Neustart 2023 - Ex, Next und Kinder

Zitat von Unterwegs2023:

Ich habe ja zurzeit einen Rückfall, wie ich es nenne, und bin traurig, weil wir keine Familie mehr sind. Das ist ok, ich versuch das zu akzeptieren. Bei aller Wut, Enttäuschung, Verletzung, Traurigkeit habe ich das Gefühl, ein Teil in mir liebt meinen Ex immer noch.

Ich schick' dir mal einen virtuellen Knuddler. Diese Traurigkeit darüber, dass wir keine Familie mehr sind, dass der Ex und ich nicht zusammen alt werden werden, hängt mir auch oft noch sehr nach, vor allem auch, wenn ich andere Familien sehe - bevorzugt, wenn es Paare so etwa in unserem Alter sind, die (anscheinend) glücklich zusammenleben, Dinge zusammen unternehmen, sich darüber freuen, wenn ab und an die Kinder zu Besuch kommen ... ach ja. Da glaube ich tatsächlich (zumindest bei mir) auch, dass das nie ganz weggehen wird.

Zitat von Unterwegs2023:

Der Denkfehler, wie Du schreibst, ist vermutlich, dass unsere Exen sich keiner oder zumindest wenig Schuld bewusst sind. Mein Ex tickt so. Seine Worte: Wir sind erwachsen, und Du musst letztlich allein mit der Trennung klarkommen. Dass er mit meinem Zustand nach der Trennung etwas zu tun hat, sieht er nicht. Und während ich das schreibe, frage ich mich wirklich, warum ich immer noch an ihm hänge.

Das ist so ätzend, so kalt - da werde ich schon beim Lesen wütend. Ich fürchte aber, das könnte mein Ex auch sagen, deswegen bemühe ich mich ja immer sehr, ihm absolut keine Schwäche zu zeigen oder ihn mit meinem Leid zu konfrontieren.

Zitat von Elfe11:

Er meinte im letzten Telefonat: Schau' wo bist du hingekommen? So fies und gemein. Null Empathie. Schuldumkehr pur.

Dafür gilt das Gleiche. Wie ätzend und überheblich. Ich weiß, Rache ist keine Lösung - aber da wünscht man sich dann doch einen kurzen Moment lang und sowas von unreflektiert und irrational, er möge sowas von auf die Schnauze fallen.

Zitat von Unterwegs2023:

Vermutlich hätten sich viele, die hier schreiben, so einen Ausgang gewünscht,

Ja. Ich denke aber auch, dass die meisten unserer Exen die entsprechende Selbstreflexion (z.B. das Erkennen der Unzufriedenheit mit sich selbst, wie @Jamirah schrieb) nicht fertigbringen (meiner bestimmt nicht, s.o.). Vielleicht am ehesten noch acres NM.

@Leopoldine1511 : Virtuelle Umarmung auch an Dich! Ich wünsch' Dir, dass Du Dich nach dem 15.11. immer ein bisschen besser fühlst, weil jedes Datum einmal durch ist. Ich hoffe da etwas drauf.

Wegen Deines Hundes: Wenn es Dein Hund ist, also Du ihn wolltest, Dich gekümmert hast und alles, wäre ich auch unnachgiebig. Was soll das denn dann von ihm?

Müsst Ihr noch viel Kontakt haben? Ich hoffe bei allem Vermissen darauf, dass es besser wird, wenn wir alles abgewickelt haben. Ich befürchte, erst dann höre ich mit dem inneren Hadern mit der Situation auf. Vielleicht kannst du den Kontakt einschränken, um nicht immer wieder von ihm Stress abzubekommen? Ich würde es Dir wünschen!

Und noch was: Mir ist erst diese Woche aufgegangen, dass ich seit einem Jahr quasi keinen Alltag habe, ich arbeite die ganze Zeit auf Termine hin: neue Wohnung, Notar, Scheidung etc. etc. Ich bin heilfroh, wenn das alles über die Bühne ist.

Zitat von Caecilia:

Da glaube ich tatsächlich (zumindest bei mir) auch, dass das nie ganz weggehen wird.

Ich hoffe (noch ), dass es weggeht, und auch bei Dir. Weil wir unsere Seelen-Lebens-Bedürfnisse besser selber füllen oder jemanden finden, der dabei mithilft. Ich würde mich freuen, das hier mitzukriegen. Vorstellen kann ich es mir für mich gerade auch schwer. Also: null. Aber so will ich nicht denken!

Zitat von Caecilia:

deswegen bemühe ich mich ja immer sehr, ihm absolut keine Schwäche zu zeigen

Das hab ich lange versucht, es ist oft schiefgegangen, ich war sauer auf mich. Meine beste Freundin hat mal zu mir gesagt, und das hab ich quasi auswendig gelernt: Es ist völlig egal, was er von Dir denkt. Es macht gar keinen Unterschied. Seitdem bin ich damit entspannter. Inzwischen will ich lieber toll sein, wenn wir uns beim Notar oder so treffen. Bisschen kindisch, Motto: soll er sehen, was er verpasst. Tut mir besser, ist aber weit anstrengender ...

@Elfe11 : Ich glaube, ich werde keinen Kontakt zu meinem Ex haben (können), wenn die Scheidung und der Rest über die Bühne sind. Es ist schäbig von Deinem Ex, sowas zu sagen. Ihr seht Euch nicht, schreibst Du, aber telefoniert. Hält Dich das nicht fest? Ich kann mir beides nicht vorstellen: nie mehr Kontakt haben oder Kontakt haben ...

Hallo ihr Lieben, habt ihr in solchen Momenten nicht das Bedürfnis euren Ex‘n das alles an den Kipf zu knallen? Eure Gefühlslage mitzuteilen?
Mir geht es dann oft so, das ich ihm am liebsten dann eine gehörige WA zukommen lassen möchte, das ich ihm die Pest an Hals wünsche.

Zitat von Sabiso89:

das ich ihm am liebsten dann eine gehörige WA zukommen lassen möchte, das ich ihm die Pest an Hals wünsche.

nö

zuviel Liebesmüh - kapiert er eh nicht

Nein, nicht kindisch @Unterwegs. Du kannst jeden Panzer anziehen, der Dir hilft Dich besser zu fühlen. Aber setz Dich nicht unter Druck. Wenn bei solchen Terminen auch mal Tränen laufen, muss man sich nicht schämen.

Zitat von Unterwegs2023:

Ich wünsch' Dir, dass Du Dich nach dem 15.11. immer ein bisschen besser fühlst, weil jedes Datum einmal durch ist. Ich hoffe da etwas drauf.

Ja, das hoffe ich für mich auch. Bei Trauernden sagt man ja auch, dass ein großer Schritt geschafft ist, wenn man den ersten Jahrestag bewältigt hat - nicht umsonst gibt es ja das Trauerjahr. Bei mir ist es der 13.11.. Bei Dir auch irgendwann so um den Dreh rum, oder?

Zitat von Unterwegs2023:

Müsst Ihr noch viel Kontakt haben? Ich hoffe bei allem Vermissen darauf, dass es besser wird, wenn wir alles abgewickelt haben. Ich befürchte, erst dann höre ich mit dem inneren Hadern mit der Situation auf. Vielleicht kannst du den Kontakt einschränken, um nicht immer wieder von ihm Stress abzubekommen? Ich würde es Dir wünschen!

Und noch was: Mir ist erst diese Woche aufgegangen, dass ich seit einem Jahr quasi keinen Alltag habe, ich arbeite die ganze Zeit auf Termine hin: neue Wohnung, Notar, Scheidung etc. etc. Ich bin heilfroh, wenn das alles über die Bühne ist.

Ja, hier genauso, obwohl wir keine Scheidung durchziehen müssen. Es ist so eine Art Übergangszustand, der sich mit dem Umzug auflösen wird. Ich freue mich jetzt auch darüber, dass wir den Umzug jetzt schon durchziehen und nicht erst im Sommer, wie ursprünglich geplant - dann läuft mein Leben hoffentlich bald wieder in einem neuen Alltagsmodus und ich kann den Frühling und Sommer unbeschwert genießen. Das wünsche ich Dir auch!

Zitat von Unterwegs2023:

Es ist völlig egal, was er von Dir denkt. Es macht gar keinen Unterschied. Seitdem bin ich damit entspannter. Inzwischen will ich lieber toll sein, wenn wir uns beim Notar oder so treffen. Bisschen kindisch, Motto: soll er sehen, was er verpasst. Tut mir besser, ist aber weit anstrengender ...

Für mich macht es deshalb einen Unterschied, weil mein Ex, wenn ich Schwäche zeige, solche Sprüche loslässt wie Deiner - bzw. noch kälter und unangenehmer wird. Das haut mich dann noch mehr um und schadet mir.

Zitat von Sabiso89:

Hallo ihr Lieben, habt ihr in solchen Momenten nicht das Bedürfnis euren Ex‘n das alles an den Kipf zu knallen? Eure Gefühlslage mitzuteilen?

Doch, ja - vor allem am Anfang, in den ersten Wochen nach der Trennung, war das so und da habe ich es leider auch ein- oder zweimal gemacht.
Ich sag' Dir: Lass' es. Es bringt nichts und er wird so reagieren, dass Du Dich noch schlechter und kleiner fühlst (zumindest dann, wenn er so tickt wie 99% der Warmwechsler - er ist auch einer, oder?).
Rede mit FreundInnen (oder noch besser: Professionellen), schreib' Deine Gedanken in ein Tagebuch (oder noch besser: hier rein - da kommen dann auch noch Reaktionen), aber bleib' ihm gegenüber sachlich und unemotional.

@Caecilia Nein er ist kein Warmwechseler
Er hat die Beziehung beendet aufgrund mangelnder Gefühle. Wir wohnen noch zusammen und ich bin auf Wohnungssuche.
Er ist ein Eisklotz und ich kann über gewissen Themen wie es danach weiter geht (Kindesumgang, Unterhalt usw) einfach noch nicht sprechen ohne in Tränen auszubrechen.
Ich bin auch verletzt und wütend so „entsorgt“ worden zu sein. Er hat die Familie aufgegeben ohne mal vorher den Mund aufzumachen.
Ich hab das Gefühl, er lebt so als sei nichts als ließe ihn das völlig kalt.

Zitat von Caecilia:

nicht umsonst gibt es ja das Trauerjahr. Bei mir ist es der 13.11.. Bei Dir auch irgendwann so um den Dreh rum, oder?

Oh, noch eine Woche. Meine Güte, dann hatten Leopoldine und Du frisch getrennte Weihnachten und Silvester? Wobei, dann hast Du das schon rum, ist vielleicht auch nicht schlecht. Ich hab Weihnachten vor mir, war bisher eine besonders schöne Familienzeit, weil die Kinder nach Hause kamen (Weihnachten an sich bedeutet uns nichts, sind nicht religiös). Ich überlege, ob ich mir vielleicht was Schönes überlege, was wir ein bisschen anders gestalten, damit wir uns nicht als halbe Familie fühlen.

Ich verstehe, dass Du Dir Schwäche verbietest. Vielleicht ist so ein Gespräch, wo das Gegenüber traurig, verletzt, schwach ist, ein Moment, wo den Verlassern klar wird, dass sie damit etwas zu tun haben. Und dass sie nicht ertragen, das so gespiegelt zu sehen. Wenn mein Ex weiter solche Sprüche bringen würde wie den von Dir zitierten, würde ich wohl auch keinerlei Schwäche zeigen wollen. Mein Ex redet ja gar nichts mehr, ich aber auch nicht, gibt irgendwie nichts mehr zu reden.

Bei mir war: Anfang Januar. Bis Mitte Dezember hieß es: Was hast Du denn, ich lebe gern hier mit Dir. Am 20.12. erstmals ein Gespräch: Er stellt sich ohne mich ein aufregenderes Leben vor. Von Affären keine Rede, aber verbunden mit der Bitte, Weihnachten und Silvester als Familie zu feiern und danach weiterzureden. Das hat mich schon recht aus der Bahn geworfen, ich hab auch darauf bestanden, dass wir den Kindern zumindest sagen, dass wir über Trennung sprechen (wir). Die Kinder waren vormittags weg, nachmittags erfuhr ich von zwei Jahren Betrug und Trennung. Ich hab das länger innerlich nicht angeschaut, aber finde es im Zusammenhang gerade übel.

Zitat von Caecilia:

Ich freue mich jetzt auch darüber, dass wir den Umzug jetzt schon durchziehen und nicht erst im Sommer, wie ursprünglich geplant - dann läuft mein Leben hoffentlich bald wieder in einem neuen Alltagsmodus und ich kann den Frühling und Sommer unbeschwert genießen. Das wünsche ich Dir auch!

Danke dafür, Caecilia, das klingt super.

Wow, den Frühling und Sommer unbeschwert genießen, das speicher' ich mir innerlich ab! Ich glaub, ich hab die letzten Wochen nicht mehr über Frühling nachgedacht, weil so viel so ungewiss war, weil die Renovierung der Wohnung immer schwieriger wurde, die Scheidung so konkret, ich so klammerig wurde innerlich. Ich will das wieder drehen, und die Aussicht ist schön!

Zitat von Sabiso89:

@Caecilia Nein er ist kein Warmwechseler Er hat die Beziehung beendet aufgrund mangelnder Gefühle. Wir wohnen noch zusammen und ich bin auf ...

Oh je - das klingt furchtbar. Und vermutlich wird er noch härter und kälter, wenn Du in Tränen ausbrichst - und die Sprüche werden noch eisiger und verletzender, oder? Zumindest bei meinem Ex ist das, wie oben geschrieben, so.

Ich glaube, ich würde erst einmal alle Energie in die Wohnungssuche stecken (ich weiß, in vielen Gegenden ist das furchtbar, hier auch) - und zum jetzigen Zeitpunkt wirklich nur das mit ihm klären, was absolut nicht warten kann.

Sobald Du da raus bist, wirst Du auch emotional wieder stabiler werden, weil Du im wahrsten Sinne des Wortes einen Ort hast, an dem Du Dich entspannen kannst. Dann wirst Du auch Deinem Ex in Gesprächen besser gegenübertreten können.
Ich schick' Dir mal ein dickes virtuelles Kraftpaket!

@Caecilia Vielen lieben Dank. Das kann ich nur zurück geben.
Na klar, ich konnte mir nach 4 Wochen auch anhören, wieso ich denn immer noch heulen würde.
Ja man kann es kaum glauben und denkt sich, was ist passiert mit diesem Menschen.
Er versinkt aber auch in Arbeit. Wir waren bei einer Beratungsstelle, die dortige Psychotherapeutin sagte ihm, er steht kurz vor einem Burn Out und kann überhaupt keine Gefühle zulassen.

@acre

Zitat von acre:

. Erniedrige ich mich, wenn ich andeute, dass nicht alles verloren ist? Ist nicht alles verloren?

Wenn ich auch antworten darf?

Die gleichen Fragen stellen sich ja auch, wenn man bei einem Betrüger bleibt;-)
Vielleicht sogar mehr, weil da ja viele gern direkt die Stempel Verlustangst, finanzielle Gründe, Bequemlichkeit, Kinder .... drauf pappen.

Für mich habe ich das so beantwortet
1. wäre mir die Meinung anderer Leute so wichtig, dass ich mich deshalb willentlich gegen was entscheide, das mich glücklich(er) macht, und v.a., das meine Kinder glücklicher macht?
2. vor wem bitte erniedrige ich mich, - denn vor mir selbst ja nicht? Würde ich es umgekehrt als erniedrigend ansehen?
3. möchte ich mich lieber den Rest meines Lebens fragen, ob es geklappt hätte oder kann ich, selbst wenn es nicht funktioniert, besser damit leben, es versucht zu haben?
4. was habe ich denn eigentlich zu verlieren?
5. stört es mich, dass mein Ex/ oder Fremdgeher weiß, dass ich die Beziehung noch will, selbst wenn sich rausstellt, dass er sie nicht mehr will. Und wenn ja warum, weil was ist daran schlimm?

Es geht ja nicht um Betteln, hinterherlaufen, sich kruse Strategien ausdenken und befolgen, um das OdB zu gewinnen, ( was manche da anstellen, um Menschen aus Beziehungen zu lösen finde ich eher erniedrigend) sondern darum, jemand gegenüber, mit dem man sein Leben geteilt hat und Kinder hat, ehrlich zu sein.

Solange noch eine Basis für eine offene Kommunikation da ist, ist daran, mMn, nichts erniedrigend.
Ausnahmen sind natürlich Exen und Fremdgänger, die sich ( absichtlich) total sch.eisse verhalten.

Und bis dahin ist nie alles verloren.....

Zitat von Unterwegs2023:

Oh, noch eine Woche. Meine Güte, dann hatten Leopoldine und Du frisch getrennte Weihnachten und Silvester? Wobei, dann hast Du das schon rum, ist ...

Ja, das war schon eine blöde Zeit für sowas - aber wann ist schon eine gute Zeit dafür ?
Wir haben ja bis Anfang Januar noch zusammen gewohnt. Wir haben es so gemacht, dass er Heiligabend mit den Kindern gemacht hat (ich habe den in einem Hotelzimmer verbracht), dann ist er eine Woche zu Next und eine Woche in den Urlaub gefahren (das war dieser berühmte Urlaub, der zunächst als Familienferien und dann als Urlaub mit K1 geplant gewesen war) und ich habe den Rest gemacht. Nach dem Urlaub ist er dann ausgezogen.

Dieses Jahr - mal sehen. Vor ein paar Tagen schrieb er mir, er fände es besser, wenn ich das dieses Jahr (dann ganz komplett) übernähme. - sprich - er hat keine Lust, mit den Kindern zu feiern, noch nicht mal einen Abend / Tag, sondern lieber mit Next und deren Sohn (Würg) und verbrämt das dann auch noch unter dem Deckmäntelchen, es wäre irgendwie besser für die Kinder, wenn sie ausschließlich mit mir feierten (Doppelwürg).

Aber das bei Dir hört sich auch richtig furchtbar an. Wie liefen denn dann letztes Jahr Weihnachten und Silvester bei Euch?

Ich überlege ja, ob ich dieses Jahr schon ein paar von den alten familiären Weihnachtstraditionen kappe oder ob ich den Kindern diese Stabilität dieses Jahr noch lassen soll.

Und ich wünsche Dir, dass Du ganz schnell aus Deinem temporären Tief herauskommt. Was die Wohnung, das Renovieren und den Umzug angeht, habe ich momentan auch schon ganz schön Fracksausen und Angst vor der eigenen Courage und mir graut vor den Auseinandersetzungen mit dem Ex in Zusammenhang mit der Haushaltsauflösung. Aber tschakka - wir schaffen das - und spätestens im Februar werden wir uns wieder richtig wohlfühlen.

Zitat von acre:

Erniedrige ich mich, wenn ich andeute, dass nicht alles verloren ist? Ist nicht alles verloren?

Darf ich ehrlich sein? Mach es nicht,sag es nicht. Wenn, dann muss es von ihm ausgehen...denn wenn es nicht verloren ist und wieder was werden würde. Ich denke du würdest dich immer fragen warum....wollte er es überhaupt wirklich oder war es bequemet. Wenn du dann die traurige Antwort kennst geht's dir noch beschissener.
Glaub mir.