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Neustart 2023 - Ex, Next und Kinder

Heffalump
Jetzt hab ich ihr, via FB, gratuliert.
54 wurde sie heute. Sprich, als er sich zu ihr verzupfte, war sie noch unter 50zig.
Aber bei weitem nicht so grau, wie jetzt, aber er ist auch extremst ergraut - dann passt es wieder

27.05.2024 19:12 • x 3 #10786


Zwou
Mir ist, als würde da etwas Häme mitschwingen.

27.05.2024 20:54 • x 1 #10787


A


Neustart 2023 - Ex, Next und Kinder

x 3


Heffalump
Zitat von Zwou:
Mir ist, als würde da etwas Häme mitschwingen.

wenn du mich meinst - nö. sie wollte ihn - nun hat sie ihn, auf gedei und verderb

27.05.2024 21:05 • x 4 #10788


Zwou
Zitat von Heffalump:
wenn du mich meinst - nö. sie wollte ihn - nun hat sie ihn, auf gedei und verderb

Ja klar meinte ich Dich. Aber ich beobachte das auch, meine ist erst 40, ich selbst bin schon silbergrau mit 45, und sie hat seit ihrer Affäre mächtig nachgelegt. Natürlich ist das meine Schuld

Selbstwert-Issues sind schon sch...

27.05.2024 21:26 • x 2 #10789


Heffalump
Zitat von Zwou:
Natürlich ist das meine Schuld

wie logisch

Das sich unsere Exen nicht selbst in die blöde Situation hinein brachten..
nene
wir sinds gewesen
freier wille
wohin denkt man nur

es ist scho immer wieder lustig

27.05.2024 21:29 • x 5 #10790


Ellatraurig
@DasWird danke das du deine Erfahrungen hier teilst, ich erkenne mich da auch wieder. Und schön dass dein Sohn das überstanden hat

27.05.2024 21:37 • x 1 #10791


U
Zitat von Caecilia:
dass sie mit ihrem Vater einer Meinung dahingehend sind, dass man so jemanden wie mich nur verlassen konnte und Goldlöckchen in der Tat viel toller ist.

Das liest sich furchtbar und ich halte es mit @acre : Hoffe, Du glaubst das nur in sehr grauen Momenten und merkst danach wieder, dass das Quark ist (ohne das wir uns kennen, von dem, was Du schreibst über Eure Beziehung). Für das Verhalten Deiner Kinder gäbe es für mich sehr viele nähere Deutungsmöglichkeiten, z. B. diesen:
Zitat von acre:
oder sie arrangieren sich mit Next, und können so hoffen, die Beziehung zu halten.

Oder das:
Zitat von Caecilia:
oder es hat etwas mit der besonderen Eltern-Kind-Beziehung zu tun, für die einfach andere Regeln gelten als für andere menschliche Beziehungen.

Du hattest geschrieben, dass es ein Trennungsgespräch mit den Kindern gab und dass darin viel von Next auch gesprochen wurde.
Und dass Dein Ex und Du Euch auf die Formel: Wir haben uns getrennt geeinigt habt.
Und Du danach alles getan hast, dass Deine Kinder nicht mitbekommen, wie getäuscht Du Dich fühlst und verletzt.

Absolut nachvollziehbar zu Beginn, um den Kindern den Vater zu erhalten (wie schon geschrieben: bei uns ist der Vater moralisch für K1 nicht erträglich, weil er alles vom Vater selbst gehört hat). Aber absolut kontraproduktiv für Dich. Ich glaube, dass Deine Kinder einfach nicht wissen, wie unfreiwillig und schmerzhaft die Trennung für Dich war.

Und gleichzeitig: Ihr Verhalten zu ihrem Vater hat mit Dir überhaupt nichts zu tun.

Und trotzdem: Kinder spüren, wie Sommerlaune auch schreibt, wenn man nicht man selbst ist:
Zitat von Sommerlaune:
Und ich wirke da ja auch nicht authentisch.



Ich wünsche Dir und @sommerlaune, dass Du mit Deinen Kindern ehrlich/er bist. Meiner Meinung nach geht das gut, ohne Deinen Ex moralisch zu vernichten (wenn Du das wegen der Kinder weiterhin nicht möchtest).

Aber bei dem Folgenden:
Zitat von Caecilia:
So in etwa, dass ich ihnen sage, dass natürlich ihr Verhältnis zu ihrem Vater plus Anhang überhaupt nichts mit meinem zu tun hat und ich es sehr gut finde, dass sich alle so gut verstehen, aber ich einfach gerne wieder authentischer ihnen gegenüber wäre und ich ihnen daher einfach kurz gerne erklären würde (sachlich, ohne Details und Vorwürfe), wie die Trennung für mich abgelaufen ist und welche Nachwirkungen es für mich noch gibt.

habe ich das Gefühl, Du vermischst unnötigerweise zwei Themen. Es klingt, als ob Du mit guten Gefühlen vorbeugen willst - aber wem oder was eigentlich? Glaub nicht, dass das nötig ist, sondern das Gespräch nur verkompliziert. (Ich habe gelernt, wenn man sehr stark betonen muss, dass natürlich selbstverständlich etwas so und so ist .... dann ist es in der Regel nicht selbstverständlich.)

Ich würde es bei Deinen Gefühlen zur Trennung belassen. Oder in jedem Fall das Gespräch damit beginnen.

Warum solltest Du ein Gespräch über Dein für Dich unauthentisches Verhalten Deinen Kindern gegenüber mit dem Ex und der Next beginnen? Wenn Du das machst - dann hängen die Kinder erstmal gedanklich beim Ex.

Der Schwenk zu Dir kommt danach im Gespräch - und eigentlich stellst Du Dich thematisch so (erneut) in die zweite Reihe hinter den Ex.

Vielleicht übertreibe ich das, aber für mich wirkt das ein bisschen, als ob Du mit so einem Alles ist toll-Einstieg vorbeugen willst, dass Deine Kinder sich verantwortlich für Deinen Trennungsschmerz fühlen könnten. Glaube nicht, dass das nötig ist. Ich glaube, das kann beides gut nebeneinander stehen: Deine Kinder können Deinen Ex mögen und trotzdem verstehen, dass das Ganze für Dich unfreiwillig und mit Schmerzen und Folgen verbunden war und ist.

27.05.2024 21:44 • x 4 #10792


U
@Ellatraurig : Liebe Ella, ich drücke Dir sehr die Daumen, dass Dir diese große Stärke, die in Deinem Beitrag auch durchschimmert, erhalten bleibt. Ich bin immer wieder fassungslos, wie unempathisch viele Exen vorgehen. Ich hoffe, Dein Ex bekommt es hin, sich mit Dir an einen Tisch zu setzen, wenn es für Dich der bessere Weg ist. Es ist tatsächlich eine (innere) Entlastung, wenn offene Punkte geklärt sind. Viele schreiben, dass der Weg über die Anwälte der bessere ist, weil man selbst sich genau nicht persönlich auseinandersetzen muss. Vielleicht wäre es ein Mittelweg, wichtige Themen mit Deinem Ex nicht zu zweit zu besprechen, sondern eine dritte, quasi neutrale Person dazuzunehmen?

Deiner Tochter wünsche ich, dass sie offen bleibt für die Gespräche und Hilfe. Denn das scheint sie zu sein und sie ist mit Dir in Kontakt. Das kostet sicher Kraft, es ist aber auch viel besser, als wenn Du alles sehen würdest und Deine Tochter sich Dir verschließen würde (gab's in meiner näheren Familie). Wenn die Einrichtung für sie nicht passte, dann ist es in Ordnung, wenn sie sich entlassen hat. Ich glaube bzw. weiß aus meiner Familie, dass ein stationärer Aufenthalt einen auch überfordern kann. Aber sie hat eine Therapeutin - allein das ist ein wichtiger und immens positiver Schritt. Alles Liebe.

27.05.2024 21:57 • x 3 #10793


U
Und ein Update in eigener Sache: Ich bin geschieden, und das ist gut. Am Tag vor dem Termin ging's mir schlecht. Dieses harte letzte Jahr, diese schlimme Zeit, der Betrug, Verlust meiner Familie, das stand alles nochmals im Raum. Das Warum.


Abends hatte ich dann, schräger Zufall, ein Zitat gelesen, das meine Gefühle komplett zusammenfasste. Das möchte ich Euch schreiben, es ist traurig, aber ist ok für so einen Abschluss:

Sometimes
it's still hard to believe
that after all this time
(and all those memories),
we are strangers again.

Nach der Scheidung war ich erleichtert, einfach froh. Ich fühle mich auch immer noch erschöpft. Und trotzdem war für mich dieser formale merkwürdige Abschluss, fünf Minuten Formeln in einem leeren Gerichtssaal, wichtiger, als ich gedacht hätte. Kommt mir vor wie wieder ein neuer Abschnitt, schau'n wir mal ...

27.05.2024 22:16 • x 11 #10794


Rheinländer
Zitat von Unterwegs2023:
geschieden, und das ist gut. Am Tag vor dem Termin ging's mir schlecht. Dieses harte letzte Jahr, diese schlimme Zeit, der Betrug, Verlust meiner Familie, das stand alles nochmals im Raum. Das Warum.


Abends hatte ich dann, schräger Zufall, ein Zitat gelesen, das meine Gefühle komplett zusammenfasste. Das möchte ich Euch schreiben, es ist traurig, aber ist ok für so einen Abschluss:

Sometimes
it's still hard to believe
that after all this time
(and all those memories),
we are strangers again.

Nach der Scheidung war ich erleichtert, einfach froh. Ich fühle mich auch immer noch erschöpft. Und trotzdem war für mich dieser formale merkwürdige Abschluss, fünf Minuten Formeln in einem leeren Gerichtssaal, wichtiger, als ich gedacht hätte. Kommt mir vor wie wieder ein neuer Abschnitt, schau'n wir mal ...

Herzlich willkommen in deinem offiziellen Leben 2.0.
Ich freue mich sehr für dich, dass du jetzt geschieden bist. Es ist zwar wie du geschrieben hast nur ein formaler Akt, aber du wirst sehen wie gut der ist, um endgültig komplett abzuschließen.

28.05.2024 02:51 • x 6 #10795


C
Zitat von Unterwegs2023:
habe ich das Gefühl, Du vermischst unnötigerweise zwei Themen. Es klingt, als ob Du mit guten Gefühlen vorbeugen willst - aber wem oder was eigentlich? Glaub nicht, dass das nötig ist, sondern das Gespräch nur verkompliziert. (Ich habe gelernt, wenn man sehr stark betonen muss, dass natürlich selbstverständlich etwas so und so ist .... dann ist es in der Regel nicht selbstverständlich.)

Ich würde es bei Deinen Gefühlen zur Trennung belassen. Oder in jedem Fall das Gespräch damit beginnen.

Warum solltest Du ein Gespräch über Dein für Dich unauthentisches Verhalten Deinen Kindern gegenüber mit dem Ex und der Next beginnen? Wenn Du das machst - dann hängen die Kinder erstmal gedanklich beim Ex.

Der Schwenk zu Dir kommt danach im Gespräch - und eigentlich stellst Du Dich thematisch so (erneut) in die zweite Reihe hinter den Ex.

Vielleicht übertreibe ich das, aber für mich wirkt das ein bisschen, als ob Du mit so einem Alles ist toll-Einstieg vorbeugen willst, dass Deine Kinder sich verantwortlich für Deinen Trennungsschmerz fühlen könnten. Glaube nicht, dass das nötig ist. Ich glaube, das kann beides gut nebeneinander stehen: Deine Kinder können Deinen Ex mögen und trotzdem verstehen, dass das Ganze für Dich unfreiwillig und mit Schmerzen und Folgen verbunden war und ist.

Da hast Du schon recht. Den Gesprächseinstieg hätte ich gewählt, um eben ganz klar zu signalisieren, dass das Verhältnis der Kinder und meines zum Ex zwei völlig verschiedene Paar Schuhe sind, damit ich die Kinder auf keinen Fall in (noch tiefere) Loyalitätskonflikte stürze. Aber Du hast natürlich recht damit, dass etwas, was man sehr betont und nochmals gesondert hervorhebt, oft eher weniger geglaubt wird.
Zitat von Unterwegs2023:
Nach der Scheidung war ich erleichtert, einfach froh. Ich fühle mich auch immer noch erschöpft. Und trotzdem war für mich dieser formale merkwürdige Abschluss, fünf Minuten Formeln in einem leeren Gerichtssaal, wichtiger, als ich gedacht hätte. Kommt mir vor wie wieder ein neuer Abschnitt, schau'n wir mal ...

Ich finde, das liest sich genau so, wie es sein soll. Ich bin ja meist froh darüber, dass wir nicht verheiratet waren und mir so der ganze Scheidungskram erspart bleibt. Manchmal denke ich aber auch, dass irgendein formaler Abschluss für mich richtig gewesen wäre. Und nein, ich bin kein Mensch, der irgendwelche Gedanken auf Papierschiffchen schreibt oder einen Brief an den Ex im (nicht vorhandenen) Garten beerdigt.
Genieß Deine neue, nun auch formale, Freiheit!
Zitat von Heffalump:
warum machst du es denn dann nicht?

Weil ich befürchte, dass sich dadurch die Dinge zum Schlechteren ändern könnten (Verschlechterung des Verhältnisses der Kinder zu Ex und Next, noch mehr Loyalitätskonflikte, noch verkrampfteres Verhältnis zu mir ... siehe auch Antwort oben an Unterwegs) - und das lässt sich ja dann nicht mehr ungeschehen machen. Die Kinder haben sicher hier und da ihre Probleme mit der Situation, sind aber aus meiner Sicht insgesamt einigermaßen zufrieden damit, wie es jetzt läuft. Das möchte ich nicht aufs Spiel setzen.
Zitat von Heffalump:
Next, ist doch gewissermaßen genauso von ihm emotional abhängig, wie einst du? Oder irre ich?

War ich von ihm emotional abhängig? Da müsste ich erstmal definieren, was das genau bedeutet. Ich habe ihn geliebt, aber mein gesamtes Wohl und Wehe war sicher nicht von ihm abhängig (das war, wenn überhaupt, eher umgekehrt von seiner Seite aus so, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, zu dem er die Affäre startete). Bei Next kann ich nicht beurteilen, inwieweit sie von ihm emotional abhängig ist - spielt für mich ja de facto auch keine Rolle.

28.05.2024 08:10 • x 2 #10796


Heffalump
Zitat von Caecilia:
War ich von ihm emotional abhängig?

naja, du warst lang mit ihm zusammen, hast ihm Kinder geschenkt..
wie man auch immer ne Beziehung definiert

Zitat von Caecilia:
Weil ich befürchte, dass sich dadurch die Dinge zum Schlechteren ändern könnten

nicht böse sein, ich wills nur verstehen.
Du sagst den Kindern, das dein, sag ich mal, Groll, nur mit ihm, nicht mit den Kindern zu tun hat - und sie denken, das sagst du nur so - meinen tust du es anders?

Man kann Kindern schon vermitteln, das man verletzt ist, das man, als man zusammen kam, sich mehr erhoffte..
Das Beste, was aus meiner Ehe blieb - mein Sohn war. Auch wenn ich zwischen drin schon mal sagte, hätte ich all das vorher gewusst..

28.05.2024 08:16 • #10797


S
@Caecilia: du hattest gestern gefragt, was bei dem Gespräch mit meiner Tochter nicht gut lief....ich war vermutlich zu emotional und was ich sachlich formulieren wollte, geriet wahrscheinlich zum Vorwurf. Auf beiden Seiten flossen jedenfalls viel Tränen. Mit ein paar Monaten Abstand betrachtet würde ich sagen, das vielleicht sogar das in Ordnung war. Vielleicht ist es besser, dass die eigenen Kinder einen auch authentisch erleben dürfen und ja, meine Hoffnung ist es auch, dass dann das Zusammentreffen auch wieder leichter wird, unverkrampfter....und vielleicht ist das ja auch ein Vorbild für Kinder, zu seinen eigenen Gefühlen stehen zu können und dürfen und diese ernst zu nehmen und das trotzdem das Band zwischen den Kindern und einem selbst halten kann...und du und auch Heffalump machen mir Mut, dass ein Zusammentreffen auf einem Geburtstag o.ä. mit ihm und next vielleicht eines Tages möglich sein könnte.... einfach wie ein unangenehmer Termin...
Ich wollte mich kurz bei euch allen bedanken, die ihr hier eure Geschichten teilt...ich bin meist ja nur stille Mitleserin, aber das ist so wertvoll. Ich glaube, diesen Schmerz kann nur jemand nachvollziehen, der das selbst erlebt hat. Mein Scheidungstermin ist in 2 Wochen... Danke für das Gedicht @unterwegs...und euch allen viel Kraft

28.05.2024 08:28 • x 5 #10798


Heffalump
Sommerlaune

Wenn du an Tagen, wo er + sie, auch eure Kinder besucht. Einfach anwesend bist, Spaß hast, lachst, dich nicht darum scherst, was er + sie - dann traue ich mich zu prognostizieren, das er nicht lange als Gast dort bleibt.

Viel Glück für die Scheidung. Nimm ne Freundin mit und trink danach ein Glas Champus

28.05.2024 08:33 • x 1 #10799


C
Zitat von Heffalump:
nicht böse sein, ich wills nur verstehen.
Du sagst den Kindern, das dein, sag ich mal, Groll, nur mit ihm, nicht mit den Kindern zu tun hat - und sie denken, das sagst du nur so - meinen tust du es anders?

Man kann Kindern schon vermitteln, das man verletzt ist, das man, als man zusammen kam, sich mehr erhoffte..
Das Beste, was aus meiner Ehe blieb - mein Sohn war. Auch wenn ich zwischen drin schon mal sagte, hätte ich all das vorher gewusst..

Bin nicht böse.

Nein - kann sein, dass ich das missverständlich ausgedrückt habe: Ich würde den Kindern gerne vermitteln, dass ich es schön und richtig finde, dass sie ein gutes Verhältnis zu ihrem Vater und Next haben (stimmt auch wirklich - alles andere fände ich noch schlimmer) und dass dieses Verhältnis nicht dadurch getrübt werden sollte, dass ich ein hartes Jahr hinter mir habe (woran natürlich er bis zu einem gewissen Grade schuld ist, das werden die Kinder sich dann auch selbst zusammenreimen).

Ich habe die Befürchtung, dass ihre Loyalitätskonflikte mir gegenüber durch ein blöd laufendes Gespräch über meine Gefühle noch größer werden könnten und sie sich dann z.B. heimlich mit ihrem Vater treffen würden oder so. Das wäre sowohl für sie als auch für mich ganz furchtbar.

28.05.2024 08:39 • #10800


A


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