No Way Out?

E
Kennt ihr das auch?
Nur noch sich selbst wahrnehmen,sich selbst spüren,schmerzhaft innen wie außen?
Menschen nicht mehr ertragen zu können,und sich dennoch nach ihrer Gesellschaft sehnen?
Sich nicht auf andere Menschen einlassen zu können,zu wollen,obwohl man genau weiss, das wäre der Weg hinaus?

Die endlose Müdigkeit welche einen begleitet,froh sein um jede Minute jede Stunde die man geschafft hat,froh um jeden Tag der endlich zuende geht,dankbar für jede Sekunde Schlaf die den Kopf abstellt?
Das grausame Erwachen am Morgen wo man sich wünscht, besser nicht aufgewacht zu sein?

Das Wissen man müsste viel weiter sein als man es nach endlosen Monaten ist, das Gefühl stehengeblieben zu sein, etwas Kostbares verloren zu haben, suchend und doch nicht findend?

Das Gefühl den Boden verloren zu haben, im Treibsand zu versinken ohne Aussicht auf Rettung durch eigene Kraft?

Blind werden für das Schöne im Leben,gefangen in einem Schneckenhaus,auf Menschen zugehen und sie gleich wieder wegschicken wollen?

Völlige Unfähigkeit sich zu bewegen,den Kreis zu durchbrechen,den Ballast hinter sich zu lassen, weil die Energie dazu fehlt und man sie aus nichts mehr ziehen kann?

Niemand der dich sieht, dich erkennt, deine Schwäche wahrnimmt,niemand der einen an die Hand nimmt oder in die Arme schliesst.
Worte die zu einem durchdringen wie durch dichten Nebel,deren Wahrheitsgehalt man kennt und die trotzdem nicht verhindern,dass man sich weiter von sich entfernt.
Immer neben sich stehend unter einer Taucherglocke versteckt mit dem Wunsch es möge endlich aufhören überall nur wehzutun?
Den Frühlingshimmel sehen und zu glauben man steht am Polarkreis einsam in einer unendlichen Weite? Frierend, zitternd wie ein kleines Kind?

Zu fühlen, dass nur eines die Rettung bringen kann,ein liebender Mensch,und zu wissen genau davon ist man so weit entfernt wie vom Mars?

Wo ist der Weg da raus? :'(



30.03.2004 16:36 • #1


E
Der Weg da raus geht nur über einen lieben(den) Menschen...

Der Mensch, den Du am meisten wieder lieben lernen mußt, das bist [glow=blue,2,300]DU selbst !![/glow]

Kein Anderer kann für Dein Glück verantwortlich sein. Das würde ja bedeuten, daß immer ein anderer Mensch da sein muß, um glücklich zu sein.

Du hast eine Liebe verloren. Nun gilt es, Dich selbst wieder zu finden, aus Dir heraus Stärke zu entwickeln. Du bist nicht mit einem Partner auf die Welt gekommen sondern ALLEINE!

Und Du wirst auch ALLEINE aus dieser Welt gehen. Und da kann es nicht sein, daß das ganze Glück auf dieser Erde in einer Partnerschaft besteht. Gruß, Gerd

30.03.2004 16:45 • #2


A


No Way Out?

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E
Hallo Gerd,

Schöne Worte,woher willst du wissen, dass ich mich nicht liebe? Der Mensch ist nicht zum alleinsein geboren.

Liebst du dich so sehr, um allein zu bleiben und allein sterben zu wollen? Ist das deine Priorität und die erstrebenswerte Lebensform für dich?



NWO

30.03.2004 18:19 • #3


E
Hi NWO,

ich weiss genau was Du meinst, fühle mich seit 7 Mon. so. Mal auf mal ab.
Ich denke die Devise ist durchhalten, hoffen und ablenken...
Lass mich aber gerne eines besseren belehren..

Gruss Benny

30.03.2004 20:27 • #4


E
Hallo NWO,

kenne das Gefühl ganz genau, den Boden zu verlieren, handlungsunfähig zu sein, sich wie gelähmt fühlen!!! Es ist schon seltsam, was ein anderer Mensch bei einem so auslöst??? Wie abhängig man ist!!

Es geht immer um zwischenmenschliche Beziehungen. Der Mensch ist nie für sich allein ...

Gruß
Venus

31.03.2004 07:52 • #5


E
Hallo Nowayout,

Dein Thread hört sich so an - nur eine Partnerschaft kann der Sinn des Lebens sein... Alternativen dazu gibt es nicht... Woher willst Du wissen, daß der Mensch für eine Partnerschaft geboren wurde?

Ich war 13 Jahre verheiratet und habe 2 Kinder...

mir hat es anfangs auch den Teppich unter den Füßen weggezogen, als ich von meiner EX vor vollendete Tatsachen gestellt wurde.

Ich denke schon, beurteilen zu können, wie es ist, mit jemandem zusammen zu sein - und jetzt nach 18 Monaten Trennung und vor kurzem vollzogener Scheidung weiß ich sehr genau, wie schön das Leben alleine sein kann.

Ich sehe momentan keinen Sinn darin, erneut die Kompromisse einer Partnerschaft mit allen Abhängigkeiten zu leben - ein Leben ohne Partnerschaft ist ja nicht gleichzusetzen mit einem Leben ohne Menschen.

Freunde habe ich viele und für meine Ziele, die ich mir gesteckt habe, brauche ich keinen Partner mehr. Also kein Alleinsein, da es sehr wohl wichtige Menschen in meinem Umfeld gibt.

Ich will generell nicht ausschließen, daß sich meine Ansicht nicht ändert oder es vielleicht doch einmal wieder zu einer Zweisamkeit kommt. Aber zwingend notwendig ist es nicht mehr für mich. Gruß, Gerd

31.03.2004 11:02 • #6


E
Hallo Gerd,

ich bin niemand, der ständig in Partnerschaften gelebt hat, im Gegenteil, es gab lange Singlezeiten für mich, die mir sehr deutlich vor Augen geführt haben, dass Freunde / Menschen in meinem Leben niemals das ersetzen oder kompensieren können, was ein Partner mit in eine Beziehung einbringt.

Partnerschaft ist nicht nur Abhängigkeit und Kompromiss, es ist
das Gefühl zwischen zwei Menschen, welches man niemals in einer Freundschaft erfahren kann.

Für mich hört es sich so an, als seist du einer jener Singles, die immer wieder sagen müssen, wie prima es ihnen doch geht, und dass sie überhaupt keinen Partner brauchen, weil sie ja allein viel besser zurechtkommen, dass Zweisamkeit so überflüssig wie ein Kropf ist usw.
Aber was ist in den Stunden der Einsamkeit, wenn man nichts sehnlicher wünscht, als Liebe mit jemandem teilen zu dürfen?
Geht es dir nie so?

Ich habe auch nicht behauptet,dass Menschen für eine Partnerschaft geboren wurden, aber ich denke es liegt in unseren Urinstinkten, und ich glaube einfach nicht, dass Menschen sich partnerschaftlich nur zusammenfinden, um evolutionsbedingt und hormongesteuert Kinder in die Welt zu setzen.
Und für mich liegt schon der Sinn des Lebens darin, auch eine partnerschaftliche Liebesbeziehung zu führen in Addition zu allem was sonst mein Leben ausmacht (Freunde, Ziele etc), sozusagen als i-Tüpfelchen, was in der Gesamtheit dann zu einem zufriedenen glücklichen Leben führt. Ohne das fehlt etwas, und zwar ein elementarer Bereich in meinen Augen.


NWO

31.03.2004 13:30 • #7


E
nwo und gerd, ihr habt beide recht !

an einer anderen stelle im neuanfang-bereich nannte es donald heimweh...
und es kann auch passieren , wenn auch in abgeschwächter form, wenn man endlich die alte trennung hinter sich hat, sein leben eigentlich ganz prima meistert (auf die frage wie gehts aber eher keine richtige antwort hat)....

und gerd, ich find mich auch ganz prima, aber in einer welt der gestörten bodytuner mal wieder auf ein pendant zu treffen, welches auch mal spaß bei chips und nem guten fernsehabend oder unspektulären aktivitäten hat, wäre mittlerweile auch ganz schön....

da hilft also nur warten und derweil weiter an sich arbeiten....

mick

31.03.2004 13:54 • #8


E
Hallo,

Sehr interessante Diskussion.
Ich denke,die Erkenntnis, dass man auch alleine ganz gut leben kann, ist nach der akuten Trauerphase sehr hilfreich und ein wichtiger Schritt auf dem Weg der Besserung. Man hat jahrelang im Schosse einer Beziehung gelebt und Geborgenheit erfahren. Da ist man irgendwann schon mal sehr froh, dass man merkt, dass es auch alleine geht. Aber immer wieder die Vorteile des Singledaseins emporzuheben ist wohl nichts anderes als das Verdrängen der Sehnsucht nach einer erfüllten Zweisamkeit. Und diese Sehnsucht haben wir alle in uns, genau wie die Angst, keinen Menschen mehr zu treffen, bei dem wir uns so gut fühlen werden wie bei Ex. Und je länger wir allein sind, desto stärker wird das Verlangen nach einer neuen, glücklichen Partnerschaft.
Gruss,
taka

31.03.2004 15:59 • #9


E
Wir wissen, daß es im Leben Wellenbewegungen gibt. Und wir wissen, daß Liebe eine Eigenart hat - sie ist vergänglich.

Das Problem, daß die Emotionen nachlassen, wird es immer geben. Und ein Fundament einer guten Partnerschaft ist die Tatsache, daß sich Beide - aus einer starken Persönlichkeit heraus - in der Mitte treffen, zu Geben bereit sind und auch Nehmen dürfen.

Die Basis für eine starke Beziehung ist daher ein starkes eigenes Fundament. Die Tatsache, daß man in der Lage ist, auch alleine zu leben (und das glücklich), gehört da dazu.

Und um mehr geht es mir nicht. Ich habe die Trauerphase weitgehend hinter mir. Ich weiß, was ein solcher Verlust bedeutet. Und nun ist einfach der richtige Weg für mich über die eigene Persönlichkeit. Ich erlebe natürlich Einsamkeit - wobei ich in der Partnerschaft gerade am Ende sehr einsam war.

Und - es mag eine Phase sein - jetzt gehts erst einmal um mich und um sonst niemanden. Ich will nichts ausschließen, das habe ich schon gesagt. Nur in Wellenbewegungen gesehen ist es einfach normal, daß es Zeiten gibt, wo man vom anderen Geschlecht einfach die Schnauze voll hat. Und daher kann ich eine Partnerschaft zumindest momentan nicht als das Non Plus Ultra glorifizieren. Fur ein auch bin ich gerne zu haben, aber nicht für ein nur... Gruß, Gerd

31.03.2004 16:53 • #10


E
Hallo Nowayout,

Ich kann dir nur, unabhängig von der allg. Diskussion, raten zu versuchen Dir Gleichgesinnte zu suchen, mit denen Du einen persönlichen Kontakt haben kannst.

Wenn es nichts Offizielles gibt, versuche es evtl. mal über eine Zeitungsanzeige o.äh. Ich habe selbst auf eine solche Anzeige geantwortet, um nicht abzurutschen und es hat echt was (mit-) geholfen.

Daneben ist auch sparsame körperliche Aktivität etwas Gutes. Am besten etwas spielerisches wie Badminton,ggf. Schwimmen, in die Sauna... .. überleg mal.

Ich habe jahrelang Kampfsport betrieben, und weiss auch, wie schwer es fällt sich in so einer Zeit zu bewegen. Eben weil Körper und Geist zusammenhängen, und körperliche Aktivität auch Schmerz auslöst/fühlbar macht.

Mir war der Kampfsport in meiner Trennungszeit dann auch zu hart. Aber Wohldosierte Bewegung ist Medizin !
Melde dich in Fitnesstudio an und zahl Knete für den Annimateur, wenn Du`s Dir leisten kannst ....

Und hab Geduld ....

LG

Daniel


31.03.2004 20:15 • #11


E
Gerade jetzt habe ich das Gefühl verrückt zu werden, alle reden vom Frühling, und das alles besser wird, nun auch der letzte Frühling hat kein Vorwärtskommen gebracht wie es scheint, im Gegenteil, viel mehr Rückschritte als den Weg hinaus.

Ich lenke mich ab, mit Freunden meinen Hobbies, aber ich bin eigentlich gar nicht DA, ich laufe durch die Strassen, und es ist als ob ich mich von aussen betrachte, und fragte: Hey, bist das wirklich du, die da wie ein ein Normalo durch die Welt trabt, und sich dennoch fühlt wie ein ferngesteuerter Zombie?

Es tut gut zu lesen, dass es einigen auch so geht wie mir, andere jedoch sind viel weiter, soll ich nicht auch schon längst da angekommen sein wo ein Gerd, ein Mick oder ein Taka ist? Ich bemühe mich ja, was soll ich denn noch tun?

Manchmal glaube ich, es wäre besser alles stehen und liegen zu lassen, und auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden.
Irgendwie krebse ich in dunklen Gängen rum, die mir weder gefallen, noch meinem Naturell entsprechen, und ich finde aber auch nichts, rein gar nichts, was diese innerliche Leere füllen könnte. Der Tag hat 24 Stunden und 20 davon beschäftige ich mich mit wichtigen und unwichtigen Dingen, und vor allem mit dem egozentrischen Kreisel um mich herum. Das kann´s doch einfach nicht sein, oder??

NOW

01.04.2004 13:42 • #12


B
Liebe(r) Nowayout,

zuerst muss ich Dir sagen, dass mich Dein erstes Statement sehr berührt hat, wirklich schöne, gefühlvolle und ergreifende Worte. Es erinnert mich natürlich auch an das Gefühl das ich jetzt gerade (seit zwei Wochen) durchlebe. Zum Sterben. Und das täglich mehrmals :-/

Ich wurde zum ersten Mal in meinem Leben verlassen und es ist - man möge mir verzeihen - das beschissenste Gefühl dass man sich nur vorzustellen vermag. Einen Ausweg habe ich natürlich auch nicht, aber ich habe für meinen Teil erkannt, dass meine Ex-Partnerin mich nicht aufgrund meiner Fehler verlassen hat, sondern wegen ihrer Blindheit und (vermeindlichen) Suche nach dem idalen Partner - sozusagen dem Eierlegenden Wollmilchmann. Doch es kommt die Zeit der Erkenntnis, aber dann wird sich eine andere Frau meine Partnerin oder eben meine Frau nennen. Ich selbst bin gerade wieder dabei, mein Selbstbewusstsein neu aufzubauen und weiss, dass ich ein sehr wertvoller Mensch bin und daher nicht auf Dauer alleine bleiben werde.

Ich weiss, dass mich meine Ex-Partnerin - trotz meiner Liebe zu ihr - gar nicht verdient hat, denn wer einen attraktiven Mann mit 33 Jahren, mit riesigem Herz, beruflich erfolgreich, gesunden Wertvorstellungen, Familiensinn, der nicht (ständig ;) ) säuft, nicht agressiv ist, absolut treu, willig an Beziehungen dauerhaft und bilateral zu arbeiten, mit beiden Beinen im Leben steht und auch kein ständiger Ja-sager , kooperativ ist und tausende andere Vorzüge hat, nicht haben will.... naja... wer nicht will der hat schon mal und jedem Tierchen sein Plessierchen ;)

Also, ich will damit nur sagen, leg Dir mal Deine Vorzüge auf Dich um und hebe sie für den Menschen auf, der Dich verdient hat. Dieser Mensch wird mit Dir glücklich werden und Du mit ihm, denn nur wer erkennt, wie selten man wertvolle Menschen findet, der wird glücklich sein, einen solchen gefunden zu haben.

Du hast recht - jeder Mensch braucht Liebe und Geborgenheit , darum brauchen wir auch andere Menschen um glücklich zu sein. Und solche wie Du, mit soviel Gefühl und Herz werden Sie finden, nein sorry, gefunden werden. Denn Menschen lieben solchen Menschen wie Dich

Also, machen wir in diesem Sinne weiter,

Liebe Grüsse,
Botschafter :D

01.04.2004 15:27 • #13


E
Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube

Zitat:
Und solche wie Du, mit soviel Gefühl und Herz werden Sie finden, nein sorry, gefunden werden. Denn Menschen lieben solchen Menschen wie Dich


Ich habe es anders erlebt, gefühlvolle, besondere und wertvolle Menschen sind nicht mehr gefragt,und werden nicht geliebt, jedenfalls nicht auf Dauer, scheint wohl zu anstrengend zu sein.

Ich sag nochmal, ich bin mir meines Wertes durchaus bewusst, nur scheint der Prozentsatz der potentiellen Partner der sowas hip findet, damit umgehen kann und noch fähig ist sowas zu lieben verschwindend gering zu sein.

Danke trotzdem für die aufmunternden Worte, obwohl ich sie mir immer wieder selbst sage, und sie tausendfach gesagt bekam.


NWO

01.04.2004 16:58 • #14


E
Na Ihr Lieben, hier bin ich wieder, ist schon länger her, daß ich mir hier den Frust von der Seele geschrieben habe.
Fast genau 2 Jahre, als mich mein (mittlerweile) Exmann verlassen hat nach 15 Jahren, wegen einer 15 Jahre jüngeren, mit der er mittlerweile auch eine Familie hat. Das war damals eine ganz harte Nummer, da auch unsere berufliche Zukunft miteinander verknüpft war/ist.
Habe durch dieses Forum , viele gute Bücher und natürlich sehr viele gute Freunde und nicht zuletzt wegen meiner eigenen Stärke die Situation gemeistert. Vorbildlich mein Leben neu ausgerichtet, mich selbst verwöhnt, mir alles gegönnt, auch jugendliche Liebhaber ) , und mich super neu und gut gefühlt. Bis gestern ging es mir geradezu fantastisch, bis ja bis ich gestern abend erfahren habe, daß mein Freund, den ich seit 4 Monaten habe, am We eine andere Frau getroffen hat und nun nicht mehr mit mir zusammen sein will.
(man bedenke ich bin 41 und er 50! ich spreche hier also nicht von Kindergarten, oder doch? )
wir wollten zusammen alt werden, wir haben uns immer wieder gratuliert was für ein Glück wir hatten, daß wir uns gefunden haben...Am Freitag haben wir noch telefoniert und uns verabredet abends nochmal zu telefonieren, das war sein letztes Lebenszeichen, danach Handy aus und zu Hause keiner ans Telefon. Wir wohnen 400 km auseinander, deswegen konnte ich nicht zu ihm fahren. Gestern, am Montag habe ich ihn dann bekommen, auf dem handy, an seinem Stammtisch....ja er hätte eine neue, das wars....
Ich finde mich in dem gleichen Loch wieder wie vor 2 Jahren, genau die gleiche Situation.
Wie soll ich mich wieder motivieren und hochrappeln?
Er war mein Traummann, ich hätte ihn geheiratet, obwohl ich das nie wieder tun wollte in meinem Leben. Ich liebe ihn!
Was soll ich nur tun!???
Ich brauche euch nicht zu erklären wie ich mich fühle.....

20.04.2004 14:47 • #15


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