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Neustart 2023 - Ex, Next und Kinder

Balu85
Zitat von KomischerVogel:
Ja? Auf dem Papier vielleicht. De facto, spätestens,wenn Kinder im Spiel sind, ja nicht.

Natürlich auf dem Papier....wo sonst werden Gesetze festgehalten.
Und auch wenn Kinder im Spiel sind ist es das gleiche. Auf dem Papier wird da nicht unterschieden ob Mama oder Papa.
Aber in der Praxis sieht es halt oftmals so aus das eher die Väter die Jobs haben die es ihnen schwer machen das die Kinder hauptsächlich bei ihnen leben. Und auch heute noch scheint es praktisch noch einen Mama-Bonus zu geben, nicht mehr so stark wie früher, nicht mehr so offensichtlich aber es gibt ihn.
Das fängt schon bei Kleinigkeiten an:
- wem glaubt man eher bei Streitigkeiten zum Thema Sorgerecht
- wer bekommt mehr Gesprächsraum um seine Sicht darzulegen
- der eine darf den anderen ruhig mal unterbrechen der andere nicht
- wie intensiv wird bei Unklarheiten nachgebohrt
- wie deutlich wird auch mal kommuniziert Vorschlag XY mag ihnen vielleicht nicht soooo gut gefallen, aber für das Kind wäre es die beste Variante
- ein paar Tränchen von der Mama wirken da auch wunder
usw.

21.11.2023 03:51 • x 3 #6856


Balu85
Kleiner Nachtrag.....in den letzten Jahren hat sich da schon einiges zu Gunsten der Väter getan.
Nur leider ist die Gesetzgebung da weiterhin rückständig. Ich meine aktuell wird über eine Änderung bezüglich der Unterhaltsregelungen gesprochen....seit viele Jahren weiß man das es da deutlichen Anpassungsbedarf gibt. Eben weil nicht mehr nur die Mütter diejenigen sind die die Kinder allein großziehen, weil die Papas das auch immer öfter tun oder zumindest im Rahmen ihrer Möglichkeiten versuchen einen großen Anteil daran zu haben.
Und es wird auch mit Sicherheit gerechter werden...aber das dauert. Weil eben noch immer Menschen da in den Entscheidungsprozess involviert sind die über viele Jahre das klassische Bild Kind gehört zur Mama gelebt haben.

An den Familiengerichten gibt es teils sogar die Tendenz das es für die Väter besser ausgeht....weil man damit vermutlich versucht ein Ungleichgewicht zu kompensieren. Allerdings fehlen den Richtern halt auch die entsprechenden Gesetze und Regelungen auf die sie sich berufen können.
Und aus irgendeinem Grund scheinen immer die Papas an die gutgläubigen Richter zu geraten bei denen man denkt naja....die Rolle als Papa wird nur vor Gericht gespielt.

21.11.2023 04:01 • x 2 #6857


A


Neustart 2023 - Ex, Next und Kinder

x 3


K
Zitat von Balu85:
Natürlich auf dem Papier....wo sonst werden Gesetze festgehalten. Und auch wenn Kinder im Spiel sind ist es das gleiche. Auf dem Papier wird da nicht unterschieden ob Mama oder Papa. Aber in der Praxis sieht es halt oftmals so aus das eher die Väter die Jobs haben die es ihnen schwer machen das die Kinder ...


Jaja, genau. Papier. Auf dem Papier wird nicht unterschieden. Im echten Leben aber eben schon.

Beim Sorgerecht hat sich viel getan. Beim Kindesunterhaltsrecht nicht. Es gibt immer noch keine Berücksichtigng von Quoten, also meinetwegen einer Betreuung von 60:40 oder so.

Hat aber nicht direkt mit dem Ehescheidungsding zu tun, das ich meinte.

21.11.2023 04:14 • #6858


Balu85
Zitat von KomischerVogel:
Beim Sorgerecht hat sich viel getan. Beim Kindesunterhaltsrecht nicht. Es gibt immer noch keine Berücksichtigng von Quoten, also meinetwegen einer Betreuung von 60:40 oder so.

Und genau das ist das Problem...man hat schon lange erkannt, das z.B. bei einer 60:40 oder 65:35 Betreuung es beim Unterhalt keinen Unterschied gibt zu 100:0 . Aber dennoch signifikante Ausgaben entstehen.
Wen es interessiert: https://www.bmj.de/SharedDocs/Pressemit...recht.html
Aber ich denke nicht das ich noch das Glück haben werde von dieser Neuregelung zu profitieren.

Zitat von KomischerVogel:
Hat aber nicht direkt mit dem Ehescheidungsding zu tun, das ich meinte.

Nein hat es nicht.

Es mag dem ein oder anderen evtl. nicht sinnig erscheinen. Aber ich persönlich wäre zum einen für eine Abschaffung des unsinnigen Trennungsjahres. Weil es einfach einen zu großen Zeitraum darstellt wo sich erst noch Konflikte aufbauen. Es mag ja ausnahmen geben, aber ich denke wenn sich erst einmal jemand dafür entschlossen hat sich zu trennen überlegt er/sie es sich nicht innerhalb dieses Jahres anders. Der Entscheidungsprozess ist doch bereits abgeschlossen als die Trennung ausgesprochen wurde.
Alle anderen Gedanken dazu erspare ich mir jetzt.

21.11.2023 04:28 • x 2 #6859


K
@Balu85

Jaja. Die Justiz ist mit Abstand die trägste, dreisteste und ungerechteste Institution, die ich in Deutschland kenne.

Das Verrückte: Viele Bürger nehmen das Gegenteil an.

21.11.2023 04:31 • x 1 #6860


Balu85
Eigentlich kann die Justiz dafür garnichts. Die Judikative ist von der Legislative abhängig.
Also die Schlafmützen sind diejenigen die die Gesetze beschließen....und da fehlt halt einfach auch die Lobby.
Wir stampfen sonst was für bekloppte Gesetze aus dem Boden und bei anderen Dingen schaut man über viele Jahre zu und gibt bestenfalls bekannt das man weiß das es da Anpassungsbedarf gibt.

21.11.2023 04:35 • x 1 #6861


VictoriaSiempre
Zitat von Balu85:
Aber in der Praxis sieht es halt oftmals so aus das eher die Väter die Jobs haben die es ihnen schwer machen das die Kinder hauptsächlich bei ihnen leben.

Da muss man aber auch mal hinterfragen, warum es immer noch vor allem die Väter sind, die die Jobs haben, durch die es schwer wird, dass die Kinder hauptsächlich bei ihnen leben/durch sie betreut werden.

Wir schreiben das Jahr 2023 und es gibt immer noch klassische Rollenmodelle wie aus den 1960er Jahren. Warum ist das so? Warum ist es nicht schon lange viel selbstverständlicher, dass Frauen auch als Mutter weiter Karriere machen und gut bezahlt arbeiten können und Männer (wie Frauen) keine karrieretechnisch Einbußen haben, wenn sie (vorübergehend) Stunden reduzieren, um sich um ihre Kinder zu kümmern?

Völlig ernst gemeint und ohne Polemik: Liegt es daran, dass das Männerbild auch in 2023 noch ist, man(n) müsse der Versorger und unbedingt mehr leisten/verdienen (oder zumindest bekommen)/irgendwie „höher“ unterwegs zu sein als die Frau an seiner Seite?

Abgesehen von biologischen Vorgängen wie Geburt und meinetwegen auch der Stillzeit - warum bleibt die Mutter oft mehr in der meist unbezahlten Versorgerrolle als der Vater? Das sind alles Dinge und Absprachen, die im besten Fall VOR der Zeugung eines Kindes und der Familienplanung besprochen werden sollten.

Ich bin absoluter Fan einer 50:50-Regelung. Die beginnt bei mir aber nicht mit der Trennung, sondern sollte bereits vorher gelebt werden.

21.11.2023 04:56 • x 5 #6862


Balu85
Zitat von VictoriaSiempre:
Wir schreiben das Jahr 2023 und es gibt immer noch klassische Rollenmodelle wie aus den 1960er Jahren. Warum ist das so?

Ich bin ja in den neuen Bundesländern aufgewachsen und ich kenne es nicht anders als das auch die Mütter arbeiten gehen. Also das klassische Rollenmodel Mann: Verdient Geld/Frau: Kümmert sich um Haushalt und Kinder kenne ich so nicht, wurde mir auch nicht so beigebracht.
Was mir aber beigebracht wurde das gerade bei wirtschaftlichen Entscheidungen man dieses eben danach trifft was für die Familie notwendig und am sinnvollsten ist.
Meine Mutter sagte mir auch das es für sie völlig selbstverständlich war das sie mit mir zuhause bleibt (Heimarbeit) weil mein Vater eben mit seinen Schichtdiensten mehr verdient hat und das Geld halt gebraucht wurde.

Zitat von VictoriaSiempre:
Liegt es daran, dass das Männerbild auch in 2023 noch ist, man(n) müsse der Versorger und unbedingt mehr leisten/verdienen (oder zumindest bekommen)/irgendwie „höher“ unterwegs zu sein als die Frau an seiner Seite?

Im Grunde steht jedem Menschen, unabhängig vom Geschlecht die Berufswahl frei. Es ist nicht mein Verschulden wenn gerade in technischen Berufen eher mal besser bezahlt wird. Ich und auch meine Mutter beknieten meine NF das sie nach Abschluss ihrer Ausbildung noch ein Jahr dranhängt um einen höherwertigen zu erreichen. Brauch ich nicht, lasst mich doch endlich mal damit in Ruhe...das war ihre Antwort...heute wirft sie mir vor das sie ja in Sachen Karriere immer zurückstecken musste.

Zitat von VictoriaSiempre:
Ich bin absoluter Fan einer 50:50-Regelung. Die beginnt bei mir aber nicht mit der Trennung, sondern sollte bereits vorher gelebt werden.

Witzig....ich kenne es von meiner Partnerschaft und von vielen vielen anderen das es durchaus zahlreiche Männeraufgaben gibt...weil körperlich anstrengender oder die Damen davon keine Ahnung haben (eigene Aussage meiner NF) aber keine Frauenaufgaben. Versteh mich nicht falsch...ich hab lieber gekocht als meine Frau. Hatte auch kein Problem damit Wäsche zu waschen oder durchzusaugen. Aber im Grunde kamen diese Aufgaben OnTop zu meinen Männeraufgaben.
Ich verstehe auch nicht wirklich den Sinn daran krampfhaft die Aufgaben nach Prozenten zu verteilen...ich empfinde es als sinnvoller dies danach zu tun wem was mehr liegt.
Wenn ich besser kochen kann, wäre es doch unsinnig zu sagen Schatz heute bist du dran, ich hab die Woche schon 4 mal essen gemacht. Ach und die Winterräder müssen auf unsere Autos drauf, Sommerräder hab ich ja gemacht...jetzt bist du dran. Das Hälfte vom neuen Badezimmer fließt bitte du... usw.
Holz machen damit es warm wird in der Bude....da stand ich auch alleine da. Klar dauert es dann länger. Die Gurke hat bissl mitgemacht...da war sie auch beschäftigt, dauert aber alles natürlich noch länger. Weil man mit der Maus in der Schubkarre halt immer noch 2 Runden durch den Garten dreht.

21.11.2023 05:22 • x 1 #6863


Balu85
Zitat von VictoriaSiempre:
Liegt es daran, dass das Männerbild auch in 2023 noch ist, man(n) müsse der Versorger und unbedingt mehr leisten/verdienen (oder zumindest bekommen)/irgendwie „höher“ unterwegs zu sein als die Frau an seiner Seite?

Wer hält denn dieses Bild aufrecht...wenn es denn so noch flächendeckend existiert...da wird es sicherlich bei beiden Geschlechtern Fürsprecher geben. Genauso wie es Männer gibt die sich als Versorger fühlen wollen gibt es auch Frauen die versorgt und beschützt werden wollen. Mir persönlich wäre es lieber wenn meine fiktive Partnerin NICHT von mir abhängig ist. Ich möchte das nicht....und auch wenn ich in den Augen von anderen evtl. ein Schlappschwanz wäre weil ich nicht der Versorger bin...so hätte ich viel mehr gewonnen. Denn das Wissen ICH MUSS DAFÜR SORGEN DAS GELD DA IST....hat mich mehr belastet, weil ich immer musste....immer schauen wie ich das maximum herausholen kann, Sonntagsschicht übernehmen....klar...an feiertagen ja keinen Urlaub nehmen weil die Zuschläge gebraucht wurden. Nebenbei noch ein wenig dazuverdient. Da wäre es durchaus schön gewesen zu wissen...ich muss das nicht, weil es nicht nur an mir hängt.

21.11.2023 05:32 • x 2 #6864


VictoriaSiempre
Zitat von Balu85:
Ich bin ja in den neuen Bundesländern aufgewachsen und ich kenne es nicht anders als das auch die Mütter arbeiten gehen. Also das klassische Rollenmodel Mann: Verdient Geld/Frau: Kümmert sich um Haushalt und Kinder kenne ich so nicht, wurde mir auch nicht so beigebracht.

Die Hälfte meiner Familie kommt aus den neuen Bundesländern, ich hab jede Sommerferien bei meinen Großeltern in der damaligen DDR verbracht - ein wenig nen Einblick habe ich schon, wie es bis Ende der 1980ern „im Osten“ ablief. Nicht zuletzt habe ich ja auch immer noch guten Kontakt zu meiner Verwandtschaft dort - also erzähl mir bitte nicht, dass es dort so wahnsinnig viel gleichberechtigter ablief.

Die Frauen haben gearbeitet, es gab ne Rundumbetreuung der Kinder (manch eine/r wäre lieber länger zuhause im Erziehungsurlaub geblieben), sie waren auf dem Papier viel gleichberechtigter - aber trotzdem blieb die klassische Rollenaufteilung. Übrigens auch bei Frauen in technischen Berufen - zumindest in meinem Umfeld (womöglich nicht repräsentativ!) bleib viel an an familiären Dingen an ihnen hängen. Verkauf mir deshalb bitte nicht die DDR als grundsätzlich familienfreundlicher und gleichberechtigter.

Ich finde es null erwähnenswert, dass Mann öfters und besser kocht als Frau. Warum sollte das nicht so sein?

Zitat von Balu85:
Im Grunde steht jedem Menschen, unabhängig vom Geschlecht die Berufswahl frei. Es ist nicht mein Verschulden wenn gerade in technischen Berufen eher mal besser bezahlt wird. Ich und auch meine Mutter beknieten meine NF das sie nach Abschluss ihrer Ausbildung noch ein Jahr dranhängt um einen höherwertigen zu erreichen.

Nee, ist nicht Dein Verschulden, wenn man es denn so benennen mag. Es sind Dinge, die vermutlich vor der Hochzeit/Kindeszeugung nie be- und abgesprochen wurden

„Ich und auch meine Mutter“ finde ich allerdings ziemlich schräg

21.11.2023 06:16 • #6865


W
Zitat von Balu85:
Joa...gerade beim Umgang mit der Lebenspartnerin isser ein gaaaaaanz großes Vorbild


Guter Punkt eigentlich!
Am Ende des Tages macht er sich das Leben selbst schwer, er ist auf den Austausch mit mir angewiesen. Wenn er wirklich 50:59 wegen den Kindern haben wollen würde, würde er sich um ne gute Kommunikation mit mir bemühen. Tut er nicht, nicht mehr meine Baustelle.

21.11.2023 07:24 • x 3 #6866


Balu85
Zitat von VictoriaSiempre:
Verkauf mir deshalb bitte nicht die DDR als grundsätzlich familienfreundlicher und gleichberechtigter.


Bitte unterstelle mir nichts was du für dich interpretiert haben willst.

Zitat von VictoriaSiempre:
„Ich und auch meine Mutter“ finde ich allerdings ziemlich schräg

das ist nicht schräg....mein vater hat ni wirklich ne Meinung dazu gehabt.


Zitat von VictoriaSiempre:
Es sind Dinge, die vermutlich vor der Hochzeit/Kindeszeugung nie be- und abgesprochen wurden

Die Möglichkeiten sind aber auch individuell....mit einem hauptschulabschluss fällt nunmal studium aus....darf der Partner dann aus Gründen der Gleichberechtigung dann keinen beruflichen Aufstieg wagen? Ist es besser wenn dann beide auf Wünsche verzichten statt das jeder mit seinen Möglichkeiten sich in die Beziehung einbringt und man in Summe mehr davon hat, gemeinsam?

21.11.2023 07:31 • #6867


N
Zitat von KomischerVogel:
1. Aufbewahren für mich, als Andenken an die großartige Zeit ( Wozu, war doch eh nix?)

Es gab auch gute Zeiten, auch wenn Sie sich so daneben benimmt.

Zitat von KomischerVogel:
2. Aufbewahren für die Kinder ( Wozu, es ist das Symbol einer gescheiterten Ehe der Eltern und hat mit der Familie so nichts zu tun?!)

Ehe gescheitert aber für mich sind 2 wundervolle Kinder entstanden, die zu mindest von mir absolut gewollt waren.

Zitat von KomischerVogel:
3. Symbolisch mit großem Pathos entsorgen, zum Beispiel an einem ehemaligem Urlaubsort in einen Fluss oder ins Meer werfen. (Wozu, hat sie diesen filmfreifen Abgang verdient? Also NF und die Ehe?)

Evtl als Seelenheil für mich, als abschluss. Hätte nichts mit Ihr zu tun.

Zitat von KomischerVogel:
4. Ab in den Müll mit dem schei. oder das Klo runterspülen (Bist Du doof? Das ist echtes Gold!)

Unsere waren aus Edelstahl, also vom Wert her gegen Gold........

Zitat von KomischerVogel:
5. Ab zum Goldhändler und von dem Geld, das der rausrückt, ordentlich einen draufmachen (klingt irgendwie sinnvoll).

Wäre ja auch irgendwie ein abschluss

21.11.2023 07:42 • x 2 #6868


A
Wir haben verschiedene Modelle durchprobiert. Ich fand 50/50 am anstrengensten, da man ähnlich wie @Balu85 schrieb, Gleichnisse schaffen muss, die im realen Leben einfach nicht gegeben sind und sich auch wahnsinnig viel absprechen muss.
Das Problem an der Sache ist doch aber, dass Frauen aufgrund ihrer Ach so individuellen Entscheidungen häufig finanziell abhängig werden. Meine gesetzliche Rente ist im niedrigen dreistelligen Bereich. Darüber muss man in einer Partnerschaft sprechen und Lösungen finden.

Mein Fazit ist, dass ich mit meinen Kindern und Schwiegerkindern über einen Ehevertrag sprechen werde. Sie sollen in guten Zeiten regeln, dass jeder die Möglichkeit hat aus einer Ehe heil rauszukommen. Vielleicht kann sowas manches Leid verhindern.

21.11.2023 09:19 • x 4 #6869


Heffalump
Zitat von acre:
einen Ehevertrag

hatte einen.
War gut - sonst würd ich unter der Brücke wohnen

21.11.2023 09:22 • x 2 #6870


A


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