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Neustart 2023 - Ex, Next und Kinder

EngelohneFlügel
Zitat von Wüstenfee:
D.h. dass wir die Kinder darin bestärken, dass sie sich trauen ihrem Papa die Meinung zu sagen.


Dann hoffe ich das dies nicht so nach hinten los geht wir bei mir. Im Prinzip haben wir ja genau die Konstellation bei uns. Die Kinder sagen ihre Meinung. In dem Fall der Mutter. Und sie bleibt beharrlich dabei, ich rede das den Kindern ein, ich manipuliere sie. Das ging ja schon so weit das sie mir mit Sorgerechtsstreit drohte usw.
Ich bin gespannt wie das ausgehen wird bei uns.

22.05.2024 13:16 • x 1 #10666


W
@EngelohneFlügel
Ich bespreche das mit den Kindern nicht. Die Familienhilfe ist dazwischen geschaltet Ich wiederhole nur gebetsmühlenartig: Besprecht das mit Frau x. oder sagt es dem Papa.

22.05.2024 13:19 • x 2 #10667


A


Neustart 2023 - Ex, Next und Kinder

x 3


W
@EngelohneFlügel und ich gehe mal nicht davon aus, dass Du Dir Deine Kids zu spät in die Schule bringst, Beziehungsthemen o.ä. besprichst.
Ich sage nur : Die Mama treibt einen Keil zwischen uns, sie ist genau so dran Schuld dass die Beziehung zu Ende ist - sie hätte ja auch an sich arbeiten können. Kein Wunder, dass die Kinder nicht mehr hin wollen ….

22.05.2024 13:22 • x 1 #10668


EngelohneFlügel
Zitat von Wüstenfee:
und ich gehe mal nicht davon aus, dass Du Dir Deine Kids zu spät in die Schule bringst, Beziehungsthemen o.ä. besprichst.


Natürlich nicht. Momentan kämpfe ich gerade immer noch mit der Familienhilfe und dem JA gegen sie, das der Umgang wieder so statt findet wie die Kinder es gewohnt waren und sich wieder wünschen. Es gibt in knapp 3 Wochen ein Mediationsgespräch unter 8 Augen (sie, unserer beiden Berater und ich) mit ihr. Bin gespannt. Ihre Beraterin musste sie ja anscheinend regelrecht dazu zwingen sich endlich zu bewegen. Und ihr erster Kommentar dazu war, das sie sich da erst mit ihrer Anwältin besprechen muß. Sie legt es also darauf an das ich das Verfahren gegen sie wieder aufrufe. Also wird echt noch witzig.

22.05.2024 13:56 • #10669


K
Zitat von Susi01:
Meine Große (bald 9) hat nun schon zum 2.mal geäußert das sie nicht zum Papa möchte. Auf Nachfrage sagte sie: ich mag ihn nicht mehr so, er ist so streng, er macht nicht mehr so viel quatsch.....


Tja, schwierig. Wie @Heffalump schrieb, würde ich so oder so zunächst mal nichts machen, wenn es wirklich ein Problem zu werden scheint, wäre mit einem gesprächsbereiten Ex das Gespräch das Mittel der Wahl.
Allerdings kann das auch schief gehen, glaube ich, wie @Heffalump ebenfalls schreibt. Dann nämlich, wenn Ex das zu Manipulationsvorwürfen gegen Dich umdeutet.

Meine Erfahrung dazu: Ein Kind lebt ja bei mir und wollte längere Zeit nicht zur Ex. Der Grund war, dass Ex permanent an dem Kind herummanipulierte und es gegen mich aufbrachte. Da hatte K schlicht keine Lust drauf. Nun wäre es in diesem Fall völlig sinnlos gewesen, der sich über die zu seltenen Besuche beschwerenden Ex zu sagen: Hörmal, unser Kind kann das Gehetze nicht mehr hören, lass es doch einfach sein, dann klappt das besser!
Die Reaktion wäre gewesen, dass das erstens alles so nicht stimmte, zweitens ich das Kind aufhetze und es deshalb nicht kommen will und drittens hätte sie ihre Hetzerei eher noch intensiviert.
Ich habe also einfach nichts gemacht und irgendwann hat Ex wohl von sich aus begriffen, wo das Problem ist, die Manipulationen auf ein Minimum heruntergefahren und siehe da: Seitdem läuft es gut!

Was ich damit sagen will: Manchmal muss man Dinge auch einfach aussitzen. Natürlich je nach Alter des betroffenen Kindes.


Zitat von Susi01:
Ist eh grad wieder Mist....warum vermisse ich jemand für den ich 0,0 Wert hatte? Warum kann ich nicht endlich los lassen.


Tja. Weil Du im Kopf noch zu häufig mit dem Bild von ihm arbeitest, was Du von früher hast, nicht mit dem, wie er jetzt bzw tatsächlich ist?
Weil Du Dich voll und ganz auf ihn eingelassen hattest, während Du für ihn, jedenfalls zuletzt, möglicherweise nur eine Option warst, die man abwählen konnte, wenn was Besseres zu haben ist?

22.05.2024 14:06 • x 4 #10670


C
Zitat von Susi01:
Aber jetzt gab es diese Tränen u nun frage ich mich ob das alles so überhaupt richtig ist.
Ich glaube nicht das sie aus Berechnung weint, weil ihr da was nicht passt bei Papa

Ja, ginge mir auch so. Versuch, in einem ruhigen Gespräch mit ihr (nicht in der Akutsituation) mehr herauszufinden.
Zitat von Wüstenfee:
Ich kann dir leider auch kein Tipp geben. Unsere Familienhilfe meinte, dass die Kinder das selbst mit dem Papa austragen müssen. D.h. dass wir die Kinder darin bestärken, dass sie sich trauen ihrem Papa die Meinung zu sagen.

Finde ich im Alter vor allem Eurer beiden Kleinen zu viel verlangt, vor allem vor dem Hintergrund dessen, wie Dein Ex reagieren kann und dass die Kinder z.T. ja sogar Angst vor ihm haben. Zudem denke ich, dass so kleine Kinder ihre Problematik oft auch gar nicht so gut in Worte fassen können.
Zitat von Wüstenfee:
Besprecht das mit Frau x.

Ja, das fände ich am besten - wenn die eh schon mit im Boot ist. Dann soll die das mit Deinem Ex klären.
Zitat von Wüstenfee:
ich gehe mal nicht davon aus, dass Du Dir Deine Kids zu spät in die Schule bringst, Beziehungsthemen o.ä. besprichst.
Ich sage nur : Die Mama treibt einen Keil zwischen uns, sie ist genau so dran Schuld dass die Beziehung zu Ende ist - sie hätte ja auch an sich arbeiten können. Kein Wunder, dass die Kinder nicht mehr hin wollen ….

No-Go. Kann die Familienhilfe ihn da nicht nochmals auf den Pott setzen und ihm ganz klar sagen, dass Beziehungsthemen in seiner Interaktion mit den Kindern nichts zu suchen haben?

22.05.2024 15:22 • x 1 #10671


J
Liebe @Susi01 , das ist wirklich schwierig. Deine Mädchen brauchen wirklich gutes Zuhören und Du musst herausfinden, was es ist, dass die Große jetzt auch nicht will. Ist es die Strenge, ist es das Vorführen vor Next. Gibt es ernste Gründe oder hat sie neben den Amositäten bei den Besuchen auch einfach den Stress des ständigen Hin und Hers satt. Ich glaube,@acre hat mal geschrieben, dass sie ihren Jüngsten auch öfter überreden musste und denn war es schön. Vielleicht ist das ein Ansatz. Aber sie müssen Dich als Vertraute haben. Sie wollen Papa nichts sagen, aber bei Dir reden sie. Das musst Du erhalten, indem Du sagst, dass Du das so lange machst, wie sie es wünschen. Das mit dem Nichtsagen. Aber generell bin ich im Interesse der Kinder auch für Auseinandersetzung mit dem anderen Elternteil. Egal ob man zusammen oder getrennt ist, Eltern dürfen unterschiedlich beim Erziehungsgedanken sein. Aber, wenn die Kids unglücklich sind, muss man reden. Jetzt würde ich den Wunsch von K1 respektieren. Vielleicht, so ein Gedanke schwirrt mir im Kopf, kannst Du zu ihm sagen: K1 geht es nicht so gut in letzter Zeit. Ich versuche sie aufzubauen, vielleicht kannst Du das auch. Ist erstmal nur ein Gedanke.

22.05.2024 17:23 • x 2 #10672


W
@Caecilia
Da sie meistens Dritt sind, trauen sich die beiden kleineren auch was zu sagen. Meine Große kommt eher nach mir, sie sagt schon oft ihre Meinung auch mir gegenüber. K2 fällt es schon schwer. Sie versucht immer allen recht zu machen. Sie haben schon als zu dritt mit der Familienhilfe gesprochen.
Leider sagt die Familienhilfe ganz oft, dass bestimmte Themen nichts auf der Kinderebene zu suchen haben, allerdings schafft er das halt selbst kaum. Aber die Quittung hat er jetzt schon bekommen dadurch dass K1 nicht mehr unter der Woche zu ihm geht.

Ich muss sagen, mir geht es damit überhaupt nicht gut dass es den Kindern da nicht gut geht. Aber er hat auch alle Verbesserungsvorschläge meinerseits abgelehnt, zum Beispiel Freunde einladen oder die Kinder fragen was deren Wünsche sind. Die Kinder gehen nicht zu Freunden oder ihren Hobbies nach, wenn sie bei ihm sind. Das haben die Kinder jetzt auch ganz klar kritisiert und auch der Familiehilfe gesagt, dass sie am Wochenenden lieber hierbleiben wollen und nicht ständig wegfahren wollen. die Familienhilfe sagt die Kinder müssen sich mit ihrem Papa jetzt auseinandersetzen und der Prozess ist offen, aber das hat auch er in der Hand und er ist der Erwachsene. Sie hat geschafft, dass er mich in Ruhe lässt. Ich schreibe ihm einmal in der Woche eine Übergabe per Mail, diese hat er in der Vergangenheit ständig kritisiert und mir Anweisungen gegeben, was ich zu tun und zu lassen habe. Dann habe ich’s aufgegeben. Wir haben Ende Juni noch mal ein gemeinsames Gespräch mit dem Jugendamt. Ich muss sagen, ich empfand den Monat Mai als ganz schlimm, dass ständig hin und her ging, wie viel Stunden die Kinder kommen dürfen (am Geburtstag K2 durfte 2 Stunden kommen, da habe ich gesagt, dann soll sie gar nicht kommen und wir feiern den Geburtstag dann nach).
Ich empfinde meinen Exmann, als extrem wütend, immer noch verbal aggressiv und überhaupt nicht reflektiert. Allerdings zeigen die Kinder eben ganz klar die Grenzen vielleicht ist ja jetzt in der Lage, was anzunehmen.

22.05.2024 18:59 • x 3 #10673


A
@Susi01 Ich finde es ganz schwer einen konkreten Rat zu geben. @KomischerVogel hat es durch aussitzen geregelt bekommen, @EngelohneFlügel nur über das Gericht und ich habe durch schmerzhaft ehrliche Gespräche manches für die Kinder bewirken können.
Grundsätzlich vertrete ich die Meinung, dass eine Trennung der Eltern den Kindern nicht das Recht gibt, sich einem Elternteil zu entziehen. Das ginge auch nicht in einer Kernfamilie. Man hat halt die Eltern die man hat.
Sicher gibt es dazu auch Ausnahmen.

Vielleicht kannst du deine Schwiegermutter ins Boot holen. Die könnte sich doch mal einen Nachmittag bei Ex einladen und rauskriegen, ob er wirklich zu streng ist, oder nur strenger als du.
Es ist auch ein schmaler Grat zwischen mit den Kindern im Gespräch bleiben und aushorchen. Wenn deine Große rauskriegt, dass du auf bestimmte Aussagen reagierst, kommen diese vielleicht häufiger. Ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt, versuchen auch Kinder in dieser Situation ihre Interessen durchzusetzen. Vielleicht fühlen sie sich unwohl bei ihm, vielleicht wohler bei dir und vielleicht wollen sie einfach nur ein bisschen mehr TV am Wochenende.

Zitat von Wüstenfee:
Unsere Familienhilfe meinte, dass die Kinder das selbst mit dem Papa austragen müssen. D.h. dass wir die Kinder darin bestärken, dass sie sich trauen ihrem Papa die Meinung zu sagen.

Ich verstehe die Intention dahinter. Trotzdem halte ich es für einen schlechten Weg. Dabei bleibt vollkommen außer Acht, dass es ein enormes Machtgefälle zwischen Kindern und Erwachsenen gibt. Weder du noch dass Jugendamt sind an ihn herangekommen. Etwas, was die Erwachsenen nicht klären können, sollen jetzt Kinder klären, die ihm ausgeliefert sind, so bald sie bei ihm sind?

Wenn mein Kind mir in Wut erzählt, dass ich eine schlechte Mutter bin und er jemand anderes suchen will, ist dass nicht weiter dramatisch. Würde ich ihm sagen, dass er ein schlechtes Kind ist und ich lieber ein anderes hätte, wäre es unfassbar dramatisch.

Die Auseinandersetzung können die Kinder nur in einem geschützten Raum führen, wo sie sich zurückziehen können. In seinem Zuhause, wo er über alles die Macht hat, ist es sehr viel verlangt und die einzige Option, die den Kindern dann bleibt, ist der Rückzug.

@Wüstenfee Kommt dein Ex noch einen Nachmittag zu euch und macht dann was mit den Kindern? Wie läuft das?

22.05.2024 20:46 • x 4 #10674


A
@Susi01 Das mit dem Vermissen kenne ich auch und auch diese Dünnhäutigkeit, die @Caecilia neulich beschrieb.

Ich habe gerade eine andere große Baustelle im Leben, von der ich wußte, dass sie kommen wird. Aber ich habe immer gedacht, ich mach das mit Ex zusammen, dann klappt es schon.
Aber ich mache es jetzt allein. Ex ist zwar verständnisvoll, engagiert sich mehr, überlegt sich Sachen mit den Kindern, die mir gut tun. Aber Abends gehe ich mit meinen Sorgen alleine ins Bett und es gibt keine starke Schulter wo ich mich mal anlehnen kann und es ist beschissen.

22.05.2024 20:49 • x 8 #10675


K
Zitat von acre:
@Susi01 Ich finde es ganz schwer einen konkreten Rat zu geben. @KomischerVogel hat es durch aussitzen geregelt bekommen, @EngelohneFlügel nur über das Gericht und ich habe durch schmerzhaft ehrliche Gespräche manches für die Kinder bewirken können..


Das trifft den Nagel insofern auf den Kopf, weil die Reaktion bzw die Aktion immer vom Gegenüber abhängt.
Du, @acre, scheinst es da - und damit will ich weiß Gott die ganzen Probleme nicht relativieren, noch am Besten getroffen zu haben.

Mit allem, was Du weiter schreibst, hast Du meiner Meinung nach Recht. Immer wieder beeindruckend, wie besonnen Du bist und das auf den Punkt bringst.

Für Deine Baustelle, was auch immer sie sein mag, wünsche ich Dir viel Erfolg und / oder Glück!

22.05.2024 21:06 • x 2 #10676


W
@acre
Ne, er holt die Kids unter der Woche 1x zu sich und jedes zweite Wochenende.
Was soll ich sagen, alles was ihr sagt habe ich der Familienhilfe gesagt - bin ja selbst vom Fach. Aber sie meint, wir müssen die Kinder stärken es mit den Eltern auszumachen ‍️ Ich bin zum Zuschauen verdammt und muss meine Ängste /Sorgen mit meiner Therapeutin verhackstückeln
Wie gesagt - unsere Große möchte unter der Woche nicht mehr hin. Das hat er hingenommen , dank der Familienhilfe. Sonst wäre das sicherlich vor Gericht gelandet ..

ich hab mal ne Frage: wie ist das denn? Ab wie viel Jahren müssen die Kinder denn gar nicht mehr zu ihrem Vater? Ich bekomme da unterschiedliche Aussagen. ab 14 ? Ab 12?

22.05.2024 22:06 • x 1 #10677


J
Zitat von acre:
Grundsätzlich vertrete ich die Meinung, dass eine Trennung der Eltern den Kindern nicht das Recht gibt, sich einem Elternteil zu entziehen. Das ginge auch nicht in einer Kernfamilie. Man hat halt die Eltern die man hat.

Ich wünsche Dir auch eine gute Lösung bei Deinem Problem.@acre. Hast Du Menschen, die Dich dabei unterstützen können? Aber ich verstehe vollkommen,, dass gerade nach einer langen Beziehung, es beschissen ist, alles Schwere allein durchstehen zu müssen. Aber je mehr man sich vom alten Leben entfernt, desto mehr lernt Hilfe von anderen Menschen anzunehmen. Aber ich wollte noch einmal auf das obige Zitat eingehen. Ich bin nicht der Meinung, dass Kinder sich den Eltern nicht entziehen dürfen. Egal ob Eltern getrennt sind oder nicht, Kinder dürfen und müssen sich wehren, wenn sie unglücklich sind. Das kann auch Kontaktabbruch sein. Aber gerade ich weiß ja wie schlimm es ist, wenn Kontakte abgebrochen werden. Deshalb plädiere ich für Hilfen, damit sie wieder einen Weg finden. Aber bei der Trennung erleben ja auch die Kinder, die Veränderungen der Väter und Mütter, die gegangen sind oder allein wursteln und versuchen einen Weg zu finden, damit umzugehen.. Wir können sagen, dass Schluss ist. Sie müssen sich durchhangeln mit der neuen Situation. Und da dürfen sie auch mal die Schnute voll haben.

22.05.2024 22:07 • x 2 #10678


K
Zitat von Jamirah:
Egal ob Eltern getrennt sind oder nicht, Kinder dürfen und müssen sich wehren, wenn sie unglücklich sind. Das kann auch Kontaktabbruch sein.


Glaube nicht, dass @acre das so gemeint hat.
Dein Satz trifft auf Eltern übrigens genauso zu. Auch Eltern können den Kontakt zu ihren Kindern abbrechen, wenn sie damit unglücklich sind.

In beiden Fällen halte ich es für den falschen Weg (wobei ich natürlich den der Eltern, die den Kontakt abbrechen anders bewerten würde).

22.05.2024 22:34 • x 1 #10679


W
Ich kann mir wirklich nicht vorwerfen, alles getan zu haben. Jugendamt, Familienhilfe, Rücksprache mit meinen Kollegen (ich arbeite in der Kinder und Jugendpsychiatrie!) .. und ich gehe selbst zu einer Therapeutin .. aber am Ende muss ich sagen, dass jeder die Chance hat eine neue Beziehung mit den Kindern aufzubauen. Wenn die Kränkung und alles andere nicht hinter sich lassen kann, braucht man sich am Ende nicht zu wundern. Ganz ehrlich ist es jetzt auch sein Problem, ich muss den Alltag mit den drei Kids stemmen, stehe ständig von ihm unter Beschuss … leider muss er selbst schauen wo er bleibt, es war seine Entscheidung. Was er mit den Kindern macht und bespricht, ist auch seine freie Entscheidung …

22.05.2024 23:00 • x 5 #10680


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