,dort gemeinsam eine Linie zu entwickeln

07.03.2020 10:29 • x 1 #30


A


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