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Neuer Freund nimmt mir meine Freundin weg?

T
Zitat von sabeth:
Der Mann grenzt sie ihrer Meinung nach aus,


Der Mann kann sie gar nicht ausgrenzen, weil er im Grunde nichts aber auch gar nichts mit ihr zu tun hat. Er ist mit ihrer Freundin verheiratet und dadurch aber nicht genötigt, mit ihr Kontakt halten zu müssen. Es stand ja auch geschrieben, dass der Mann mit allen anderen Bekannten keine Probleme hat, also hat es doch definitiv Gründe, die an der Person der TE liegen, weshalb es mit ihr nicht so ist, was - wie gesagt - völlig verständlich ist, wenn man schon nachlesen muss, wie respektlos die TE über ihn spricht.

BTW halte ich es für durchaus wahrscheinlich, dass ihre Freundin aus eigenen Stücken den Kontakt einschränkt. Für sie ist es schließlich auch nicht schön, mitansehen zu müssen, dass ihre Freundin ihr ihr Glück mit dem Partner nicht gönnt.

21.11.2017 14:33 • x 1 #451


sabeth
Zitat von trauer37:
Der Mann kann sie gar nicht ausgrenzen, weil er im Grunde nichts aber auch gar nichts mit ihr zu tun hat. Er ist mit ihrer Freundin verheiratet und dadurch aber nicht genötigt, mit ihr Kontakt halten zu müssen.


Nichts anderes sage ich trotzdem ist dieser Mann ja für sie ein Problem. Die Ehemänner der anderen Freundinnen sind das nicht. Ich verstehe es einfach nicht es will nicht in meinen Kopf, war es da auch am Anfang so und sie hat sich irgendwann damit abgefunden, dass es sie gibt, oder ich frage dich direkt, projizierst du irgendwas auf ihn, das dich so reagieren lässt @Diedieimmerlacht

21.11.2017 14:37 • #452


A


Neuer Freund nimmt mir meine Freundin weg?

x 3


DieTrulla
Zitat von trauer37:
und zum anderen kann es gut sein, dass er auch merkt, dass die TE eigentlich verliebt ist in seine Partnerin.


Finde ich etwas übergriffig und eine ziemliche Unterstellung. Meiner Meinung, nach ergibt es sich auch nicht aus den Texten der TE.

Das sie eine enge Freundschaft hatten, verstehe ich. Genauso, dass es schmerzt plötzlich zurück gesetzt zu werden. So ziemlich das Gleiche habe ich mit meiner besten Freundin erlebt. Und wir sind über 30 Jahre durch dick und dünn gegangen. Haben zusammen Krisen gemeistert, waren immer für einander da. Dann kam auch in ihrem Leben ein neuer Mann. Und ehrlich? Ich freue mich für sie. War immer ihr größter Wunsch. Klar war es eine Umgewöhnung die Freundin nicht mehr dauernd zur Verfügung zu haben. Sprich zu jeder Tages und Nachtzeit. Es gab dieselbe Einigung bei uns, dass wir einen Tag in der Woche Mädelsabend machen und gut ist. Hatte ich auch kein Problem mit. Nur leider ihr neuer Freund. Ich habe es mir eine Weile angesehen und dann meine Konsequenzen gezogen.

Auf gut deutsch gesagt, haben wir eine 30 jährige Freundschaft weggeworfen für einen Mann. Aber er hat sie glücklich gemacht und das fand ich wichtiger. Wie es heute ist, kann ich nicht sagen.

Irgendwo muss man für sich eine Grenze ziehen, ob ich trotzköpfig weiter machen will oder lieber mein Leben lebe und mir sage, ey es war ne tolle Freundschaft und ne gut Zeit zusammen. Aber alles im Leben geht irgendwann zu Ende, weil wir uns unterschiedlich weiter entwickeln. Und ich glaube, die TE hat ein großes Problem mit dem Loslassen.

21.11.2017 15:10 • x 3 #453


T
Zitat von DieTrulla:

Finde ich etwas übergriffig und eine ziemliche Unterstellung. Meiner Meinung, nach ergibt es sich auch nicht aus den Texten der TE.

.


Es ist keine Unterstellung sondern meine Meinung. Die Begründung, weshalb ich dieser Ansicht bin, habe ich auch dabei geschrieben: ständige Eifersucht auf den Partner, ständiges Schlechtmachen desselben, Missachtung der Privatsphäre der Freundin (Betreten des Schlafzimmers uw.), all das sind Dinge, die meiner Meinung nach NICHT in eine normale Freundschaft gehören. Normalerweise gönnt man einer Freundin ihr Glück, selbst wenn man - natürlich - in der Freundschaft kürzer treten muss. Das ist völlig normal, dass eine Partnerschaft vor geht.

Siehst du, bei dir war es anders, du hast dich für deine Freundin gefreut. Das macht den Unterschied. Und das macht eine wirkliche Freundin aus.

21.11.2017 15:19 • x 3 #454


R
Zitat von trauer37:
ständiges Schlechtmachen desselben

Das ist ein Punkt, der wirklich absolut übergriffig ist. Nur glaube ich nicht, dass TE den Mumm hat, dies vor ihrer Freundin zu sagen. Also spielt sie ein falsches Spiel. Sie spricht hinter dem Rücken der Betroffenen schlecht. Das hat die Bezeichnung Freundin wahrlich nicht verdient.
Die TE ist vor Neid und Eifersucht auf den Mann ihrer Freundin regelrecht zerfressen. Anders kann man das nicht sagen. Bedauerlich, dass sie soviel Wut und Energie für nichts und wieder nichts aufbringt, anstatt ihr eigenes Leben zu führen.

21.11.2017 15:27 • x 1 #455


sabeth
Diedieimmerlacht hasst diesen Mann, das bleibt ihrer Freundin nicht verborgen. Die Freundin kennt sie besser, weiß vielleicht mehr über die Hintergründe von ihrem Verhalten.
Das sie sich aufregt, weil der Mann krank vom Arzt abgeholt werden muss ist eine Sache, da verstehe ich auch ihre Wut ein Stück weit. Ich würde zwar nicht denken der macht das mit Absicht oder übertreibt, aber trotzdem es wäre ihr gemeinsamer Abend gewesen.
Was ich aber nicht verstehe ist ihre Wut darüber als die Freundin für erkrankte Kollegen einspringt. Auch da regt sie sich wahnsinnig über den Mann auf. Warum nicht über die Freundin, die einspringt und deshalb nicht kann. Er hat doch auch nichts davon, dass seine Frau arbeiten geht, er sagt es ihr nur. Egal was er sagt, da liegt die Sache doch ganz anders, oder? Es hätte ja auch sein können ihre Mutter wäre krank, oder sie muss mit der Katze zum Tierarzt, was kann der Mann dafür? Ich würde auch nicht sagen, dass sie in ihre Freundin verliebt ist und ihre Beziehung so aufgebaut ist. Da würde sich nämlich die Freundin klar abgrenzen, sie ist ja jetzt verheiratet und hat eine Beziehung zu ihrem Mann. Ich könnte verstehen, dass die Freundin wütend ist, wenn ihr Mann an ihr Handy geht, aber das scheint nicht der Fall zu sein, oder sie erzählt es ihr nicht.
Das sie nur hinter ihren Rücken schlecht über den Mann der Freundin spricht, kann ich mir nicht vorstellen. Sie hat auch mal beschrieben, wie sie und der Mann sich streiten und die Freundin sagt, sie hält die Streitereien der zwei nicht mehr aus.
Ich habe den Eindruck, die Freundin will die Streithähne trennen denn weder der Mann noch sie gehen in diesem Konflikt gesund miteinander um. Sie machen sich gegenseitig das Leben schwer und leiden tut das Objekt der Begierde beider nämlich die Freundin. Sie trennt die zwei und Diedieimmerlacht geht auch nicht zu ihrer Hochzeit weil dieser Tag der schönste im Leben eines Brautpaars ist obwohl sie sicher gerne hingegangen wäre, auch da ist sie nicht wütend auf die Freundin, sondern auf den Mann.
Was macht dieser Mann, dass sie ihn so hasst? Was sieht sie in ihm? Ich weiß nicht, ob ich jemals in so einer Situation war, kann das irgendwie nicht nachvollziehen. Die Freundin hat doch sicher noch andere in ihrem Umfeld die ihr wichtig sind, warum stören sie die TE nicht?

21.11.2017 17:00 • #456


R
Zitat von sabeth:
Das sie nur hinter ihren Rücken schlecht über den Mann der Freundin spricht, kann ich mir nicht vorstellen. Sie hat auch mal beschrieben, wie sie und der Mann sich streiten und die Freundin sagt, sie hält die Streitereien der zwei nicht mehr aus.

Dass sie offen mit ihm streitet, ist eine Sache. Aber Beleidigungen, wie sie es hier tat, wird sie sicher nicht vor ihrer Freundin herausposaunen. Als Vollhorsti ließe die Freundin ihren Mann sicherlich nicht bezeichnen. Die arme Frau steht (stand?) zwischen den Stühlen. Die TE, die alles sabotieren wollte, der Partner, der sie wegen zahlreicher Übergriffe partout nicht mehr ausstehen kann.
Zitat von sabeth:
Was macht dieser Mann, dass sie ihn so hasst? Was sieht sie in ihm?

Dieser Mann verbringt jetzt Zeit mit seiner Frau. Er verwöhnt sie mit Geschenken, Reisen, was auch immer. Die TE ist Single. Und, wie sie beschrieben hat, mit ihrer Familie größtenteils zerstritten.
Ich habe da so meine Zweifel, ob da immer die anderen Schuld an den Zerwürfnissen sind. Wenn sich die TE in der Familie genauso verhält, wie bei ihrer Freundin bzw. deren Mann, kann ich nachvollziehen, dass sich alle genervt abwenden.
Für mich klingt das alles nach einem Machtkampf, den die TE begonnen hat und um jeden Preis gewinnen will. Sie will Priorität 1 im Leben ihrer Freundin sein. Sie erträgt es nicht, dass eine andere Person in deren Leben einen höheren Stellenwert als sie einnimmt. Verstärkt wird diese Obsession dadurch, dass sie keinen Partner hat und auch keinen findet. Wie auch? Wenn sie so mit der Freundin und deren Lebensumständen beschäftigt ist. Man muss sich das mal geben: da wurden die Dienstpläne kopiert, damit TE genau im Bilde war, wann die Freundin arbeiten musste und wann sie zuhause zu sein hatte.
Vielleicht störte schon dieses Verhalten die Freundin. Nur kam dann der Partner, der das abgestellt hat und TE in ihre Schranken wies. Und dann kam der Stein so richtig ins Rollen. Die TE wurde fuchsteufelswild. Hätte sie nicht einsehen können, dass sie in Bezug auf ihre Freundin ständig überzogen hat? Vielleicht wäre dann ein normales Miteinander mit dem Partner der Freundin noch möglich gewesen. Aber sie mimte den sprichwörtlichen Elefanten im Porzellanladen. Ich würde mich nicht wundern, wenn das Einspringen auf Arbeit nur ein Vorwand der Freundin gewesen ist. Aber mit Sicherheit hat die TE kontrolliert, ob sie auch wirklich arbeiten war.
Ich persönlich würde sie schon wegen ihres Verhaltens aus meinem Dunstkreis entfernen. Würde das die Freundin auch tun - wer wäre Schuld? Klar, der böse, gemeine, hinterhältige. . Ehemann.

22.11.2017 09:31 • #457


Luto
Zitat von regenbogen05:
Hätte sie nicht einsehen können, dass sie in Bezug auf ihre Freundin ständig überzogen hat?

eher nicht, für sie ist es eher Normalität als ein Überziehen.

22.11.2017 09:39 • x 1 #458


R
Zitat von Luto:
eher nicht, für sie ist es eher Normalität als ein Überziehen.

Aber sollte man nicht sein Verhalten überdenken, wenn man überall nur aneckt? Sollte man sich nicht selbst hinterfragen, warum man nicht klar kommt?

22.11.2017 10:01 • #459


Luto
Zitat von regenbogen05:
Aber sollte man nicht sein Verhalten überdenken, wenn man überall nur aneckt? Sollte man sich nicht selbst hinterfragen, warum man nicht klar kommt?

ist z.T. auch Sucht und Lebensinhalt, wenn das wegfiele, käme das große Loch... und will da schon rein ...

22.11.2017 10:09 • #460


R
Zitat von Luto:
ist z.T. auch Sucht und Lebensinhalt, wenn das wegfiele, käme das große Loch... und will da schon rein ...

Niemand, klar. Aber wenn das der einzige Weg ist, wieder ein eigenständiges und vor allem lebenswertes Leben für mich allein auf die Reihe zu bekommen, bleibt mir nur dieser eine Weg.
Dazu gehört natürlich erst einmal, dass ich erkenne, dass ich komplett neben der Schiene bin. Und dahin ist mitunter der Weg lang und steinig.

22.11.2017 10:12 • #461


Diedieimmerlacht
Zitat von DieTrulla:
Finde ich etwas übergriffig und eine ziemliche Unterstellung. Meiner Meinung, nach ergibt es sich auch nicht aus den Texten der TE.


Ganz genau, das ist nicht zutreffend.

Zitat von sabeth:
Sie trennt die zwei und Diedieimmerlacht geht auch nicht zu ihrer Hochzeit weil dieser Tag der schönste im Leben eines Brautpaars ist obwohl sie sicher gerne hingegangen wäre,


Auch das trifft zu, ich wäre gerne zu ihrer Hochzeit gegangen, aber ihr Mann hat sich aufgeführt und sie haben deshalb oft gestritten. Eines Tages habe ich ihr gesagt ich schenke ihr zur Hochzeit, dass sie mich nicht einladen muss. Sie hat gesagt, dass sie das nie so gewollt hat, aber da es in ihrem Sinne war hat sie es akzeptiert.

Zitat von regenbogen05:
Sie erträgt es nicht, dass eine andere Person in deren Leben einen höheren Stellenwert als sie einnimmt. Verstärkt wird diese Obsession dadurch, dass sie keinen Partner hat und auch keinen findet. Wie auch? Wenn sie so mit der Freundin und deren Lebensumständen beschäftigt ist.


Stimmt auch nicht, man hätte es aus dem was ich geschrieben habe lesen können, dass ich in dieser Zeit Beziehungen hatte. Auch habe ich immer noch Freunde mit denen ich aber weniger unternehme oder ohne sie was unternehme, weil sie die zwar kennt aber die haben eben andere Interessen. Ist sicher auch bei den meisten anderen Leuten so und meiner Meinung nach auch gesund.

Zitat von Luto:
Zitat von regenbogen05:Aber sollte man nicht sein Verhalten überdenken, wenn man überall nur aneckt? Sollte man sich nicht selbst hinterfragen, warum man nicht klar kommt?ist z.T. auch Sucht und Lebensinhalt, wenn das wegfiele, käme das große Loch... und will da schon rein ...


Fazit:
Wir sehen uns einmal die Woche, wenn überhaupt. Sucht und Lebensinhalt ist was anderes. Aber ich weiß, es wird immer mehr als eine Sichtweise dieses Themas geben. Für ihn bin ich ein rotes Tuch und er ist ein Mann, der mich respektlos behandelt und mit Missachtung bestrafen will, weil ich zu viel Zeit mit seiner Frau verbringe.
Gespräche mit ihm sind sinnlos und mit ihr habe ich keine Probleme. Sollte sie mich nicht mehr sehen wollen würde ich es akzeptieren. Sie will mich aber sehen und er hat nicht über ihren Kopf zu entscheiden mit wem sie befreundet ist (hat sie ihm auch mal gesagt)

23.11.2017 02:45 • #462


Luto
Zitat von Diedieimmerlacht:
Wir sehen uns einmal die Woche, wenn überhaupt. Sucht und Lebensinhalt ist was anderes.

also ich sehe einige gute Freunde nur paarmal im Jahr, meistens einfach nur, wie's kommt. aber die Freundschaft wird kaum verändert, wenn ich mit einigen mal keinen Kontakt habe, z,b, wegen Beziehungsgeschichten,.Du siehst sie 1x die Woche und hast sie täglich im Kopf und schreibst hier auf emotionale Weise. Das empfinden beim Lesen, wie Du ja merkst, die meisten Außenstehenden als auffällig.

23.11.2017 09:17 • #463


Diedieimmerlacht
Zitat von Luto:
also ich sehe einige gute Freunde nur paarmal im Jahr, meistens einfach nur, wie's kommt. aber die Freundschaft wird kaum verändert, wenn ich mit einigen mal keinen Kontakt habe, z,b, wegen Beziehungsgeschichten,.Du siehst sie 1x die Woche und hast sie täglich im Kopf und schreibst hier auf emotionale Weise. Das empfinden beim Lesen, wie Du ja merkst, die meisten Außenstehenden als auffällig.


Siehst du, was das betrifft geht es mir genauso, ich sehe viele meiner Freunde nur einige male im Jahr, was aber nicht heißt, dass ich nicht auch an sie denke, wenn ich sie nicht sehe. Ich rufe sie an, wenn sie Geburtstag habe schicke Postkarten oder WhatsApp Nachrichten aus dem Urlaub und umgekehrt die Freunde auch.
Ist der Kontakt irgendwann mal nur einseitig, dann höre ich auch damit auf. Das der Kontakt sich verändert, wenn sich Freunde trennen (passiert derzeit eher) oder sich neu finden kann ich es verstehen, dass die Leute mich öfters oder seltener sehen wollen.
Ich gehe auch um Mitternacht unter der Woche ran, wenn sich meine Freundin über ihren untreuen Mann ausheult obwohl ich weiß, das bringt ihr nicht wirklich was (außer dass sie mit mir drüber reden kann und ihm nichts antut, wenn er mal wieder von seiner AF kommt).
Wenn jemand wie diese ehemalige Freundin die ich im Urlaub wieder getroffen habe den Kontakt einschlafen lässt kann ich inzwischen damit leben, denn heute weiß ich, das hat mit den Menschen zu tun. Die sortieren sich neu, wie auch ich das vor einiger Zeit getan habe. Selbst wenn sie den Kontakt abbrechen, weil ich irgendwas gemacht habe, was sie verärgert oder verletzt hat kann ich damit leben, denn dann ist das so und wenn sich das nicht klären oder aus der Welt schaffen lässt dann ist das eben so. Sie treffen die Entscheidung selbst und werden nicht fremdbestimmt.
In diesem Fall aber ist das anders: sie würde mich gerne öfters sehen, aber sobald sie mit ihrem Mann zusammen ist, kann sie nichts mit mir unternehmen, selbst telefonieren ist da unmöglich. entweder er findet seine braunen Socken nicht, oder weiß nicht wann der Zahnarzttermin ist oder will jetzt sofort wissen wo sie nächsten Donnerstag abends essen gehen wollen.
Sie lässt ihn sein Leben weiter führen er will sie immer von einigen Leuten wegziehen. Als sie nämlich an diesem Mittwoch eingesprungen ist war er auch auf 180! Am liebsten wäre es ihm, wenn sie ganz aufhören würde, Teilzeit mit 20 Stunden ist ihm nämlich auch noch zu viel! Wenn sie dann zu Stationsfeiern geht ist es falsch, macht sie Spät oder Nachtschicht, damit einige der Vollzeitkräfte hingehen können sagt er das sie sich unterbuttern lässt und überhaupt sind ihre Kollegen entweder viel zu jung, oder doof und haben nur wenig im Kopf. Sie schüttelt den Kopf und sagt, du musst dich ja nicht mit ihnen abgeben, außerdem werde ich auch mit einigen deiner Freunde nicht warm. Auch stört sie ihn nicht, wenn er telefoniert oder skypt und ich weiß, sie hasst es wenn er ständig an ihrer Schürze hängt. Ich weiß aber auch, dass sie durchaus in der Lage ist ihm das zu sagen.
Das sind meine Gedanken zu deinem Beitrag.

23.11.2017 10:13 • #464


S
Sie liebt ihn doch trotzdem? Hast du einen Partner?

23.11.2017 10:20 • #465


A


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