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Neustart 2023 - Ex, Next und Kinder

MissLilly
Zitat von Brightness2:
Soll sie das?


Ja offenbar schon, denn ihr wird ja hier empfohlen am besten gleich morgen Vollzeit arbeiten zu gehen und ihre Kinder dann fast komplett fremd betreuen zu lassen, damit sie später nicht dumm aus der Wäsche schaut wenn die 60 anfängt an der Tür zu klopfen .. und als emanzipierte Frau soll sie natürlich auch auf Trennungsunterhalt verzichten, weil muss ja jeder für sich selbst aufkommen und so ..

24.06.2024 15:47 • x 1 #11341


S
@thegirlnextdoor
Zitat von thegirlnextdoor:
Ok ! Ich bezog mich jetzt (vermutlich da ich selbst noch kleine habe) selbstverständlich in erster Linie auf Kleinkinder. Nicht auf große Kinder/Teenager.

Kleinkind ist man bis 6 Jahre…

Finde jetzt nicht, dass Kinder ab der 1.Klasse sich quasi selbst versorgen können?

Zitat von Brightness2:
haben. Ebenso die Frauen, die glauben durch die Mutterschaft bis an ihr Lebensende vollversorgt zu werden

Persönlich halte ich die Wahrscheinlichkeit, dass die Frau ( oder der Partner) der beruflich zurückgesteckt hat, dies nicht getan hat, um „bis ans Lebensende vollversorgt zu werden“, für hoch

Im Normalfall, Ausnahmen sicher vorhanden, geht derjenige schlicht davon aus, dass es ein gemeinsames Ziel und ein gemeinsamer Plan ist zusammenzubleiben und die Dinge so zu regeln, wie sie für die Kinder und die Familie am besten sind - letztendlich, wenn es scheitert, zu seinen Kosten.

24.06.2024 16:22 • x 8 #11342


A


Neustart 2023 - Ex, Next und Kinder

x 3


B
@MissLilly Das ist ein ziemlich simples Rechenexempel. Wenn die Einstufung in der DD-Tabelle mit Stufe 8 korrekt ist, dann hat er ein bereinigtes Netto zwischen 4.500Euro und 4.900Euro. Davon zahlt er dann, je nach Alter der Kinder, grob geschätzt +/- 2.900Euro. Bleibt irgendwas zwischen 1.600Euro und 2.000Euro zum weiteren Verteilen übrig. Ach ne. Dann kommt nämlich der Selbstbehalt ins Spiel. Der liegt bei 1.600Euro gegenüber der Ex. Da bleibt vermutlich nicht mehr viel, vielleicht auch gar nichts mehr zum Verteilen. Das vorbehaltlich, dass für die großen Kinder noch Unterhaltspflicht besteht.

Abgesehen von den ganzen Zahlenspielen. Altersarmut ist ein ernsthaftes Risiko, das ich nicht unterschätzen würde. Deshalb rate ich tatsächliche jeder Frau sich frühzeitig Gedanken darüber zu machen. Ich finde auch die schwarz-weiß Malerei nicht hilfreich. Niemand hat geraten, gleich morgen wieder Vollzeit arbeiten zu gehen. Empfohlen wird -zumindest von meiner Seite-, jetzt die Zeit des Trennungsjahres zu nutzen, die Betreuung der Kinder zu organisieren, um dann wie auch immer, durchstarten zu können.

24.06.2024 16:30 • x 3 #11343


I
Zitat von MissLilly:
Echt? Das kannst du verstehen? Meinst du das wirklich ernst?

Dass die Väter sich auch einbringen müssen, sieht sogar das Jugendamt zu. Ich habe ihn übrigens nicht gezwungen, die Kinder nur jedes 2.WE zu nehmen.

24.06.2024 16:50 • #11344


I
Zitat von MissLilly:
Ja mir auch ...und umgekehrt übrigens genauso..denn ich verstehe ebenso wenig warum man auch als Mann in dieser Konstellation überhaupt Kinder in ...

Verstehe ich auch nicht.
und natürlich möchte ich Geld dafür sehen, dass ich ihm jahrelang den Rücken freigehalten habe. Warum auch nicht.
Ich werde bald 55% arbeiten und bewusst wegen der Kinder, die Grundschule und Anfang Gymnasium sind, nicht auf 100% aufstocken. Dadurch verdiene ich btw knapp 2000Euro/netto weniger pro Monat als ins Vollzeit. Ich mache es trotzdem, weil ich überzeugt davon bin, dass mich die Kinder noch brauchen und dass es gut für die Kinder ist. Ich erwarte im Übrigen auch keine 2000Euro nachehelichen Unterhalt von meinem Ex als „Ausgleich“, sondern mache das aus eigenerer Verantwortung, weil ich es für richtig halte. Was ich erwarte, ist ein „symbolischer“ Ausgleich seitens meines Mannes von sagen wir 400Euro/monatlich für mich. Das könnte er sich leisten. Locker. Und ich wäre fein damit.
Stufe 8 oder 9 der DDTabelle ergibt sich übrigens schon nach dem bereinigten Netto und nach Abzug seiner Kinder aus 1. Ehe.

24.06.2024 16:56 • #11345


MissLilly
Die Rechen und Betreuungsbeispiele finde ich persönlich ja ganz toll....nur nützen die halt nicht jedem was bzw. sind 1:1 anwendbar.. Schließlich hat nicht jeder nen akademischen Abschluss oder kann Homeoffice am PC machen.
Der einfachen Fleischfachverkäuferin an der Wursttheke beim Supermarkt um die Ecke (der übrigens bis 20.00Uhr geöffnet hat), gewinnt durch die Vollzeitarbeit nun nicht wirklich den ganz großen Blumentopf ..auch später nicht.. deswegen machen solche Leute meist noch nen 2ten Job zusätzlich..Dummerweise hat der Tag aber nur 24 Stunden..

24.06.2024 17:00 • x 2 #11346


I
Und nochmal: dass ich „nur“ 55% arbeite, ist mein „persönlicher Luxus“. Das mache ich, weil ich davon überzeugt bin, dass es richtig für die Kinder ist. Früher war mein Mann übrigens auch mal dieser Ansicht. Heutzutage nicht mehr. Gut. Ist so. Ich weiß, was ich von ihm zu halten habe, und zahle das eben aus eigener Kasse. Weil es mir die Kinder wert sind.

24.06.2024 17:01 • #11347


A
Zitat von Immerwieder1:
Ich werde bald 55% arbeiten und bewusst wegen der Kinder, die Grundschule und Anfang Gymnasium sind, nicht auf 100% aufstocken. Dadurch verdiene ich btw knapp 2000Euro/netto weniger pro Monat als ins Vollzeit. Ich mache es trotzdem, weil ich überzeugt davon bin, dass mich die Kinder noch brauchen und dass es gut für die Kinder ist.


Zitat von Immerwieder1:
dass ich „nur“ 55% arbeite, ist mein „persönlicher Luxus“.

Damit erwischst du genau @KomischerVogel s Standpunkt. Dein persönlicher Luxus wird durch deinen Ex finanziert obwohl du die 400Euro wahrscheinlich reinkriegen könntest, wenn du auf 65% hochgehst.

Wobei ich das nicht mal wertend meine. Durch diesen ganzen Mist geht jeder so durch, wie er es kann. Vielleicht leckst du Blut und gehst um deinetwillen irgendwann mit der Zeit weiter hoch. Die langfristigen Folgen für die Rente sind auch zu beachten.

Ich mache dieses zwei Jobs Ding von dem @MissLilly geschrieben hat und es ist kacke, weil ich in zwei Jobs von den Vollzeitkräften abgehängt werde.

Du kannst aber überlegen, ob du deinem Ex Verzicht auf TU anbietest, dafür aber den regulären Unterhalt willst, und dann finanziell trotzdem besser dran bist und weniger Stress hast.

Meine Kinder sind ungefähr im gleichen Alter und die durch die Trennung verursachte Eigenständigkeit tut ihnen gut. Im ersten Jahr nach der Trennung war das undenkbar, aber jetzt freuen sie sich über ein paar Stunden alleine, können sich selbst Essen kochen und sind wesentlich fitter darin ihren Alltag ohne meine Unterstützung zu organisieren. Das entspannt sowohl sie als auch mich.

24.06.2024 17:54 • x 4 #11348


I
@acre was komischer Vogel darüber denkt- Soll er. Ich sehe es trotzdem anders. Weil ich für die Kinder reduziere. Heißt übrigens, dass ich mich ernsthaft (!) mit ihnen beschäftige: ich mache Hausaufgaben, spiele mit ihnen, fahre sie zu ihren Veranstaltungen usw. Das schaff ich nicht mit 65%, zumal ich täglich knapp 2h fahre. Im Grunde arbeite ich also eh schon 70%. Und ich habe keine Kinder in die Welt gesetzt, um sie dann abzugeben und hauptsächlich fremdbetreuen zu lassen. Sah mein Mann übrigens mal ähnlich.
Ich bin davon überzeugt, dass es für Kinder in diesem Alter besser ist, wenn noch jemand daheim ist. Es gibt Kinder, die alles schon wunderbar alleine hinbekommen-auch schulisch. Doch das sind die Wenigsten.
Unsere Kinder wurden zudem immer schon sehr wenig fremdvetreut. Sie müssen durch die Trennung viel Veränderungen aushalten. Das ist eben so. Aber es sollte sich in meinen Augen eben nicht alles verändern. Und da ich ja eh bald mehr arbeiten werde, wird sich ja diesbezüglich eh auch schon was verändern.

24.06.2024 18:01 • x 2 #11349


I
Ach, und weil mir noch einfiel, dass jemand schrieb, dass gerade Frauen nicht erwarten können, dass ihr Lebensstil nach der Trennung so bleiben wird: seh ich anders- zumal ich eine solche Aussage völlig überheblich finde, weil es den Frauen unterstellt, dass sie sich ohne einen Finger krumm zu machen, von ihren Männern aushalten lassen und die Kinder vorschieben. Es gibt solche Frauen. Aber vermutlich sind das die wenigsten.
Hätte mein Mann nicht so eine extreme Karriere gemacht, für die ich ihm seit über 10 Jahren den Rücken freigehalten habe, würde er heute wohl knapp 1000Euro mehr verdienen als ich in Vollzeit.
Er konnte seine Karriere jedoch nur deswegen machen, weil ich die Kinder vollständig übernommen habe und er sich um nichts kümmern musste. Auch nicht um seine Kinder aus erster Ehe. Statt dass wir beide also auf -sagen wir - 70% gehen, beide die Kinder betreuen und beruflich weiterkommen, hat einer verzichtet: ich. Diese seine Karriere habe also auch ich gemacht. Und natürlich werde ich mir meinen Teil des Kuchens holen. Warum auch nicht?
Und übrigens: auch ich habe jahrelang Vollzeit gearbeitet und vermutlich mehr Überstunden gemacht als er, denn ich war in Teilzeit beruflich tätig und habe die Kinder erzogen. Leider wird nur care Arbeit nicht bezahlt.

24.06.2024 18:06 • x 2 #11350


Heffalump
Zitat von Immerwieder1:
Und ich habe keine Kinder in die Welt gesetzt, um sie dann abzugeben und hauptsächlich fremdbetreuen zu lassen. Sah mein Mann übrigens mal ähnlich.

24.06.2024 18:06 • x 2 #11351


U
Zitat von KomischerVogel:
In der Ehe trifft man Arrangements, die beide tragen. Keiner wurde gezwungen.

Nach der Ehe ist das eben vorbei.

@KomischerVogel : Wir hatten das ja schon mal zusammen als Thema.

Ich möchte ein Beispiel bringen zum Trennungs- oder Ehegatten-Unterhalt, in der Hoffnung, dadurch nochmal zu erklären, warum ich diesen - in sehr vielen Konstellationen - für richtig halte, und zwar auch moralisch, wenn die EF (wie Deine) die Verlasserin und Betrügerin ist.

Zwei Punkte:

1.) Dir wünsche ich, dass Du auch bei diesem Nach-Trennungs-Thema zu Akzeptanz kommst. Und das kommst Du nur, wenn Du Dich dafür entscheidest. Denn das scheint was zu sein, das Dich immer und immer wieder triggert. Also unabhängig davon, ob mein Beispiel in Punkt 2 für Dich akzeptabel ist - einfach für Deinen eigenen Seelenfrieden. Es ist ja trotzdem so, wie es ist. Akzeptieren ist eine Entscheidung und danach ist Loslassen der nächste Schritt.

2.) Mein Beispiel: Zu Beginn einer Ehe treffen die Partner Entscheidungen oder sie sind gezwungen, diese zu treffen, wenn Kinder kommen. Gehen wir davon aus, dass beide sich dafür entscheiden, dass die Frau (in der Regel ist es die Frau, deswegen bleibe ich dabei) maximal Teilzeit arbeitet und den Hauptteil der Care-Arbeit übernimmt. Im besten Fall unterstützt von Fremdbetreuung. Zu Care-Arbeit gehört aber immer noch Haushalt, Mental Load etc. etc. - es ist nicht nur satt und sauber.

Vergleich: Beide Partner fangen also an, ihr Lebenshaus zu bauen: Die Frau baut ihr Teilzeit-Haus, der Mann sein Vollzeit-Haus. Mit eben den vereinbarten Zeit- und Geldanteilen. Ok? Rate, welches Haus in Sachen Karriere und Gehalt am Ende der Ehe höher ist? Klar, das des Mannes - und zwar unabhängig von der Qualifikation. Vielleicht wächst das Haus der Frau grundsätzlich etwas weniger, weil ihre Qualifikation von Anfang an niedriger war. Aber ohne Care-Arbeit hätte sie vielleicht nachqualifiziert, egal.

Allein die Care-Arbeit führt dazu, dass sie am Ende der Ehe bei einer niedrigeren Gehaltsstufe und einer niedrigeren Karrierestufe steht. Und der Mann mit hübsch freigehaltenem Rücken eben 5 Stockwerke höher.

Und das soll überhaupt keinen Ausgleich geben, dass der Mann am Ende der Ehe in einem 10 Stockwerke hohen Haus sitzt und 5 davon vermieten kann und die Frau in einem 4 Stockwerke hohen Haus? Diese Frau wird das zeit ihres Berufslebens nicht aufholen können. Ihr Berufshaus wird niemals so hoch wie das des Mannes. Und der Auslöser, der Stein am Anfang - der ist das gemeinsam getroffene Arrangement. Ist das anschaulich? Ich hoffe.

Und ja: not all men, not all women, Querfinanzierung, kann's alles auch geben, auch das:
Zitat von KomischerVogel:
Auf der anderen Seite gibt es aber auch Konstellationen, wo der Papa die zwei Kinder drei Tage die Woche betreut,

Klar gibt es das. Das ist aber auch bei @Immerwieder1 nicht so.

Wir sind uns also komplett einig, dass das deutsche Unterhaltsrecht Panne ist.

Ich würde mir echt wünschen, dass Du hier differenzierter bist. Und auch, dass Du mit Deiner eigenen Zahlverpflichtung nicht so furchtbar haderst. Ich schätze Dich hier und das tut mir echt immer leid zu lesen.

24.06.2024 18:26 • x 4 #11352


U
Zitat von acre:
Jemand neues müsste sich mir extrem anpassen und das ist ein Ungleichgewicht, dass ich nicht möchte.

@acre : Ich finde absolut legitim zu sagen ich möchte keine neue Beziehung - egal aus welchen Gründen. Bei dem Satz habe ich allerdings gezuckt: Auch wenn es jemand Neues noch gar nicht gibt, weißt Du, wie dieser sich fühlen würde. Dass sich jemand anpassen müsste. Dass das ein Ungleichgewicht wäre.

Aber woher weißt Du das denn alles? Könnte doch sein, dass ein cooler neuer Mensch reinpasst. Klar: Du bist derzeit nicht offen für eine Beziehung, sonst wärst Du vielleicht auch nicht so bestimmt in diesen Aussagen.

Mir tut das etwas leid zu lesen, weil - warum? Man kann eh nicht erzwingen sich zu verlieben. Man kann es sich vermutlich verbieten. Aber damit verbietet man sich auch mögliches Schönes. Weil man doch erstmal nicht weiß, was wird, wenn man Gefühle für jemanden hat. (Und das schreibe ich, obwohl ich gerade Liebeskummer inzwischen schon weit mehr hinter mir habe. Die Gefühle möchte ich nicht missen, ich mochte das.)
Zitat von acre:
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich die Betreuungssituation mit Kleinkindern einfacher fand als mit Grundschulkindern.

100 Prozent Zustimmung. Bei uns wurde es in der weiterführenden Schule am schlimmsten. Kinder mit 10 Jahren wollte ich auch nicht ab mittags jeden Nachmittag allein lassen. In der Grundschule gab es immerhin eine toll funktionierende OGS und recht gutes Mittagessen - im Gymnasium gab's das nicht mehr, die Mensa war schrecklich und die Schulstunden pro Tag (Anfang und Ende, Nachmittagsunterricht) waren noch weniger verlässlich. Plus die Ferien ....

24.06.2024 18:37 • x 1 #11353


Heffalump
Zitat von Unterwegs2023:
Plus die Ferien

das kann auch schon Kampf sein, wer wie sechs Wochen wie aufteilt, zwecks Betreuung

24.06.2024 18:41 • x 2 #11354


A
@Immerwieder1
Ich meinte das wirklich nicht wertend. Jeder geht da so durch, wie er es kann.

Das Ziel dieses Threads ist es nicht, den anderen von der eigenen Meinung zu überzeugen, sondern in dem Sumpf in dem man sitzt, nicht alleine zu sein und immer mal wieder Anregungen zu bekommen, wie man leichter rauskommt.

Du wirst wissen, was für deine Kinder das beste ist. Ich habe erst lernen müssen, dass es auch wichtig ist, zu gucken, was für mich gut ist und die Kinder relativ gut mitmachen und davon profitieren.

Meine Kinder sind übrigens mal mehr und mal weniger fremdbetreut worden. Je nachdem, was sie gebraucht haben. Es tut ihnen jetzt gut mal bei Freunden mit Abendbrot zu essen oder mit Oma ins Kino zu gehen oder für den 10 Minuten Schulweg eine Stunde zu brauchen, weil sie sich verquatschen. Sie sind frei in ihrer Nachmittagsbetreuung. Einer geht bis sie ihn rausschmeißen und der andere verabredet sich mehr oder kommt nach Hause.
Es war für meine Kinder definitiv gut dieses große Netz um uns herum zu spüren und zu wissen, ich bin nicht ihre einzige Sicherheit.

Wir reden auch jetzt regelmäßig darüber, was sie machen, wenn ich mich mal mit dem Fahrrad hinpacke und ins Krankenhaus muss.

24.06.2024 18:52 • x 3 #11355


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