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Neustart 2023 - Ex, Next und Kinder

Heffalump
Zitat von EngelohneFlügel:
der Kleine ist 8

noch 10 Jahre bis er erwachsen, noch knapp 5 bis er entscheiden kann, wo er wohnen will

18.07.2024 09:06 • x 1 #11596


K
Zitat von Wollie:
und da kommt noch was.....kann euch dies aus Sicht von mir schildern, der diese Zeit durch hat und jetzt in einem komplett neuen Leben lebt, viel besser, authentisch und mit einer neuen Partnerin an einem neuen Wohnort. Ja, es war eine sehr schwierige Zeit, viele Irrwege und Kämpfe. Niederlagen und Sackgassen. Eine ...

@Wollie, Deine Worte sind immer wieder sehr aufmunternd und bereichernd. Vielen Dank dafür.

18.07.2024 09:35 • x 2 #11597


A


Neustart 2023 - Ex, Next und Kinder

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K
Zitat von acre:
Ich habe die letzten Tage Fazit gezogen, wo ich nach anderthalb Jahren stehe. Und es ist irgendwo okay. Aber halt nur okay. Ich renne von Termin zu Termin. Mache jeden Elternabend, jedes Sommerfest, jeden Geburtstag usw mit. Ich treffe mich mit Freunden, laufe die beschissenen 5km, plane schöne Dinge, aber eigentlich ...

Liebe Acre, auch bei mir herrscht das Gefühl vor, dass ich nicht mehr der gleiche Mensch bin, der ich vor der Trennung war, zu sehr gedemütigt, zu sehr ich weiß nicht was. Irgendwie ist meine Lebensfreude weg, keine Ahnung, ob die wieder kommt. Ich wünsche Dir auf alle Fälle das Beste auf der Welt - und allen anderen, die hier schreiben, denen wünsche ich das auch!

18.07.2024 09:40 • x 7 #11598


K
Zitat von Immerwieder1:
Hier schon wieder Land unter:-(
Wie macht ihr das in den Ferien?
Wir hatten vereinbart, dass er die Kinder 2 nimmt und ich sie 4 Wochen nehme.
Für mich war klar, dass die alternierenden WE ausgesetzt werden. Er will jetzt während meiner 4 we die Kinder alternierend an den WE sehen. Ist das bei euch auch so?


Hhm. Wo ist denn das Problem? Willst Du weg? Dann sag ihm das!

Willst Du nicht weg? Freue Dich, dass Deine Kinder Kontakt zum Papa haben und er sich kümmert!

Oder habe ich was gänzlich falsch verstanden?


Zitat von acre:
Ich habe die letzten Tage Fazit gezogen, wo ich nach anderthalb Jahren stehe. Und es ist irgendwo okay. Aber halt nur okay. Ich renne von Termin zu ...


Das tut mir Leid. Ok ist besser als schlecht, aber es klingt schon sehr stressig. Wäre der Stress denn wirklich deutlich weniger in der Beziehung? Weil Du schreibst, der NM unterstützt Dich, wo er kann?

Ansonsten: Ähnliche Gedanken habe ich mir in den vergangenen Wochen auch gemacht. Was ich so verloren habe. Was eigentlich alle verloren haben, gerade die Kinder und auch die Ex.
Ich habe mit meinem neuen Leben meinen Frieden gemacht, es ist - okay.
Mir fehlt immer noch die Familie, aber ich habe halt mehr Zeit für mich. Gut, bzw schlecht, das Dir das fehlt. Aber es wird sich mit der Zeit einstellen, wie @Heffalump schrieb.



Zitat von acre:
@DasWird Ich weiß, was du meinst mit dem Vergleich mit Krieg und Naturkatastrophe. Aber mein Blick ist eher, dass ich so unglaublich dankbar bin, dass es nur eine schmerzhafte Trennung ist. Ich bin so dankbar dafür, dass wir ein sicherer Zuhause haben mit ständig verfügbarem sauberen Wasser. Ich bin dankbar, wenn ich mir ein 4Euro Kaffee gönne, dass das möglich ist.


Hhm. Ich finde den Vergleich von @DasWird sehr treffend.

Objektiv ist ein gewaltiger Unterschied, ob einem das Haus weggebombt wird oder der Partner nach zwanzig Jahren mit einem anderen durchbrennt.
Subjektiv, also psychologisch, dürfte beides ähnlich traumatisierend sein. Ich halte die psychischen Soforfeffekte für vergleichbar. Langfristig kann man sicher eine Trennung auch im Kopf besser verarbeiten als Kriegsfolgen. Vermute ich.

Und klar, ich bin froh über sauberes Wasser aus dem Hahn. Aber in den Wochen der Trennung hat mich das nicht interessiert.

19.07.2024 13:57 • x 6 #11599


A
Zitat von KomischerVogel:
Wäre der Stress denn wirklich deutlich weniger in der Beziehung? Weil Du schreibst, der NM unterstützt Dich, wo er kann?

Ja, definitiv. Es war zum einen logistisch wesentlich einfacher und zum anderen war da lange Zeit jemand, der mich geliebt hat, dessen Meinung mir wichtig war, der mein Leben bereichert hat und meine Ecken und Kanten häufig gemildert hat.

In dieser Gewinn/Verlustbetrachtung war meine Ehe sehr lange ein Gewinn. Wir haben uns ein Leben zusammen aufgebaut, dass ich großartig finde.
Vielleicht kommt mein Stress einfach daher, dass ich dieses schöne Leben, welches für zwei geplant war, alleine weiterführe. Manchmal denke ich, ich sollte eine Therapie machen, um herauszufinden, was ich loslassen kann ohne dass es sich für mich wie ein weiterer Verlust anfühlt.


Zitat von KomischerVogel:
Subjektiv, also psychologisch, dürfte beides ähnlich traumatisierend sein. Ich halte die psychischen Soforfeffekte für vergleichbar. Langfristig kann man sicher eine Trennung auch im Kopf besser verarbeiten als Kriegsfolgen. Vermute ich.

Ich glaube, das muss jeder für sich selbst einschätzen. Ich weiß nicht besonders viel über Traumaforschung, aber mir ist so, dass die psychologischen Auswirkungen solch eines Ereignisses stark von den persönlich erlernten Bewältigungsstrategien abhängen.
Gerade am Anfang als alles ganz schlimm war und mein Leben mit den Kindern nur funktioniert hat, weil Menschen um uns herum ein ganz engmaschiges Sicherheitsnetz gebildet haben, habe ich mich nur an dem Gedanken festgehalten: In einem Jahr ist es besser. Ihr müsst nur durchhalten. Im Nachhinein betrachtet, war das eine Bewältigungsstrategie. Dass ich für einfachen Mist Dankbarkeit empfinde, ist eine Bewältigungsstrategie. Dass ich mir jeden Zweifel an meinen Selbstwert in Bezug auf Next verboten habe, war eine Bewältigungsstrategie.

Und wenn ich mir aktuell angucke, wie wenig ich schlafe, wie viel ich arbeite, was ich meinen Kindern gerade so ermögliche, welche Baustellen ich offen habe, ist es okay müde und überfordert zu sein. Aber trotzdem ist es doof.


Zitat von KomischerVogel:
Und klar, ich bin froh über sauberes Wasser aus dem Hahn. Aber in den Wochen der Trennung hat mich das nicht interessiert.

Und jetzt stell dir mal vor, du hättest in diesen Wochen kein sauberes Trinkwasser gehabt, sondern dich zusätzlich wegen schmutzigem Trinkwasser und Magen-Darm-Virus halbtot geschissen, fühlst du dich dann nicht besser?

19.07.2024 19:20 • x 4 #11600


W
So, Scheidung ist durch. Eigentlich war es ein recht entspannter Termin.
SEINE Anwältin hat mich am Anfang noch vollgelabbert (wir haben auf die anderen gewartet) wie jung ich doch wäre und wie schlank (mit drei Kindern). Dann meinte, sie wenn keine Rechtsmittel eingelegt werden, dann wird er mir Morgen den Zugewinn überweisen .. alles andere würde nur teuer werden. Ich habe ihr gesagt, dass mein Anwalt das klärt. Fand das schon komisch.
Jetzt kommt das warum es komisch wurde, am Ende hat mein Anwalt gesagt, dass nicht auf den Verzicht auf Rechtsmittel verzichtet (wir hatten das im Vorfeld abgesprochen, weil ich noch einen Monat Unterhalt bekomme) .. dann ist mein Ex-Mann wieder aggro geworden, seine Anwältin auch. Wir sind dann zum Glück alle raus … meine Güte, seine Anwältin hat das nicht mit ihm vorbesprochen?
Das war irgendwie unschön am Ende. Ich bin jetzt aber erleichtert, dass das alles nicht mehr mein Problem ist ..

19.07.2024 20:18 • x 9 #11601


Wollie
ja, lass es einfach so stehen. Hauptsache die Scheidung ist durch. Mich hat es damals sehr befreit, mittlerweile (nach 6 Jahren) haben meine ExEF und Ich ein entspanntes Verhältnis. Braucht einfach seine Zeit.

19.07.2024 20:23 • x 3 #11602


J
Zitat von acre:
meine Ehe sehr lange ein Gewinn. Wir haben uns ein Leben zusammen aufgebaut, dass ich großartig finde.
Vielleicht kommt mein Stress einfach daher, dass ich dieses schöne Leben, welches für zwei geplant war, alleine weiterführe. Manchmal denke ich, ich sollte eine Therapie machen, um herauszufinden, was ich loslassen kann ohne dass es sich für mich wie ein weiterer Verlust anfühlt.

@ acre, Du solltest eine Therapie machen.Wenn Du von Deinem Partner in der Ehe sprichst, dann hat er immer eine geachtet und liebende Bedeutung, weil Du Dich lange geliebt fühlte und seine schwierigen Ecken und Kanten auch hinnehmen konntest. Dann kam der Verrat und sein unwürdigendes Verhalten. Deine Bewältigungsstrategien waren richtig für den Moment, aber jetzt bist Du gefangen in Deinen Gefühlen. Mir kam ja schon öfter der Gedanke, dass ihr nicht emotional gelöst seid. Er nicht, aber Du auch nicht. Als Du von Deinen schon mal durchdachten Fluchtgedanken schriebst, war er gedanklich Begleiter. Finde heraus, was Du loslassen willst, damit Du zur Ruhe kommst. Das ist Stress Abbau. Der Alltag ist trotzdem allein mit vorpubertierenden Jungs anstrengend. Aber Deine Gefühle, das Verletztsein, die fehlende Zuneigung, auch der Austausch durch eine andere Frau müssen noch einmal angeschaut werden. . Du hast lange eine gute Beziehung gelebt. Beide konntet Ihr das. Du musst für Dich klar werden, was Du loslässt und auch was Du behalten willst. Und wenn Du es weißt, könnte man auch noch eine Paartherapie machen, damit dann beide Partner sich loslassen oder näher kommen. Ihr seid viel auf der Elternebene, aber Ihr rutscht ja doch in die Paarebene. Noch, Schlaf ist wichtig. Ich habe auch ab und an eine Schlaftablette genommen.

19.07.2024 21:55 • x 2 #11603


K
Dann warten wir mal mit dem Gratulieren noch bis zur Rechtskraft.

Wir haben auf Rechtsmittel verzichtet und waren damit sofort geschieden. Fand ich gut.

19.07.2024 23:32 • x 1 #11604


C
Zitat von acre:
Dass ich mir jeden Zweifel an meinen Selbstwert in Bezug auf Next verboten habe, war eine Bewältigungsstrategie.


Zitat von Jamirah:
Aber Deine Gefühle, das Verletztsein, die fehlende Zuneigung, auch der Austausch durch eine andere Frau müssen noch einmal angeschaut werden.

Das habe ich auch schon oft gedacht. Das mit den individuellen Bewältigungsstrategien stimmt sicher - und ich denke, in der ersten Zeit, in der Akutsituation, war sicher keine Zweifel am eigenen Selbstwert aufgrund des Ausgetauschtwordenseins zulassen eine gute Bewältigungsstrategie, die mir selbst z.B. gefehlt hat. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das für immer gilt - d.h., eine Bewältigungsstrategie, die zu einer bestimmten Zeit gut war, ist es irgendwann dann vielleicht nicht mehr. Man kann das z.B. auch mit Menschen nach schweren Unfällen vergleichen, die in der Schocksituation ja oft keinen Schmerz verspüren (hat die Natur vermutlich so eingerichtet, damit man in Krisen auf Autopilot funktioniert). Irgendwann muss man dann aber auf die Verletzungen genauer draufschauen und sie behandeln, sonst können sie nicht heilen.

19.07.2024 23:49 • x 2 #11605


Heffalump
Zitat von acre:
ich sollte eine Therapie machen, um herauszufinden, was ich loslassen kann ohne dass es sich für mich wie ein weiterer Verlust anfühlt.

Manche Dinge gibt man doch auch ohne Therapie auf.
Wenn ich mich zurück besinne, wie gern ich tanzen ging - wäre in der Form heute nicht mehr möglich.
Oder wie gern ich Bücher las - und mir das seit der Trennung nicht mehr so möglich ist. Bei Weitem nicht mehr.

Was ich nicht als Verlust wahrnehme, sondern als gerade nicht möglich, kann ja wieder kommen. Die Hoffnung hab ich. Mein Bruder sagte mal zu mir, jede Zeit hat ihre Plage. Wobei er das in Hinblick auf Kinder sagte, sprich, das jener Ärger mit Grundschülern - ein anderer, trotzdem gleichwohl der gleiche ist, wenn es in die Realschule oder höher ging.

Was ich auch lernen musste, ich hab nicht mehr Zeit, wenn ich von Termin zu Termin hechte um alles unter einen Hut zu bringen, da Zeit ja einerseits relativ ist, andererseits an ein 24 Stunden Muster gebunden.
Und ich überlegte es mir, als Sohn noch zeitintensiver war - was passiert, wenn er auf eigenen Beinen steht, wenn er mich immer weniger braucht, was mach ich dann mit der Zeit, die zuvor zu wenig und nun zu viel ist.

Ich sagte ja schon, das du nicht nur Mutter bist, auch wenn du dies gern ausfüllst. Auch Frau, Freundin, bester Kumpel, Kochfee und vieles mehr. Solange es dich bereichert, wird dich der Stress nicht berühren, ja nicht mal anhauchen, er kann dir nichts. Aber, wenn du bemerkst, das dir die Puste ausgeht - dann bitte innehalten und bewusst atmen.

Es nützt niemanden, wenn du umfällst. Wenn du gar ausfällst. Das hatte ich im Hinterkopf als ich mich auf die Reise begab, was ich loslassen konnte, ohne mich selbst da mehr zu stressen als notwendig.

Weil - und auch das musste ich lernen - mein Leben doch endlich ist, und ich möchte auch was von haben, wenn *Mann (schon früher) und Kind aus dem Haus.

20.07.2024 07:53 • x 9 #11606


A
@Jamirah Danke dir für deine Anstöße.
Mein größtes Leid und meine größte Wut (jenseits des Umgangs mit den Kindern) mit der Trennung ist der Einfluß auf meine Arbeit. Seit der Trennung bin ich der Ar. vom Dienst. Das war am Anfang recht befreiend, jetzt merke ich, dass es mich nicht erfüllt und ich gleichzeitig sehr eingeschränkt bin.
Also mache ich jetzt 8 Stunden am Tag unbefriedigenden Mist, und muss alles andere darum bauen.

Allerdings war das auch schon eine meiner Baustellen vor der Trennung.



Zitat von Jamirah:
auch der Austausch durch eine andere Frau müssen noch einmal angeschaut

Ich weiß, dass wir hier keine anderen Worte dafür haben als Austausch, aber so verstehe ich Beziehungen nicht. Next ist doch eine komplett andere Frau. Man kann doch Menschen nicht austauschen. Menschen sind doch keine Mietwagen.



Zitat von Jamirah:
Ihr seid viel auf der Elternebene, aber Ihr rutscht ja doch in die Paarebene.

Das ist ähnlich wie mit dem Begriff Austausch. Paarebene stimmt nicht mehr. Wir sind kein Paar mehr. Wir sind auch keine Freunde, aber mehr als reiner Zweck.

An sich kann ich mit diesem Graubereich in dem wir uns befinden gut leben. Ich weiß aber auch, dass von außen Klarheit gefordert wird.

Mir hat neulich der Beitrag von @maenneken gut gefallen, der ja auch noch viel Nähe zu seiner Ex hat. Es ist halt irgendwie eine Bekanntschaft, die man unfassbar gut kennt.


Zitat von Caecilia:
eine gute Bewältigungsstrategie, die mir selbst z.B. gefehlt hat.

Selbst, wenn du sie gehabt hättest, ist ja die Frage, ob sie dir was gebracht hätte. Es gibt ja nicht ein Muster, das für alle passt und es gibt auch nicht eine Strategie, die für immer gilt.


Zitat von Caecilia:
Man kann das z.B. auch mit Menschen nach schweren Unfällen vergleichen, die in der Schocksituation ja oft keinen Schmerz verspüren (hat die Natur vermutlich so eingerichtet, damit man in Krisen auf Autopilot funktioniert). Irgendwann muss man dann aber auf die Verletzungen genauer draufschauen und sie behandeln, sonst können sie nicht heilen.

Da bin ich mir unsicher, ob der Vergleich stimmt. Wenn du durch einen Sägewerksunfall deinen Arm verlierst, muss das sofort behandelt werden, ganz egal, ob du den Schmerz empfindest oder nicht. Und es macht überhaupt keinen Unterschied, ob du dich über den anderen Arm noch freuen kannst.

Die Freude über den anderen Arm wird erst wichtig, wenn du danach in der Reha klatschen übst.

Im Sinne von psychologischen Traumata können Bewältigungsstrategien oder Resillienz aber dazu führen, dass emotionale Wunden nicht so schlimm werden.


Zitat von Heffalump:
Solange es dich bereichert, wird dich der Stress nicht berühren, ja nicht mal anhauchen, er kann dir nichts.

Das stimmt für mich so nicht. Ich weiß, dass es mir gut tut, wenn ich mich mit Freunden treffe. Ich weiß aber auch, dass ich dann lieber schlafen oder arbeiten oder aufräumen sollte.

20.07.2024 10:47 • x 1 #11607


J
@Wüstenfee, wollte gestern schon schreiben, dass ich mich freue, dass Du die Scheidung geschafft hast. Auch wenn man diesen Weg nicht wollte, hilft das Offizielle, mehr loszulassen. Mir ging es so. Und ich finde es auch gut, dass Du Dich gegen falsche Berechnung wehren. Die Anwältin Deines Ex ist übergriffig. Dich persönlich auf Figur anzusprechen, vielleicht noch generös, ist dumm. Ich wünsche Dir, dass Dein Anwalt Dich gut vertritt und Du im Hintergrund bleiben kannst.

Bei uns ist seit gestern Kinderparty der Jüngsten. Schön laut und lustig. Dann ist erst einmal Urlaub angesagt. Der Vater könne im Sommer nur ein paar Mal mit Ihnen essen gehen.

20.07.2024 10:49 • x 1 #11608


A
Nur mal so noch ein Nachgedanke: ich kann doch nicht die einzige sein für die ein Leben mit zwei Erwachsenen, die an einem Strang ziehen einfacher war.

20.07.2024 10:56 • x 3 #11609


Heffalump
Zitat von acre:
Ich weiß aber auch, dass ich dann lieber schlafen oder arbeiten oder aufräumen sollte.

die Betonung liegt auf

sollte

20.07.2024 10:56 • #11610


A


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