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Neustart 2023 - Ex, Next und Kinder

C
Zitat von robrt:
Glaube mir, das hilft auch nicht das es Dir besser ginge. Ich war ja mit meiner NF sehr oft im Austausch wegen ihrer psychischen Probleme. Ich habe zwar nicht direkt gefragt, ob sie ein Problem mit der Beziehung hat, aber doch immer, wie es ihr geht, ob ich ihr helfen kann oder sonstiges. Aber es kam auch nichts, nur dass alles gut ist.
Diese Aussage hat mir persönlich jetzt nach der Trennung nicht weitergeholfen, natürlich habe ich es versucht, aber mein Schmerz war deswegen nicht geringer und die Trauer auch nicht. Eher habe ich sogar mehr Wut, da ich angelogen wurde.


Zitat von Payne:
Weil du meinst das Ergebnis wäre ein anderes?

Nicht unbedingt. Aber ich denke, ich könnte eher damit leben, wenn ich zumindest versucht hätte, die Probleme in der Beziehung auf den Tisch zu bekommen und an ihnen zu arbeiten. Mir ist mittlerweile (klar, ist meine Wahrheit, aber trotzdem) relativ klar, was bei uns schiefgelaufen ist und ich weiß auch, welche Probleme ich hätte ansprechen müssen.
Wenn ich das (wiederholt) getan hätte und von meinem Ex wäre nichts gekommen, dann könnte ich mir heute sagen: OK - es hat nicht gereicht. Aber ich habe alles versucht, was in meiner Macht stand. Mehr war nicht drin.

@robrt: Ich kann nicht sagen, ob mein Ex auf Nachfragen Passt alles. gesagt hätte oder ob er Probleme benannt hätte und bereit gewesen wäre, an ihnen zu arbeiten (also vor dem Reingrätschen von Next - danach war es hoffnungslos, da bin ich tausendprozentig sicher). Falls ja, wäre ich wahrscheinlich auch etwas wütend (wie Du), dass er mich angelogen hat. Aber ich hätte ihn ja nicht zu einer Antwort zwingen können - also wären wir da doch wieder bei alles versucht.

15.01.2024 00:35 • x 1 #7996


C
@Susi01: Fühl Dich mal gedrückt. Deine Kinder (und alle Trennungskinder dieser Welt) tun mir so leid. Meine sind ja schon größer - aber ich denke auch oft, dass es eigentlich nicht sein kann, dass ein paar Jahre Spaß des Ex mit Next dieses ganze Leid, hinzu kommt ja auch noch Deines und das der erweiterten Familie, wert war.
Ich hoffe, Deinen Kindern geht es bald wieder besser!

15.01.2024 00:38 • x 5 #7997


A


Neustart 2023 - Ex, Next und Kinder

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D
Wegen dem Arbeiten an den Problemen: mein Ex hatte ja schon etwa 2 Jahre vorher angemeldet, dass es für ihn so nicht stimmt. Das erste Mal mit dem Satz (für mich) aus heiterem Himmel: ich weiss nicht, ob ich mit dir alt werden will. Aber was macht so ein Satz mit einem? Erstmal ist er nichts als eine riesige Ohrfeige. Danach hatten wir ja ein paar Paarberatungsgespräche, in welchen analysiert wurde, dass wir super harmonieren, einfach wieder mehr als Paar unternehmen sollen. Das haben wir dann während ein paar Monaten gemacht, danach hat es sich wieder im Sand verlaufen.

Also ich hatte quasi die Chance, etwas zu ändern. Warum habe ich sie wohl damals nicht gepackt? Erstens hätte ich trotzdem nie gedacht, dass Ex mich verlassen könnte. Zweitens haben seine Zweifel etwas in mir zerstört. Aber vor allem: Ex hat sich ja damals nicht mehr um mich bemüht, sondern erwartet, dass ich etwas ändere.

Mein Fehler war sicher, dass ich unsere Beziehung als gegeben betrachtet habe. Sein Fehler war, dass er mir die volle Verantwortung für das in seinen Augen Nicht-Funktionieren zugeschaufelt hat. Hätte nämlich er sich mehr um mich bemüht, hätte das mit Bestimmtheit dazu geführt, dass auch ich wieder mehr investiert hätte.

Fazit: ich hätte schon kämpfen können. Ich bin aber doch irgendwie froh, dass mir das damals nicht bewusst war. Es wäre ein Kampf gewesen, der auf Sand gebaut gewesen wäre. Weil er sich selbst im Gegenzug nicht in der Pflicht sah.

15.01.2024 10:14 • x 8 #7998


C
@DasWird: Mir geht es gar nicht so sehr um den Erfolg. Einfach nur um das Wissen, es versucht zu haben. Wenn der Ex nicht mitgespielt hätte (wie bei Dir) und wir deshalb nicht erfolgreich gewesen wären, dann wäre das ja etwas gewesen, was nicht in meiner Macht gestanden hätte.

Mir war auch in der Beziehung schon, zumindest z.T., klar, was nicht so gut läuft, was ich ansprechen müsste und wo ich mich auch ändern müsste (Letzteres wäre aber nur in Zusammenarbeit mit dem Ex gegangen.). Ich habe aber nichts angesprochen.

Der Grund dafür war vor allem Trägheit - ich fand unseren Alltag schon so anstrengend und wollte nicht noch mehr Konflikte und Arbeit. Außerdem habe ich gedacht, dass sich viele Probleme mit Größerwerden der Kinder lösen würden, unser Alltag nicht mehr so stressig wäre und wir wieder mehr Zeit für uns haben würden - z.T. war das in den letzten Jahren auch wirklich so. Schließlich habe ich nichts gesagt, weil ich - wie Du - warum auch immer - überzeugt davon war, dass der Ex mich nie verlassen würde.

Hätte der Ex mir allerdings, wie Deiner, gesagt, er wisse nicht, ob er mit mir alt werden wolle, wäre sicher auch in mir was kaputtgegangen. Ich bin nicht einmal sicher, ob ich die Beziehung dann noch hätte weiterführen wollen.

15.01.2024 10:34 • x 5 #7999


Payne
Das Problem war bei uns, meinem Ex war nicht mal bewusst, dass was nicht stimmte.
Das hat er erst wirklich gemerkt, als er sich neu verliebt hat.
Ich hab ihm später mal drauf angesprochen warum er nichts gesagt hat als ich versucht habe mit ihm zu reden. Als ich die Distanz zwischen uns gespürt habe.
Das noch Monate bevor er sie kennenlernte.
Er meinte, er habe gedacht das muss so das wäre normal.
Und er hätte versucht es mit sich selbst auszumachen.
Das ist das einzige was ich ihm zu Lasten lege.
Das er meine Gesprächsversuche nicht aufgenommen hat. Ich spreche sowas ja nicht aus Langeweile an.
Ich habe ihm damals gesagt, dass da eine Distanz zwischen uns ist und das ich Angst habe auf kurz oder lang mit der Kleinen allein da zu stehen.
Vielleicht war es einfach auch nicht deutlich genug.
Käme ich heute nochmal in ne ähnlich Situation würde ich es wahrscheinlich ein wenig anders machen.
Aber damals wusste ich es auch einfach nicht besser.

15.01.2024 11:56 • x 3 #8000


C
@Payne: Aber Du hast es angesprochen - und zwar sogar noch absolut rechtzeitig, also bevor Next eingegrätscht ist. Dass er auf diese Gesprächsangebote nicht eingehen konnte oder wollte, nicht zur Reflexion bereit war, konntest Du nicht beeinflussen. Ich wäre, denke ich, viel mehr im Reinen mit mir, wenn es bei uns so gelaufen wäre - und bereue es sehr, den Hintern nicht hochbekommen zu haben - ja, fühle mich unseren Kindern ggü. deswegen auch schuldig.

15.01.2024 12:03 • x 1 #8001


Payne
Zitat von Caecilia:
und bereue es sehr, den Hintern nicht hochbekommen zu haben - ja, fühle mich unseren Kindern ggü. deswegen auch schuldig.

Das kann ich gut nachvollziehen. Aber mach dich nicht fertig deswegen.
Ich habe es angesprochen und hatte trotzdem sehr lange ein schlechtes Gewissen.
Das hatte 2 Gründe.
1. Vielleicht hab ich es nicht deutlich genug, oft genug, gut genug versucht.
2. Weil ich nicht gekämpft habe damals.
Als ich damals fragte ob er sie weiter sehen möchte und er ja sagte, hab ich ganz klar gesagt dann war's das mit uns. Ich lasse mich nicht warm halten.
Wobei ich ganz klar sagen muss, genauso würde ich es heute auch wieder machen.
Ich hab ihn gefragt und er hat entschieden. Wenn er vielleicht auch nicht in dem Moment auch nur ahnen konnte was es hieß und wirklich bedeute.

Deshalb mach dich nicht fertig. Selbst wenn du es angesprochen hättest, du würdest vielleicht trotzdem noch ein schlechtes Gewissen haben.
Verzeih es dir.

15.01.2024 12:20 • x 6 #8002


C
@Payne: Das ist gut möglich. Und: Wenn mein Ex (also, nach dem Start der Affäre mit Next) dazu bereit gewesen wäre, an unserer Beziehung zu arbeiten (war er ganz klar nicht), dann wäre dafür von meiner Seite aus wie bei Dir die Minimalvoraussetzung ein radikaler und hundertprozentiger Kontaktabbruch zu Next gewesen (also auch kein Geschreibsel mehr). Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob ich selbst unter diesen Bedingungen überhaupt zu einem Rettungsversuch bereit gewesen wäre oder ob mein Stolz mir den verboten hätte.

Und damit hast Du recht - unter diesen Bedingungen hätte ich den Kindern ggü. vermutlich auch ein schlechtes Gewissen - ich hätte eine Chance ausgeschlagen, ihre Familie zu erhalten.

15.01.2024 12:37 • x 3 #8003


Payne
Zitat von Caecilia:
Und damit hast Du recht - unter diesen Bedingungen hätte ich den Kindern ggü. vermutlich auch ein schlechtes Gewissen - ich hätte eine Chance ausgeschlagen, ihre Familie zu erhalten.

Ich glaube wirklich es ist egal was man macht und tut.
Irgendeinen Grund für ein schlechtes Gewissen, lässt sich fast immer finden.
Deswegen nimm es dir nicht so zu Herzen.

15.01.2024 12:48 • x 6 #8004


U
Zitat von DasWird:
Aber vor allem: Ex hat sich ja damals nicht mehr um mich bemüht, sondern erwartet, dass ich etwas ändere.

Ich finde Eure Erfahrungen sehr spannend, weil das für mich ja auch eine Kernfrage ist inzwischen - wie bleiben Beziehungen lebendig und hätte ich etwas anders machen können. Mein Ex war hier anders, siehe unten: Er hat sich nicht mehr bemüht. Es war ihm aber auch schnuppe, dass ich mich bemüht habe.
Zitat von DasWird:
Hätte nämlich er sich mehr um mich bemüht, hätte das mit Bestimmtheit dazu geführt, dass auch ich wieder mehr investiert hätte.

Ja, da stimme ich zu. Nur: Ich hatte ja mehr investiert, bestimmt eineinhalb Jahre vor der Trennung damit begonnen. Es hat nicht dazu geführt, dass er seinerseits sich dann wieder um mich bemüht hat. Also, letztlich ist das genauso ein hätte hätte wie viele andere meiner Gedanken, warum wir es nicht geschafft haben.
Zitat von Caecilia:
dann wäre das ja etwas gewesen, was nicht in meiner Macht gestanden hätte.

Ich bin relativ sicher, dass genau das der Fall ist, nämlich dass es NIE in Deiner Macht gestanden hat, weil Du eben nur 50 Prozent der Beziehung bist. Und zwar wirklich egal, ob Du geredet hättest oder nicht. Und weil noch tausend andere Momente außer Euch zweien vermutlich die Beziehung beeinflusst haben. Siehe die Erfahrungen von @Payne und letztlich meine.

Bei mir ist es so, dass ich mich oft gefragt habe, warum ich nicht früher geredet habe. Also: vorwerfen, nicht genug für die Beziehung getan zu haben, kann sich vermutlich jeder Mensch. Und zwar komplett egal, was er/sie getan hat.

Ich glaube aus meiner Trennungserfahrung nicht mehr, dass es Sinn macht, eine Beziehung im Kopf zurückzuverfolgen zu dem Punkt, wo man/ich eine Chance auf Änderung gehabt hätte. Das ist ein bisschen diese Roman-Idee von der Zeitreise - wie hätte sich die Welt verändert, wenn schlimmste Menschen der Zeitgeschichte nicht geboren worden wären ... Bisschen überspitzt, aber da gibt es so unendlich viele Faktoren, allein auf Deiner Seite. PLUS: Deinen Ex als eigenständige Persönlichkeit. Ich fände eher an Deiner Stelle interessant, warum Dich dieser Gedanke nicht loslässt: Wärst Du jetzt noch lieber in Deiner Beziehung? Ich glaube, ich bin immer noch wütend manchmal und ich könnte mir gut vorstellen, dass Du vielleicht auch wütend - auf Dich wegen Nicht-Reden - bist bei dem Gedanken, durch welchen Mist Du durchmusst? Aber wenn Du Dir nur Deinen Ex anschaust als Mensch, als Mann: ist es eher der Mist oder eher der Mann oder eher die Selbstwirksamkeit, à la Ich wünschte, das wäre alles nicht passiert, und ich hätte es in der Hand gehabt-Gedanken?

Aus meiner Erfahrung raus würde ich an Deiner Stelle versuchen, einen Punkt im Kopf zu setzen und das loszulassen, weil ich das Gefühl habe, Du wirfst Dir ernsthaft etwas vor und quälst Dich und machst Dich verantwortlich, zu sehr. Ich glaube, das ist sachlich falsch.
Zitat von Caecilia:
Schließlich habe ich nichts gesagt, weil ich - wie Du - warum auch immer - überzeugt davon war, dass der Ex mich nie verlassen würde.

Den Gedanken hatte ich genauso, bei mir ist es nicht warum auch immer, sondern wir hatten gemeinsam für immer vereinbart - oder eben reden. Ich dachte, das kann man ernstnehmen. warum auch immer finde ich aber auch bei Euch falsch: Ihr wart eine Familie, habt gemeinsame Kinder, verlassen ist da nicht im Kopf (dachte ich .... naiv, vielleicht).
Zitat von Payne:
Das Problem war bei uns, meinem Ex war nicht mal bewusst, dass was nicht stimmte.

Hier auch, glaube ich ihm sogar. Nicht alle Menschen spüren, was sie fühlen. Dass mein Ex konfliktscheu ist, habe ich geahnt. Ich dachte zu lange, er ist halt entspannter mit vielem, ich möchte immer reden. Stimmte nicht. Er war nicht entspannter, er hat nur nicht geredet. Oder nicht wirklich gefühlt: Er hat mir ja vier Wochen vor der Trennung freundlich versichert, dass alles in Ordnung ist und er gern mit mir zusammenlebt. Und was ich denn hätte. Er hat das völlig ernst gemeint. Zu dem Zeitpunkt hat er vermutlich gedacht, die zweite Affäre kann er wie die erste im Hintergrund laufen lassen. Die Biochemie hat das ratzfatz geändert. Aber dahinter steckt schlimmste Konfliktscheuheit ... Edit: Und vermutlich genau deswegen hätte auch früheres Reden bei uns nichts geholfen.

15.01.2024 14:10 • x 5 #8005


A
Zitat von Unterwegs2023:
Und weil noch tausend andere Momente außer Euch zweien vermutlich die Beziehung beeinflusst haben.

Das möchte ich ganz massiv unterstreichen. Ex und ich reden ja jetzt ab und an darüber. Sein Ausgangspunkt für Next war nichts, was ich hätte beeinflussen können.
Beziehungen sind nicht hermetisch abgeriegelt und nur die beiden in ihnen können ihren sie gestalten. Es gibt so viele Einflüsse von außen, die dann in einem wirken.

15.01.2024 14:27 • x 4 #8006


Rheinländer
Zitat von acre:
Sein Ausgangspunkt für Next war nichts, was ich hätte beeinflussen können.

Das glaube ich dir gerne.

Zitat von acre:
Beziehungen sind nicht hermetisch abgeriegelt und nur die beiden in ihnen können ihren sie gestalten. Es gibt so viele Einflüsse von außen, die dann in einem wirken.

Ja es gibt massiv viele Einflüsse von außen, aber es ist immer eine freie Entscheidung eines jeden Menschen damit wie damit umzugehen.
Wenn ein Topf auf dem Herd steht und die Herdplatte ist an, liegt es an mir entweder den Topf beiseite zu stellen, oder eben die Herdplatte auszumachen, wenn ich nicht möchte, dass das Wasser kocht. Dabei ist es völlig egal, wer von außen die Herdplatte an gemacht hat. Es ist eine eigene Entscheidung. Unsere Ex Partner haben sich entschieden. Sie haben alles laufen lassen. Ich mache mir heute keine Gedanken darum, ob ich jemals hätte etwas ändern können. Diese Gedanken lasse ich gerne bei meiner Ex, die sich die Frage bestimmt nie gestellt hat.

15.01.2024 17:15 • x 6 #8007


Payne
Zitat von Rheinländer:
Ich mache mir heute keine Gedanken darum, ob ich jemals hätte etwas ändern können. Diese Gedanken lasse ich gerne bei meiner Ex, die sich die Frage bestimmt nie gestellt hat.

Genauso mache ich es auch. Es ist auch schlicht und ergreifend nicht mehr wichtig. Jedenfalls für mich.
Wichtiger ist für mich persönlich, was ich aus dem ganzen für mich mitgenommen hab.

15.01.2024 17:59 • x 1 #8008


A
@Rheinländer Natürlich treffen sie ihre Entscheidung selbst. Meine Erfahrung ist, um in deinem Bild zu bleiben, dass gar nicht mehr nach der Herdplatte geguckt wird.
Sie haben die Mikrowelle entdeckt.

Vielleicht war die Beziehung weniger widerstandsfähig als gedacht und daher konnten andere Einflüsse so wirken. Vielleicht waren unsere Beziehungen einfach sehr lange widerstandsfähig.


@Caecilia und @Unterwegs2023 Wir sind ja nicht einfach verlassen worden. Wir sind ausgetauscht worden. Auch wenn ich diesen Begriff per se nicht mag, ist er in Betrachtung der alten Beziehung angebracht. Unsere Exen sind gegangen, weil sie etwas besseres vermutet haben. Sie waren nicht in der Lage sich mit sich oder ihrer Beziehung auseinanderzusetzen.

15.01.2024 18:30 • x 5 #8009


MissLilly
Zitat von acre:
Sie waren nicht in der Lage sich mit sich oder ihrer Beziehung auseinanderzusetzen.


Warum nicht? Wer oder was hat sie davon abgehalten oder es ihnen untersagt ?

15.01.2024 18:34 • x 3 #8010


A


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