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Neustart 2023 - Ex, Next und Kinder

S
Den Schulmanager gibt es bei uns auch, klappt angeblich nicht mit der Anmeldung von Ex. Da erwartet er das ich Elternbriefe weiter leite.
Kita hat ne App mit Einträgen u Infos, die hat er sich nicht runtergeladen, lieber kritisiert das er es nicht wusste. Der Ausgang dazu hing ganze 5 Monate.

kiefer Behandlung sagte ich ihm, kontrollieren nicht.
Neurodermitis ja, da meint es es liegt an der Ernährung wenn.

Ich fühle mich zu schnell kritisiert von ihm. Er muss mir nicht dankbar sein, dank wäre genug mich mit Kritik in Ruhe zu lassen.

Die kids wollen nicht hin, wollen daheim bleiben und ganz oft gar nicht telefonieren mit ihm.

Es kommt oft vor das sie Dinge mit mir bespricht (Tochter groß) und ihre Gefühle über Papa mitteilt. Da kommt immer sie möchte nicht das er es weiß. Sonst wird er traurig sagt sie.

Bestimmt bin ich zu empfindlich und fühle mich zu schnell angegriffen von ihm . Meine selbstständig war ihm schon immer ein Dorn im Auge.

Aber ganz oft ist er einfach nicht in den Gedanken. Wenn etwas passiert, positiv o. neg. ist er nicht die erste Person der ich das erzähle. Persönliches sowieso nicht, aber mittlerweile weitet sich das auf die Kinder aus. Wenn etwas ansteht wg kids ist er nicht die Nr 1Und ehrlich ich bin froh darum!

23.09.2024 12:31 • x 3 #11926


Balu85
Zitat von EngelohneFlügel:
Ha ha......neee das funktioniert anders. Wenn ich was wissen sollte/müsse muß ich meine Ex-Frau fragen. Sie nennt das Holschuld. Und umgekehrt, ich habe unaufgefordert alles mitzuteilen was die Kids betrifft, das sei eine Bringschuld von mir. Schließlich wohne ich ja nicht bei den Kindern und gehöre auch nicht mehr zum Familienkreis. Soweit sind wir schon.

Ja dieses Prinzip kenne ich in Teilen auch. Jetzt aber nicht nur unbedingt bezogen auf NF sondern ganz allgemein.
Ich bin da inzwischen recht Schmerzbefreit und sag dann das meine Glaskugel kaputt ist und wenn es wirklich wichtig gewesen wäre der oder die andere die Information weitergeleitet hätte.
Je nachdem wie der Vorwurf an mich herangetragen wird finde ich auch da auch sehr sehr deutliche Worte...und mir ist dann auch egal wer der Empfänger ist.
Zitat von EngelohneFlügel:
Gestern übrigens durfte ich beim Zurückbringen der Kinder nicht mal mehr aufs Grundstück. Ich mußte alles am Straßenrand abstellen und verduften.


Zitat von EngelohneFlügel:
Ach ne, da waren auch noch die Kinder. Ja von denen darf ich mich noch kurz verabschieden.

oh....das ist aber sehr großzügig.
Zitat von EngelohneFlügel:
Hintergrund für das Verhalten war wohl der Abschlussbericht der Familienhilfe der nicht ganz so ausgefallen war wie sie es sich vorgestellt hatte.


ach....schau einer an. Damit hat sicher auch hier jetzt keiner gerechnet das sie da nicht als Mutter des Jahres benannt wird.
Man man man....

23.09.2024 12:48 • x 1 #11927


A


Neustart 2023 - Ex, Next und Kinder

x 3


A
Zitat von Susi01:
Den Schulmanager gibt es bei uns auch, klappt angeblich nicht mit der Anmeldung von Ex. Da erwartet er das ich Elternbriefe weiter leite.
Kita hat ne App mit Einträgen u Infos, die hat er sich nicht runtergeladen, lieber kritisiert das er es nicht wusste. Der Ausgang dazu hing ganze 5 Monate.

Strategische Inkompetenz. Mach ihm einmal eine Antwort fertig, dass es seine Verantwortung ist, sich darum zu kümmern soll, schreib meinetwegen noch die Adressen der Ansprechpartner und dann schickst du ihm bei jeder Beschwerde diese vorgefertigte Antwort.
Dafür bist du nicht zuständig.

Zitat von Susi01:
Die kids wollen nicht hin, wollen daheim bleiben und ganz oft gar nicht telefonieren mit ihm.

Wie sind denn eure Umgangsregeln? Telefonieren ist bei uns besser geworden als wir den Druck rausgenommen haben und K1 sein eigenes Handy hat. Manchmal telefonieren sie jetzt jeden Tag, manchmal schicken sie sich nur Textnachrichten und manchmal ist Funkstille.

Wie kommuniziert ihr denn? Sprecht ihr miteinander oder schreibt ihr nur? Du musst nicht auf alles antworten.


Zitat von Susi01:
Wenn etwas passiert, positiv o. neg. ist er nicht die erste Person der ich das erzähle. Persönliches sowieso nicht, aber mittlerweile weitet sich das auf die Kinder aus. Wenn etwas ansteht wg kids ist er nicht die Nr 1Und ehrlich ich bin froh darum

Ex ist auch bei mir nur bedingt erster Ansprechpartner. Bei Erziehungsfragen ist er es formell. Da ist es egal, ob ich das mit anderen zuerst bespreche. Die abschließende Entscheidung liegt bei ihm und mir. Bei Sachen, die nur mir betreffen ist er sehr selten überhaupt Ansprechpartner.
Aber wenn die Kinder mir etwas wichtiges aus ihrem Leben mitteilen, dann schreibe ich ihm meistens abends noch eine kurze Nachricht dazu. Zum einen will ich, dass er ihnen seine Meinung mitteilen kann und zum anderen will ich, dass er es mir mitteilt, wenn sie ihm was wichtiges erzählen. Ihren Wunsch Sachen nicht an ihn weiterzutragen, nehme ich dabei nur begrenzt ernst. Das funktioniert aber nur, weil ich zu Ex das Vertrauen habe, dass er es ernst nimmt, wenn ich sage: Ich will dich informieren, aber das jeweilige Kind will dich eigentlich nicht informieren. Er soll aber wissen, wo Vertrauen zwischen ihm und den Kindern gefährdet ist.

23.09.2024 14:05 • x 1 #11928


Heffalump
Zitat von EngelohneFlügel:
Gestern übrigens durfte ich beim Zurückbringen der Kinder nicht mal mehr aufs Grundstück.


Man dreht die rund - du machst mich sprachlos. Wahnsinn
Zitat von acre:
Ihren Wunsch Sachen nicht an ihn weiterzutragen, nehme ich dabei nur begrenzt ernst.

Dazu hab ich ne Anmerkung, weil ich auch Dinge, Sohn betreffend, so locker im Gespräch kurz erwähnte, er es dann genauso flockig zum Sohn trug - und der dann mir erbost ne Standpauke hielt.
Seitdem sag ich nichts mehr.
Auch ich muss lernen, die Wünsche meines Sohnes zu respektieren

23.09.2024 14:31 • x 2 #11929


EngelohneFlügel
Zitat von Balu85:
Ich bin da inzwischen recht Schmerzbefreit und sag dann das meine Glaskugel kaputt ist

Genau das habe ich auch immer gesagt. Und ich kann leider noch keine Gedanken riechen.

23.09.2024 14:45 • x 1 #11930


Balu85
Zitat von EngelohneFlügel:
Und ich kann leider noch keine Gedanken riechen.

Ja...das muss so ein typisches Männerdefizit sein. Geht mehr auch nämlich auch so.

23.09.2024 14:50 • x 1 #11931


Heffalump
Zitat von Balu85:
typisches Männerdefizit

also meinen Ex wollt ihr auch nicht geschenkt

23.09.2024 14:56 • x 1 #11932


alleswirdbesser
Zitat von Heffalump:
Man dreht die rund - du machst mich sprachlos. Wahnsinn

Es soll auch Männer geben, die es genau so handhaben wollen, Kinder am Straßenrand absetzen und wegdüsen, um ja nicht in Kontakt zu kommen.

23.09.2024 15:19 • x 1 #11933


Balu85
Zitat von Heffalump:
Auch ich muss lernen, die Wünsche meines Sohnes zu respektieren

Ja das finde ich auch wichtig....ich möchte nicht das meine Tochter mir etwas evtl. nicht erzählen will weil sie damit rechnen muss das ich es weiterplapper obwohl sie es nicht möchte.

23.09.2024 15:23 • x 2 #11934


A
Es ist für mich eine Abwägung von Interessen, Alter, Themen und Begründungen. Es geht ja nicht darum Geheimnisse weiterzuplappern sondern den anderen Elternteil zu informieren mit dem Ziel denjenigen für das Thema zu sensibilisieren, so dass er aufhorchen kann, wenn das Kind sich mitteilen will.

Die Grundlage dafür ist ein gewisses Vertrauen darin, dass mein Ex nicht wie ein Holzfäller im Walde dann losgeht und es erstmal unaufgefordert durchdiskutiert. Darauf kann er sich bei mir auch verlassen.
Wenn mein Kind sagt: Sags nicht Papa, aber ich hasse es, wenn er x kocht. Dann würde ich das meinem Ex vertraulich stecken und er kann dann zufällig sagen, ach, ich glaube, wir haben das zu oft gekocht. Das ist für mich legitim. Und ich wünsche mir, dass er mich auch darauf hinweist, wenn ich mich doof den Kindern gegenüber verhalte und nachkorrigieren kann.
Dazu muss ich anmerken, dass meine Kinder ein Alter haben in dem das noch klappt. Ich denke, ein 14jähriger durchschaut so etwas sofort und die Abwägung schlechtes Essen vs. Vertrauen sähe anders aus.

Wenn die Begründung wie ins @Susi01 s Fall, Angst ist, die Gefühle des Elternteils nicht zu verletzen, sind wir ja auf einer ganz anderen Ebene.
Da übernimmt das Kind ja Verantwortung für das Gefühlsleben eines Erwachsenen. Und so wie susi ihren Ex beschreibt, hat sie gar keine Chance diese Situation kindentlastend zu lösen. Also ist es klüger nicht darüber zu sprechen.


@Balu85 Wenn dein Kind dir gegenüber Probleme mit Next äußert, hast du wenig Möglichkeiten das zu beeinflussen. Also schweigen. Wenn deine Maus aber Probleme in der Kita anspricht, die ihre Mama vielleicht überhört hat und deshalb nur zu dir trägt, solltest du doch nochmal ins Gespräch mit Ex gehen, oder?

23.09.2024 16:07 • x 1 #11935


Balu85
Zitat von acre:
Wenn dein Kind dir gegenüber Probleme mit Next äußert, hast du wenig Möglichkeiten das zu beeinflussen. Also schweigen. Wenn deine Maus aber Probleme in der Kita anspricht, die ihre Mama vielleicht überhört hat und deshalb nur zu dir trägt, solltest du doch nochmal ins Gespräch mit Ex gehen, oder?

Nunja....es kommt halt drauf an. Ich hatte ja den Zufall das mein Raketenkäfer mich bat der Mama etwas zu sagen....bezüglich Next. Und die angesprochenen Probleme in der Kita die die Mama überhört hat sind ja auch wieder etwas anderes als Papa kann ich dir was sagen, aber sag es bitte nicht der Mama.
Kita-Probleme sind ja allgemein, ähnlich wie Schule oder sowas.
Aber wenn meine Maus mich ausdrücklich darum bittet es eben NICHT der Mama zu sagen (kam bisher noch nicht vor) dann würde ich mich gern daran halten.
Außer das ich der Ansicht bin das die Mama das unbedingt wissen sollte. Aber dann renne ich nicht los und sage du hömma.... Sondern versuche im ersten Schritt meine Maus zu verstehen zu geben das es wichtig ist das die Mama dies oder das auch weiß. Und gerade bei Problemen lässt sich das ja auch gut damit begründen, das die Mama (oder anders herum ich) ja nichts ändern können wenn wir nicht wissen wo der Schuh drückt.

23.09.2024 16:13 • x 4 #11936


C
Das mit dem Erzähl das nicht Papa. und umgekehrt sicher auch Erzähl das nicht Mama. gab es bei uns auch schon in der Beziehung. Meist war relativ klar, warum das jeweilige Kind das nicht wollte und da es sich in fast allen Fällen um Kleinkram handelte, habe ich das dann fast immer respektiert. Bei schwerwiegenden Sachen (gesundheitliche Sorgen, Mobbing ...) habe ich natürlich trotzdem mit dem Ex geredet (und dem Kind das dann auch so gesagt).

Aber klar, durch die Distanz, die durch die Trennung entstanden ist und durch Loyalitätskonflikte der Kinder nehmen solche Situationen aber natürlich eine andere Dynamik an.

Das mit dem Essen (bei @acre) finde ich interessant. Meine Kinder meckern so viel übers Essen - es ist echt selten, dass sie mal was loben oder indifferent sind. Wäre mal interessant, ob sie das bei Ex und Next auch so machen oder da mittlerweile Hemmungen haben. Ich könnte mir vorstellen, dass Letzteres zutrifft, vor allem, wenn Next und Sohn präsent sind - weiß es aber natürlich nicht.

23.09.2024 16:59 • x 1 #11937


J
Als mein Ex noch zu Hause mit uns lebte, gab es immer mal wieder Situationen wo die Kinder drum gebeten haben, dem anderen Elternteil nicht zu sagen. Wir hatten immer das Vertrauen zueinander, wenn wir uns darüber informiert haben, dass die Kinder davon nur profitieren. Das ist wenn man nicht mehr zusammen ist viel schwerer. Da muss es zwischen Papa und Mama auf der Elternebene stimmen. Und das Kinder das noch nicht durchschauen. Manchmal wollen die Kinder durch die Aussage, sag nichts dem Elternteil, der nicht so oft da ist, mehr gefallen. Die Angst Papa zu verlieren war für meine Große schon sehr bewusst und da hat sie auch geflunkert. Anfangs haben wir vertrauensvoll darüber geredet, aber als Ex immer unzuverlässigen wurde, habe ich Vertrauen verloren und nichts mehr weitergegeben was die Kinder nicht wollten und meine Große hat dann ja versucht offensiv mit Papa zu verhandeln. Leider mit wenig Erfolg.

23.09.2024 18:13 • x 1 #11938


A
Zitat von Balu85:
Nunja....es kommt halt drauf an. Ich hatte ja den Zufall das mein Raketenkäfer mich bat der Mama etwas zu sagen....bezüglich Next. Und die angesprochenen Probleme in der Kita die die Mama überhört hat sind ja auch wieder etwas anderes als Papa kann ich dir was sagen, aber sag es bitte nicht der Mama.

Genau, es kommt darauf an. Wenn es dich bittet mit Ex wegen Next zu sprechen, versuchst du dein bestmögliches. Wenn es aber sagt, Papa, kann ich dir was sagen, aber sag es nicht der Mama, ihre Antwort hat mir nicht gefallen, ist es etwas anderes als wenn es sagt Papa, Mama soll nicht wissen, dass ich in den Paul verliebt bin, aber Paul will nur ohne Kond. mit mir schlafen oder Papa, ich will nicht mehr zu Mama, aber sag es ihr nicht, sonst weint sie.

Für mich würden alle drei Beispiele einen unterschiedlichen Umgang mit Sag es Mama nicht bedeuten.

Zitat von Balu85:
Sondern versuche im ersten Schritt meine Maus zu verstehen zu geben das es wichtig ist das die Mama dies oder das auch weiß. Und gerade bei Problemen lässt sich das ja auch gut damit begründen, das die Mama (oder anders herum ich) ja nichts ändern können wenn wir nicht wissen wo der Schuh drückt.

Der erste Schritt ist versuchen herauszubekommen, warum es nicht will, dass der andere etwas weiß. Dann kommt je nachdem das Ermutigen oder auch das Schützen des Kindes. Zum Beispiel wenn eins meiner Kinder sich mir gegenüber outen würde, aber klar wäre, dass der Papa homophob ist, dann würde ich es nicht ermutigen in den Konflikt zu gehen, sondern seinem Gefühl zu vertrauen, wem es was erzählt.

Ich sage nicht, Ex hat ein Recht auf alles, was die Kinder betrifft oder der Wunsch der Kinder zählt nicht. Aber ich verstehe viel mehr als sie, was es bedeutet am Alltag des Kindes nicht mehr teilzuhaben. Daher ist es für mich ein Abwägen zwischen ihrem Recht auf Abgrenzung, seinem Recht auf Information und Kommunikation bei getrennten Eltern zu organisieren.


Zitat von Caecilia:
Aber klar, durch die Distanz, die durch die Trennung entstanden ist und durch Loyalitätskonflikte der Kinder nehmen solche Situationen aber natürlich eine andere Dynamik an.

Dazu kommt ja noch, dass Kinder auch rausbekommen die Situation zu manipulieren und auch Eltern gegeneinander auszuspielen.
Wir hatten das ja mal mit diesen Anrufen, wo das Kind dann zum anderen Elternteil will, wenn es Konflikte gibt mit dem, wo es gerade ist. Wie viel Raum gibt man dann dem Kinderwunsch?


Zitat von Jamirah:
Manchmal wollen die Kinder durch die Aussage, sag nichts dem Elternteil, der nicht so oft da ist, mehr gefallen. Die Angst Papa zu verlieren war für meine Große schon sehr bewusst und da hat sie auch geflunkert.

Hier ist auch das Dilemma. Steht der Wunsch dem Elternteil ein positives Bild von sich zu zeigen über dem Versuch der Eltern das Kind in der Situation zu entlasten?

23.09.2024 18:30 • x 1 #11939


Balu85
Zitat von acre:
Papa, Mama soll nicht wissen, dass ich in den Paul verliebt bin, aber Paul will nur ohne Kond. mit mir schlafen

Hörst du wohl auf damit....mein Raketenkäfer ist noch nichtmal 6 und bleibt so süß wie sie ist......was die Kerle....also neeee....davor graut es mir jetzt schon.

Zitat von acre:
Für mich würden alle drei Beispiele einen unterschiedlichen Umgang mit Sag es Mama nicht bedeuten.

Natürlich.
Zitat von acre:
Ich sage nicht, Ex hat ein Recht auf alles, was die Kinder betrifft oder der Wunsch der Kinder zählt nicht. Aber ich verstehe viel mehr als sie, was es bedeutet am Alltag des Kindes nicht mehr teilzuhaben. Daher ist es für mich ein Abwägen zwischen ihrem Recht auf Abgrenzung, seinem Recht auf Information und Kommunikation bei getrennten Eltern zu organisieren.

Das klingt dann aber auch wieder anders als :
Ihren Wunsch Sachen nicht an ihn weiterzutragen, nehme ich dabei nur begrenzt ernst.

Zitat von acre:
Dazu kommt ja noch, dass Kinder auch rausbekommen die Situation zu manipulieren und auch Eltern gegeneinander auszuspielen.

oh...ja...da hilft eine brauchbare Elterneben wo man sich eben austauscht und die Kinder merken:
Scheibenkleister....die reden miteinander und A weiß das ich das bei B auch nicht darf
Zitat von acre:
Wir hatten das ja mal mit diesen Anrufen, wo das Kind dann zum anderen Elternteil will, wenn es Konflikte gibt mit dem, wo es gerade ist. Wie viel Raum gibt man dann dem Kinderwunsch?

Diese kenne ich...da klingelt das Telefon und ein bitterlich weinender Raketenkäfer schluchzt...kaum verständlich...Papa ich will zu dir.
Das war wohl immer in Situationen wo es bei der Mama gerade etwas schwierig war. Aber ändern kann ich da auch nicht viel, da ich ja in der Regel arbeiten bin wenn die Maus nicht da ist. Manchmal haben wir einen nachmittag eingeschoben, gerade wenn es eh grade ein Block war wo sie mich seltener hatte.

23.09.2024 18:38 • x 2 #11940


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