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Neue Partnerin kann nicht mit Kind - Wie damit umgehen?

PsychoMantis
Ich glaube man wird hier veräppelt.

24.02.2025 22:45 • x 3 #496


GreenTara
@Kareem
Zitat von Kareem:
und deshalb ist es mir wichtig zu verstehen, wieso die Beziehung nicht funktioniert.

Vielleicht ist die Frau (ich möchte sie nicht Partnerin nennen) nicht in der Lage, eine Beziehung auf Augenhöhe zu führen. Sie möchte der bestimmende Teil sein. Aber du bist auch nicht in der Lage dazu, weil du es dir bieten lässt. Es wird dich nicht weiterbringen, ihre Defizite ausfindig zu machen. Du kannst nur bei dir schauen, wieso du nicht in der Lage bist, Grenzen zu setzen. Du scheinst diese Grenzen überhaupt nicht wahr zu nehmen, auch dann nicht, wenn dein Kind involviert ist. Ich hoffe wirklich, dass du den Absprung bald schaffst. Wenn du dich ganz bewusst mit deiner Vaterrolle beschäftigst, wird auch nicht soviel Raum für diese unselige Verbindung sein.

24.02.2025 22:54 • #497


A


Neue Partnerin kann nicht mit Kind - Wie damit umgehen?

x 3


Y
Zitat von Kareem:
Sie hat mich erst am Wochenende gefragt, ob ich sie denn lieber haben würde, wenn ich noch ein Kind haben würde. Das zeigt, dass sie auch eine starke Bindung zu mir fühlt.

Das zeigt keine starke Bindung zu dir, sondern eine starke Verunsicherung innerhalb eurer Bindung. Sie übernimmt grade die Verantwortung für eure Bindung und das ist verdammt nochmal nicht ihr Job. Du gibst ihr keine Sicherheit.

24.02.2025 22:57 • x 7 #498


Scheol
@Kareem


Zitat:
Ich möchte deshalb aber nicht in ein Loch fallen und deshalb ist es mir wichtig zu verstehen, wieso die Beziehung nicht funktioniert.

Das habe ich dir in dem langen Beitrag auseinander genommen.

Normal ist diese Frau vom Verhalten nicht.

Wenn wir die Vermutung weiter nehmen die einige hier geäußert haben , dann haben sich gewisse Teile im Gehirn nicht ausgebildet.

Zitat:
Immerhin gehören da auch immer zwei zum Funktionieren einer Beziehung dazu!

Was deine Baustelle ist , eine hohe Leidensfähigkeit wie man es erkennen kann.

Eine gewisse Gleichgültigkeit deinem Kind gegenüber , weil sonst würdest du einer Person nicht erlauben so mit deiner Tochter umgehen zu dürfen.

Ängstlich vermeidend ?

Hörigkeit / Abhängigkeit ?

Angst vor dem allein sein ?

Aber auch das hatte ich schon geschrieben woran es liegen könnte.

24.02.2025 23:02 • x 2 #499


K
Zitat von Scheol:
Was deine Baustelle ist , eine hohe Leidensfähigkeit wie man es erkennen kann.

Eine gewisse Gleichgültigkeit deinem Kind gegenüber , weil sonst würdest du einer Person nicht erlauben so mit deiner Tochter umgehen zu dürfen.

Ängstlich vermeidend ?

Hörigkeit / Abhängigkeit ?

Angst vor dem allein sein ?


Das mit der hohen Leidensfähigkeit stimmt. Ich hab immer auch in der Vergangenheit versucht an der Beziehung zu arbeiten und wenn es auch mal Konflikte gab, dann hab ich versucht, dass man da noch einen Kompromiss findet.

Eine Gleichgültikeit gegenüber meines Kindes sehe ich nicht. Nehmen wir nur mal an, dass ich vor Weihnachten mit meiner Freundin Schluss gemacht hätte. Meine Tochter wäre denke ich zuerst enttäuscht gewesen und Drama hätte es dann bestimmt auch gegeben. Wirklich gut ist dann so ein Ende nicht. Meine Tochter kriegt dann die 2. Trennung mit und meiner Psyche hätte es vermutlich auch nicht besonders gut getan. Ich glaube, dass ich bei der Trennung eher Rücksicht auf meine Tochter nehme, weil sie dadurch eine wichtige Bezugsperson verliert und es für mich eventuell auch nicht so gut ist, wenn ich auf einmal einsam bin. Das könnte meine gesundheitlichen Probleme durchaus auch verstärken.

Die Schlafprobleme hatte ich damals als die Trennung der Ex angefangen hat und da hatte ich länger Zeit dann auch keinen Apettit.

Zu ängstlich vermeidend muss ich meine volle Zustimmung ausdrücken. Das ist vermutlich der Hauptrgrund. Ich mag Veränderungen nicht besonders und das würde Änderungen mit sich bringen. Deshalb mein Wunsch auf eine einvernehmliche Trennung, da es mir wichtig ist, dass man sich danach noch in die Augen sehen kann.

Eine Hörigkeit sehe ich jetzt auch nicht. Eine Abhängigkeit kann ich teilweise zugeben. Sie war im Endeffekt nach meiner Trennung ein Ventil, der ich alles sagen konnte. Das hat mich dann wieder gut schlafen lassen und mich auch teilweise glücklich gemacht. Leider sind wir aber zu verschieden, dass das auf Dauer funktionieren könnte. Glaube sie ist auch in gewisser Form von mir abhängig, da sie sich so eine Beziehung wünscht, aber eben aufgrund ihrer Ansichten und Einsichten schwierig eine gesunde Beziehung führen kann. Ihr Ex war Alk. und sonst gab es nicht viele lange Beziehungen bei ihr.

Angst vor dem alleine sein habe ich ehrlich gesagt keine. Ich weiß natürlich, dass es gesundheitliche Folgen hat, wenn man alleine ist. War damals durchaus froh, als ich ein paar Wochen bzw. Monate (Auszug war ja bereits vor der Scheidung) alleine war. Dass ich da eine gewisse Vereinsamung hatte war natürlich trotzdem nicht schön. Von daher ist es für mich derzeit angenehm nicht alleine zu sein.

25.02.2025 16:49 • x 1 #500


Scheol
@Kareem

Zitat:
Eine Gleichgültikeit gegenüber meines Kindes sehe ich nicht.

Siehe meinen langen Beitrag.


Ich bin hier erstmal raus.

Deinem Kind und dir alles gute bei deinen Entscheidungen.

25.02.2025 18:45 • x 2 #501


T
Zitat von Kareem:
Eine Gleichgültikeit gegenüber meines Kindes sehe ich nicht. Nehmen wir nur mal an, dass ich vor Weihnachten mit meiner Freundin Schluss gemacht hätte. Meine Tochter wäre denke ich zuerst enttäuscht gewesen und Drama hätte es dann bestimmt auch gegeben. Wirklich gut ist dann so ein Ende nicht. Meine Tochter kriegt dann die 2. Trennung mit und meiner Psyche hätte es vermutlich auch nicht besonders gut getan. Ich glaube, dass ich bei der Trennung eher Rücksicht auf meine Tochter nehme, weil sie dadurch eine wichtige Bezugsperson verliert und es für mich eventuell auch nicht so gut ist, wenn ich auf einmal einsam bin

Glaubst du das selbst?

Deine komplette Nachricht ist der größte *beep*.

Mein Mitleid gilt deiner Tochter. Ich hoffe und wünsche, dass sie das irgendwie heile durchsteht.

25.02.2025 19:03 • x 5 #502


GreenTara
@Kareem, es ist wirklich schwer nachvollziehbar, dass diese manipulative Frau, die der Mutter deiner Tochter den Tod wünscht, eine wertvolle Bezugsperson sein soll. Es ist gut, dass du dir therapeutische Hilfe gesucht hast.

25.02.2025 19:15 • x 5 #503


PsychoMantis
Hier dreht man sich in Kreis. Da wird keine Einsicht kommen.

25.02.2025 19:37 • x 4 #504


Teddy4911
Zitat von Kareem:
Angst vor dem alleine sein habe ich ehrlich gesagt keine. Ich weiß natürlich, dass es gesundheitliche Folgen hat, wenn man alleine ist.

…..

Ist das hier ne Satire?

25.02.2025 21:30 • x 3 #505


E
?

26.02.2025 01:18 • #506


MissLilly
@Kareem

Wegen Menschen wie dir, deiner Ex-Frau und deiner aktuellen Flamme gibt es Foren wie diese in denen sich ehemalig ignorierte Kinder jetzt als Erwachsene tummeln!
Wenn ich deine Beiträge bezüglich dem Umgang mit deiner Tochter (von allen Seiten lese, ja auch deiner) dann kommt mir echt nur noch das ko*tzen!

26.02.2025 06:30 • x 3 #507


Taleja
Zitat von Kareem:
Eine Gleichgültikeit gegenüber meines Kindes sehe ich nicht.

Die siehst du nicht, weil du bei allem was man dir dazu sagt, eine Ausrede dafür suchst, warum du so handelst.
Aber es bleibt leider der Gesamteindruck, dass DU an erster Stelle stehst.

26.02.2025 07:11 • x 3 #508


C
Ich habe nur deinen Eingangspost gelesen, sonst nichts.
Es gibt nur eine Lösung: Trennung. Ohne wenn und aber und zwar jetzt.

26.02.2025 07:19 • x 2 #509


Taleja
Zitat von Kareem:
Ich mag Veränderungen nicht besonders und das würde Änderungen mit sich bringen. Deshalb mein Wunsch auf eine einvernehmliche Trennung, da es mir wichtig ist, dass man sich danach noch in die Augen sehen kann

Wieder eine Ausrede für dein Nichthandeln.
Du machst dir (und anderen) was vor!


Mit deiner Partnerin gibt es auch jetzt keine Augenhöhe, wie soll es diese nach einer Trennung geben?

Natürlich bringt eine Trennung Veränderungen mit sich, in deinem Fall aber wohl viele positive, gerade auch für deine Tochter.

Zitat von Kareem:
Angst vor dem alleine sein habe ich ehrlich gesagt keine. Ich weiß natürlich, dass es gesundheitliche Folgen hat, wenn man alleine ist. War damals durchaus froh, als ich ein paar Wochen bzw. Monate (Auszug war ja bereits vor der Scheidung) alleine war. Dass ich da eine gewisse Vereinsamung hatte war natürlich trotzdem nicht schön. Von daher ist es für mich derzeit angenehm nicht alleine zu sein.

Du schreibst, du hättest keine Angst vor dem Alleinsein und dann direkt etwas von Einsamkeit , nur weil du mal ein paar Wochen keine Partnerin hattest.
Merkst du es wirklich nicht, dass du dir ständig widersprichst?

26.02.2025 07:25 • x 3 #510


A


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