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Noch immer suche ich das Warum und die Versöhnung

A
Zitat von Zweizelgänger:
da ist dieser Mensch zu sich vermeintlich gut und alle anderen spielen keine Rolle...

Das Wort vermeintlich sagt es doch schon....diese Menschen spielen sich vor, glücklich zu sein und kein Interesse an anderen zu haben...tatsächlich sind sie kreuzunglücklich...sie gestehen es sich nur nicht ein.

30.03.2020 11:01 • #136


Raida
Zitat von Angi2:
..tatsächlich sind sie kreuzunglücklich...sie gestehen es sich nur nicht ein.


Meiner ist unglücklich, erkennt dies auch, aber alle andern sind dran schuld.

Es fehlt also an der Erkenntnis, dass er selber da einen Anteil dran hat, und selber was verändern könnte

30.03.2020 11:09 • x 3 #137


A


Noch immer suche ich das Warum und die Versöhnung

x 3


Zweizelgänger
Schon klar, aber sie sind deshalb keine schlechten Menschen.

Schlecht werden sie nur wenn sie andere instrumentalisieren und sie mit in ihren Sumpf ziehen.

Das passiert leider erstmal unbemerkt und zum Teil unbewusst.

30.03.2020 11:09 • x 2 #138


A
Zitat von Zweizelgänger:
Schlecht werden sie nur wenn sie andere instrumentalisieren und sie mit in ihren Sumpf ziehen.

So habe ich das erlebt....
Zitat von Zweizelgänger:
Das passiert leider erstmal unbemerkt und zum Teil unbewusst.

es war aber nicht unbewusst....er hat es ganz bewusst, strategisch klug getan....

Er hat sogar mal gesagt, dass - wenn meine Mutter ihn weiterhin ablehnt - sie nicht mehr lange lebt...
Meine Mutter hat noch viele, viele Jahre gelebt, aber was diese Äußerung mit mir machte, möchte ich nicht näher erläutern, würde den Rahmen hier sprengen.
Er hat jeden mit Hass verfolgt, der sich gegen ihn stellte....es war ein jahrelanges Kesseltreiben....nicht nur ich, meine gesamte Familie hat darunter gelitten.

30.03.2020 11:24 • #139


M
Hier stehen auf den ersten Seiten tolle Beiträge, die ich wirklich gerne gelesen habe. Mit vielen Erklärungen und Anregungen zur Selbstreflexion.
Schade, dass man hier jetzt nur noch Beiträge liest, in denen sich heulend in seinem eigenen Selbstmitleid gebadet wird. Wirklich Schade.

30.03.2020 11:29 • x 1 #140


A
Zitat von marlon445:
Wirklich Schade.

Wirklich schade sind Beiträge wie deiner.....

30.03.2020 11:32 • x 1 #141


Lathgertha
Zitat von marlon445:
Hier stehen auf den ersten Seiten tolle Beiträge, die ich wirklich gerne gelesen habe. Mit vielen Erklärungen und Anregungen zur Selbstreflexion.
Schade, dass man hier jetzt nur noch Beiträge liest, in denen sich heulend in seinem eigenen Selbstmitleid gebadet wird. Wirklich Schade.


War in deinem Thread nicht anders. Nur das du derjenige warst der in Selbstmitleid gebadet hat.

Jeder geht anders damit um und verarbeitet es anders. Lese nicht, wo jemand in Selbstmitleid versinkt. Falls doch, lies doch in anderen Threads weiter.

30.03.2020 11:33 • x 1 #142


A
Zitat von Lathgertha:
War in deinem Thread nicht anders. Nur das du derjenige warst der in Selbstmitleid gebadet hat.

Wenn's hilft, ist doch alles gut!

30.03.2020 11:36 • #143


Lathgertha
Zitat von Angi2:
Wenn's hilft, ist doch alles gut!


Ja, definitiv. Sollte man nur nicht anderen vorwerfen, wenn man selbst in der Situation war

30.03.2020 11:41 • x 2 #144


L
Naja, vielleicht kann man sagen, dass es tatsächlich eigentlich nichts hilft. Man wird das nie verstehen und muss diese Machtlosigkeit akzeptieren, mit all ihren schlechten Gefühlen, die keiner gerne hat. Zusammenfassend kann man vielleicht sagen, dass die meisten Menschen wirklich alles tun, um diese Gefühle zu vermeiden, dazu gehört auch die Umdeutung der Realität und die eiserne Bekämpfung anderer Perspektiven. Die TE macht das, ihr Ex auch. Vielleicht für immer, vielleicht auch nicht.

30.03.2020 11:54 • x 1 #145


Zweizelgänger
Zitat von Liesel:
Zusammenfassend kann man vielleicht sagen, dass die meisten Menschen wirklich alles tun, um diese Gefühle zu vermeiden, dazu gehört auch die Umdeutung der Realität und die eiserne Bekämpfung anderer Perspektiven. Die TE macht das, ihr Ex auch. Vielleicht für immer, vielleicht auch nicht.

So ähnlich sehe ich das auch.

Es wird eine Realität gebastelt, die eigentlich ein Traum ist und damit da nichts bröckelt wird sozusagen vertuscht.

Es gibt allerdings auch die üble Fraktion, die wirklich mit Hass um sich wirft.
Leider !

30.03.2020 12:00 • #146


B
Liebe Soschwer,

Du quälst Dich mit ihm rum -- immer noch. Du könntest diese lange Zeit nach der Trennung ein schöneres Leben haben, aber das verwehrst Du Dir. Stattdessen beschäftigst Du Dich permanent mit einem defizitären Mann, der keine Beziehung leben und halten kann. Der Dich erst als Prinzessin sah und Dich auf ein Podest hob, was Dir wiederum ein gutes Gefühl gab. Ich schätze, in zweierlei Hinsicht. Erstens ist es eine tolle Bestätigung für das eigene Ego, wenn man glorifiziert und angebetet wird und zweitens triggerte es Dein Helfersyndrom.

Ach, der arme, beschädigte Mann mit seinem eklatanten Mutterhass! Ich bin diejenige, die ihn heilt, ihm was Gutes tut, ihm beweist, dass man mit viel Liebe alles bewältigen kann, was auch wieder eine Bestätigung für das eigene Ego ist. Ach, ich bin diejenige und einzige, die ihn von seinen Dämonen befreit und ihm beweist, wie wunderbar doch eine bereichernde Beziehung ist.

Mit dem Egotripp ist es jetzt vorbei, denn der Adressat, der das würdigt und Dich bestätigt, hat sich längst entfernt. Und jetzt leidest Du und das vemutlich, bist Du das nächste Opfer findest, das Du betreuen kannst.

Es ist boshaft, was ich schreibe, aber Du erinnerst mich da ganz stark an mich. Ich bin auch so was wie ein Männerretter und auch meinen Ex. wollte ich von seinen Bindungsängsten befreien. Dabei übersah ich grandios, warum ich das eigentlich tat. Es war ein innerer Automatismus. Ach, der Arme, er hat dies und er hat jenes, aber ich bin so großartig, dass ich ihm beibringen werde, wie wir eine wunderbare Beziehung leben können. Und er wird mit mir glücklich werden und ich natürlich mit ihm.

Erstens kann ein Partner niemals ein Psychotherapeut sein und zweitens tut ein Helfer auch nichts umsonst. Er will gewürdigt werden, er will gebraucht werden, der will sich unersetzlich machen und zieht daraus seine Bestätigung. Wenn man dem Helfer diese Nahrung entzieht, spürt er einen Mangel, den er nicht kompensieren kann. Und dann verlegt er sich aufs Analysieren. Warum nur ist er so, warum nur verhielt er sich so? Was hätte ich anders machen können, müssen und sollen? Wenn ich da und dort anders gewesen wäre, dann ... Aber ich hab ihn ja auch nie richtig verstanden, aber ich leide unter seiner Kälte und Abweisung. Wie nur soll ich mich verhalten, wie kann ich zu ihm durchdringen? Was soll ich nur tun, damit sich unser Verhältnis wieder bessert, idealerweise zu einer Freundschaft wird. Er war mir doch mal so wichtig und ich war wichtig für ihn! Und nun?
Ich kann nicht zu ihm durchdingen, ich martere mich und quäle mich selbst damit?

Warum eigentlich? Warum, liebe soschwer, tust Du das? Warum lässst Du ihm nicht seine Mauern? Warum suchst Du einen Zugang durch ein schlecht gesichertes Gartentor, um zu ihm vorzudringen? Warum akzeptierst Du nicht wie er ist? Es sind seine Mauern und wenn er sie nicht brauchen würde, würde er sie nicht errichten. Diese Mauern sind sein Schutz vor weiteren Verletzungen, vor denen er sich bewahren will.

Du kannst ihn nicht los lassen, Du befasst Dich permanent mit ihm. Dabei wäre es für Dich viel gewinnbringender, genauer auf Dich zu schauen. Auf Deinen Egoismus hinter Deinen Taten, auf Deine Unfähigkeit, ihm ein Leben ohne Dich zuzugestehen.
Was treibt Dich an, Dich permanent damit aufzureiben? Was gewinnst Du daraus? Warum tust Du es? Welche uralten, aus der Kindheit importierten Verhaltensmuster lebst Du nach? Leid, Verlassenheit, Einsamkeit, das Gefühl überflüssig zu sein?

Es geht hier nicht um ihn, es geht um Dich, aber das übersiehst Du. Dieser Mann hatte eine wichtige Funktion in Deinem Leben zu erfüllen. Nicht als rosaroter Prinz, als wunderbarer Partner, mit dem Du wundervolle Zeiten hattest, nein, als Wegweiser und als ein Spiegel Deiner selbst. Er könnte Dein Wegweiser sein für Deine inneren Mechanismen, er könnte Dich führen zu Deinen Defiziten und er könnte ein Hinweis sein, wo es bei Dir hakt.

Du hast Akzeptanzprobleme. Du lässt ihn nicht sein. Was er mit seinem Frauenhass, seinen Ängsten und Störungen macht oder auch nicht, ist nicht Deine Baustelle. Es ist seine und wenn er so leben will, weil er es eben nicht besser kann, dann ist es halt seine Art.
Ich sehe bei Dir nur eine Frau, die mit sich selbst nicht klar kommt und jetzt Äcker umgräbt, die nicht die eigenen sind.
Und sich dann wundert, das nichts wächst.

Du kannst ihn nicht ändern, aber es liegt in Deiner Verantwortung, zu einem besseren Leben zu führen und zu einem selbstbestimmeren als Du es jetzt tust. Du bist gesteuert von außen, von Resonanz, die ausbleibt. Und Du kannst ihm nicht seine Freiheit zugestehen, seine Defizite zu leben.Du bist eine Gefangene Deiner eigenen Ansprüche, die Du da sie überhöht waren, natürlich nicht erfüllen konntest. Genauso wenig konntest und kannst Du seine Verhaltensmechanismen begreifen.

Dabei ist es doch ganz einfach. Er lebt das was er gelernt hat. Auf Frauen, auf deren Fürsorge, auf deren Versprechungen, auf deren Beistand kann er nicht zählen, weil er schon als kleines Kind verinnerlicht hat, dass er von Frauen nicht das bekommt, was er gebraucht hätte. Eigentlich klar, dass solch ein Mann niemals zu einer beständigen Partnerschaft in der Lage ist.
Anfangs ist das überdeckt, da findet er seine großartige Mutter, Geliebte und Kumpeline in Personalunion. Später wendet sich das Blatt. Die Frau, die ihn einfach nicht in Ruhe lassen kann, wird zu einer Bedrohung und Belastung.

Deine Therapeutin hat schon Recht, als sie sagte, dass Du zu einer Belastung wurdest, der er sich entzog. Abgesehen davon ist ein Therapeut nicht dazu da, Dir Deine Seele zu streicheln! Ein Therapeut sollte Dich durch kluge Anmerkungen und Fragen dazu bringen, vor Deiner Haustüre zu kehren. Aber darüber beklagst Du Dich, weil die Therapeutin Deinen Schmerz nicht lindert und Dich zu hart anfasst. Da schlägt wieder mal Dein Selbstmitleid durch.
Ein guter Therapeut ist nicht Dein Bemitleider, Dein Gut-zu-Redner, aber auch nicht Dein Richter, ein guter Therapeut hält sich raus, kann Dich aber dazu bringen, das eigene Sein und Selbst mal anders zu sehen und aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Ein guter Therapeut hat kein Mitleid, sondern er ist emotional distanziert. Und gerade diese Distanz ermöglicht es einem, mal einen anderen Blick auf sich zu richten.

Lass ihm seine Mauern, er braucht sie und er wird sie vermutlich immer brauchen. Und gestehe Dir zu, ein freieres Leben als jetzt zu führen. Sprenge Deine inneren Ketten, Dein Wollen und Streben nach einer Art Erfüllung, die er Dir nicht geben kann. Er ist nicht dazu da, dass es Dir besser geht. Und er muss Dir auch keine Absolution erteilen, denn er ist nicht Dein Beichtvater.
Er hat mit sich selbst mehr als genug zu tun. Also lass ihn endlich in Ruhe und befreie Dich davon ihn ständig zu hinterfragen.

Er kann erst wieder auf Dich zukommen, wenn er spürt, dass Du ihn los gelassen hast. Dann wäre evt. der Weg frei zu einem anderen, unbelasterten Verhältnis zu Dir, aber solange Du krampfhast an ihm festhältst und ihn nicht gehen lässt, ist der Weg versperrt. Dazu braucht es übrigens keinerlei Kontakt und keine Aussprachen. So etwas teilt sich auf anderen, unbegreiflichen Wegen mit.

Ein Beispiel: ich hatte über Jahre kein gutes Verhältnis zu meiner Schwester. Sie war verzogen von meinem Vater, sie hatte keine klare Linie in ihrem Leben, sie vermasselte etliches. Kurz, sie war in vielem das Gegenteil von mir. Ich hatte mein Leben geschafft, meine Ziele verfolgt. Ganz toll, aber Empathie und Verständnis für sie gehörten nicht zu meinem egoistischen Repertoire. Und doch war dieses Nicht-Verhältnis wie ein kleiner Dorn, der mich immer wieder stach und piesackte. Da konnte ich noch so viele Abwehrreaktionen auffahren, es stach weiterhin. Es tat weh und es fiel mir schwer, mir das einzugestehen. Denn ich war ja stark und autark, meinte ich. Daraus zog ich meine Bestätigung.
Irgendwann fing ich an nachzudenken. Warum eigentlich war ich so? So hart, so unnachgiebig, so intolerant, so verständnislos? Ich verbarrikadierte mich hinter einem selbstgerechten Selbstbild, das nur Härte kannte. Härte mir gegenüber und Härte gegenüber anderen. Ich lebte auch hinter Mauern, die nichts durchließen, wo nichts fließen konnte.
Ganz allmählich kam ein Umdenken und dadurch auch ein anderes Fühlen. Ich ließ mehr Weichheit zu und dadurch veränderte sich auch das innere Bild gegenüber meiner Schwester.
Es stand mir nicht zu über sie zu richten und ich hatte meine Aufgabe als große Schwester nicht erfüllt. Anstatt zu helfen, baute ich Barrieren auf und das tat mir nicht gut.
Irgendwann verschob sich mein Blickwinkel zu mehr Akzeptanz, zu mehr Verständnis.
Und obwohl wir keinen Kontakt hatten, spürte sie irgendwann, dass nun der Weg wieder frei war zu mehr Gemeinschaft, mehr Gemeinsamkeit und weg von Härte, Intoleranz und Selbstgerichtigkeit. Es teilt sich sehr viel nonverbal mit.

Dein Ex. geht in Abwehrhaltung,weil er immer noch spürt, dass Du ihn nicht in Ruhe lässt. Und das wird so lange so blieben, bis Du die Ketten gelöst hast. Wenn er dann noch Interessen an einem Kontakt hat, kann er wieder auf Dich zu gehen. Vorher nicht.
Er kann auf Dich zugehen, aber er muss es nicht. Wenn es für ihn leichter so ist, wie es ist, dann sei bitte endlich so gut und gestehe es ihm zu.
Befreie Dich von Deinen Wünschen und Erwartungen an seine Person. Er wird sie nicht erfüllen. Befreie Dich von Deinem Wunsch ihn zu verstehen. Du musst ihn nicht verstehen, Du solltest ihn aber akzeptieren. Auch wenn er nicht so ist, wie Du es glaubst, dass er sein sollte.

Er hat sein Leben und muss damit klar kommen. Und Du hast Deines. Und es liegt allein in Deiner Verantwortung, zu einem freieren Leben zu finden. Das kannst Du bewerkstelligen, sein Leben zu retten, liegt nicht in Deiner Kompetenz und Deinem Zuständigkeitsbereich.

Begonie

30.03.2020 12:33 • x 1 #147


Acht
@Begonie
Danke für diesen schönen und ausführlichen Beitrag. Damit ist echt alles zusammengefasst.

30.03.2020 12:48 • #148


L
Zitat von Zweizelgänger:
So ähnlich sehe ich das auch.

Es wird eine Realität gebastelt, die eigentlich ein Traum ist und damit da nichts bröckelt wird sozusagen vertuscht.

Es gibt allerdings auch die üble Fraktion, die wirklich mit Hass um sich wirft.
Leider !

Och, das kommt immer auf den Grad an, in dem du es schaffst, an der Traumwelt zu rütteln. Je mehr, desto mehr Hass wird dir zuteil. Wobei ich das gut verstehen kann: wenn ein Selbstbild zerbricht ist das immer schrecklich. Und gefährlich. Da sind schon Morde passiert. Hauptsache, der Störenfried ist weg.

30.03.2020 12:59 • x 1 #149


A
Zitat von Begonie:
Wenn man dem Helfer diese Nahrung entzieht, spürt er einen Mangel, den er nicht kompensieren kann. Und dann verlegt er sich aufs Analysieren. Warum nur ist er so, warum nur verhielt er sich so? Was hätte ich anders machen können, müssen und sollen? Wenn ich da und dort anders gewesen wäre, dann ...

Seltsamer Weise, war er, der Frauenhassen der, der mich heilen wollte....
Zitat von Begonie:
Ich bin auch so was wie ein Männerretter und auch meinen Ex. wollte ich von seinen Bindungsängsten befreien.

Er wollte mich von meinen Bindungsängsten befreien...nicht ich ihn...
Zitat von Begonie:
Erstens kann ein Partner niemals ein Psychotherapeut sein und zweitens tut ein Helfer auch nichts umsonst. Er will gewürdigt werden, er will gebraucht werden, der will sich unersetzlich machen und zieht daraus seine Bestätigung

So ist es...er wollte helfen, damit ich ihm half....er sprach es sogar offen aus....

Er war sich also seiner Fehler voll bewusst....und hat mich mit brutaler Härte bestraft, als ich auf seinen -für mich kranken -deal nicht eingehen wollte. Er wollte mich über viele Jahre (mit verschiedenen Akionen) zwingen, auf seinen deal einzugehen.

Für mich ist und war das krank!

30.03.2020 13:06 • #150


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