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Neuanfang voller Hoffnung

H
NAbend zusammen,

Ich habe hier bereits viele Threads gelesen, das hat mir insbesondere in den letzten zwei Wochen sehr geholfen.

Zu meiner Geschichte in Kurzfassung: EM 47, ich 41, 2 Mädels 14+17. Mein Mann hatte über 2 Jahre eine Affäre mit einer ehemaligen Schulfreundin, zunächst nur Texterei. Irgendwann der Klassiker, ich hab ne Nachricht im Handy gefunden. Sowohl er als auch sie haben alles abgestritten. Großes Trara, das ganze wiederholte sich dann. Ehe war ziemlich am Boden, nach dem Auffliegen schmiss ich ihn raus. Er rutschte ab, Depressionen, Alk., Dro.. Gott sei Dank bin ich finanziell nicht abhängig. Nun ist er in Therapie, Krempeln sein Leben um, hat die zwischenzeitlich zerstörte Beziehung zu seinen Kindern wieder im Griff und anscheinend wirklich auf einem guten Weg. Die Affäre haben wir quasi gemeinsam beendet, ich hatte also per Nachrichten Kontakt zu AF. Nun wollen wir langsam beginnen, und wieder eine gemeinsame Zukunft aufzubauen. Das wird nicht einfach mit den ganzen Vorbelastungen und ich habe natürlich viele Zweifel und Ängste. Warum ich hier schreibe? Nun vielleicht könnt ihr mir, wie bereits in den letzten Wochen, immer mal wieder Klarheit verschaffen und mich beim, ich nenne es mal Genesungsprozess, unterstützen oder mir auch mal die Augen öffnen. Ich freue mich über jede Reaktion und werde alle Fragen beantworten, wenn ihr welche habt.

06.03.2020 00:01 • #1


Vegetari
Hallo!
Ich wünsche Dir / euch eine gute Entscheidung und das es besser wird.

Zitat von Honigblume:
Die Affäre haben wir quasi gemeinsam beendet,


Eine Affäre können nur Affärenpartner beenden , Du als Betrogene nicht!


Zitat von Honigblume:
Er rutschte ab, Depressionen, Alk., Dro.


Er macht weiterhin Therapie ? Und Du ? Oder habt Ihr Paarberatung gehabt ?

06.03.2020 00:26 • x 1 #2


A


Neuanfang voller Hoffnung

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H
Hallo Vegetari,

Auch von Dir habe ich hier viel gelesen, erstmal danke, dass Du hier bist. Natürlich wurde die Affäre letztendlich von meinem Mann beendet, ich war aber dabei und habe mich auch mit ihr ausgetauscht. Letzten Endes hat sie dann Forderungen gestellt, die schlicht unverschämt waren.

Momentan ist erstmal mein Mann in Therapie, eine gemeinsame Therapie ist erstmal nicht ins Auge gefasst aus unterschiedlichen Gründen. Während des ganzen Dramas haben wir mal eine Eheberatung in Anspruch genommen, leider wohl eine schlechte Therapeutin erwischt.

06.03.2020 00:39 • x 2 #3


Vegetari
Zitat von Honigblume:
Während des ganzen Dramas haben wir mal eine Eheberatung in Anspruch genommen, leider wohl eine schlechte Therapeutin erwischt.


Wenn er erstmal Einzeltherapie macht und Fortschrite macht , vll kannst Du dazustossen , fragt den Therapeuten!

Ich denke bei soviel Bausstellen , gehts nicht ohne richtige Aufarbeitung und Paartherapie .

Wünsche Euch alles Gute!

06.03.2020 00:44 • x 1 #4


H
Ja, er hat definitiv mehrere Baustellen zu lösen, da muss er die Verantwortung selbst übernehmen. Seine Therapie ist auf ein Jahr angelegt und wir passen uns in der Paarebene dem Tempo an und besprechen die einzelnen Themen immer dann, wenn er einen Termin hatte. Wir sind uns bewusst, dass es ein langer Prozess wird und werden bis zum Abschluss der Therapie auch nicht wieder zusammen wohnen.

Übrigens wird hier immer mal wieder diskutiert, warum EFs den Lügner und Betrüger wieder zurücknehmen, oft wird als Grund finanzielle Sicherheit vermutet. Das ist bei uns nicht der Fall.

06.03.2020 01:16 • x 3 #5


T
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich in Anbetracht dieser ganzen Baustellen des Mannes keinen Neustart beginnen wollte.

Du bist 2 wertvolle Jahre Deines Lebens von diesem Mann betrogen worden. Er war sogar zu feige, diese Affäre allein zu beenden.
Auf dieses Theater, mich mit der AF selbst noch auseinander zu setzen, hätte ich mich niemals eingelassen.
Das wäre einzig und allein sein Part gewesen. Hinzu kommt sein unkontrollierter Umgang mit den Suchtmitteln.
Ich frage mich, warum Du an diesem Mann festhalten willst?
Das Du ihn liebst, hast Du nicht geschrieben.
Selbst nach seiner Therapie wäre es für mich keine Option.
Ich würde ihm gegenüber nie wieder auf einer Augenhöhe sein. Einem Mann, der sich selbst in die Tiefen des Abgrundes rein katapultiert hat und dann womöglich noch meine Hilfe erwartet, mich 2 Jahre hintergangen hat.
Für sein Verhalten würde er von mir nur Verachtung erhalten.
In wie weit bist Du, wenn nicht finanziell, auf diesen Mann angewiesen?
Tust Du es nur, weil er der Vater Deiner Kinder ist?
Denkst Du, Du musst es tun?
Du gibst der Ehetherapeutin die Schuld, dass ihre Bemühungen nicht erfolgreich waren?
Oder gibst Du Dir eine Mitschuld daran, dass er eine Affäre mit einer anderen Frau begonnen hat?

Meine Meinung dazu ist für Dich jetzt sehr hart und ich habe auch lange überlegt, ob ich sie Dir so direkt schreiben sollte.

Kannst Du vergessen und verzeihen, was Dir der Mann 2 Jahre lang angetan hat?

Kommt bei Dir kein Kopfkino hoch und hinterfragst Du nicht bei jeder vielleicht vorkommenen Verspätung deinerseits, ob er eventuell wieder in einer Kneipe hängt?

Wenn Du das alles ausblenden kannst, dann wünsche ich Dir viel Erfolg.

06.03.2020 03:00 • x 9 #6


Kelene
Darf ich fragen welche Dro. er genommen hat und wie lange er Alk. und Dro. genommen hat?

Ich kann nicht verstehen warum man damit anfängt?

06.03.2020 06:30 • #7


Löwin45
Liebe Honigblume
Du möchtest gerne versuchen mit deinem Mann wieder eine gemeinsame Ebene zu finden und bittest um die Einschätzung deiner Situation.
Nun, das ist nicht leicht.
Deine Ängste und Zweifel sind sicherlich berechtigt.

Zitat von Honigblume:
Sowohl er als auch sie haben alles abgestritten. Großes Trara, das ganze wiederholte sich dann.

Was meinst du damit?
Leugnete er und machte weiter?
Wie lange ging es denn dann weiter?

Warum ich das frage?
Ich versuche gerade die Fakten zu verstehen.

Leugnen bzw. Lügen ist in einer Affäre zwar das Mittel der Geheimhaltung, ohne die es nicht funktioniert, aber auch eine der vertrauenzerstörensten Komponenten für den betrogenen Partner.
Dein Mann hatte über 2 Jahre diese Affäre. Das ist eine lange Zeit mit vielen Lügen.
Aber selbst als es Beweise gab, war er nicht dazu in der Lage dazu zu stehen?
Das alles zu verzeihen fällt schwer.
Du hast dein Vertrauen verloren - nach wie vor.
Zitat von Honigblume:
Natürlich wurde die Affäre letztendlich von meinem Mann beendet, ich war aber dabei und habe mich auch mit ihr ausgetauscht. Letzten Endes hat sie dann Forderungen gestellt, die schlicht unverschämt waren.

Wie konnte es sein, dass sie sich in einer Situation fühlte, aus der man Forderungen stellen kann?
An wen waren diese Forderungen denn gerichtet und wer lehnte sie ab?

Wie proaktiv ist dein Mann denn jetzt?
War er bei dieser Ausprache - und ist er jetzt gnadenlos ehrlich?

Zitat von Honigblume:
Er rutschte ab, Depressionen, Alk., Dro..

Zitat von Honigblume:
Nun ist er in Therapie, Krempeln sein Leben um, hat die zwischenzeitlich zerstörte Beziehung zu seinen Kindern wieder im Griff und anscheinend wirklich auf einem guten Weg.

Dein Mann braucht momentan deine Stärke.
Verstehe ich das richtig?
Du unterstützt ihn und hilfst ihm, wieder selbst stark zu werden.
Stellt er sich denn seiner Vergangenheit?
Denn, eigentlich bräuchtest du seine Unterstützung, um mit deinen Zweifeln und Misstrauen umzugehen und letztendlich wieder Vertrauen zu fassen.
Beantwortet er denn jetzt ehrlich deine Fragen oder stellst du diese erst gar nicht.
Weißt du, es ehrt dich, dass du ihn nicht fallen lassen möchtest.
Aber, du bürdest dir da ganz schön was auf.
Ob du ihm final verzeihen kannst, wird sich erst zeigen.
Ob du ihm wieder vertrauen kannst, ebenso.
Diese Affare hat auch einiges mit dir gemacht.
Auch wenn dein Mann jetzt alles bei sich aufräumt hatte er dennoch damals eure Ehe beendet.
Ob es jetzt für eine 2. Ehe reicht, wird sich zeigen. Aber dafür muss auch dein Mann einiges tun.
Habt ihr je darüber gesprochen, wie es dazu kommen konnte bzw warum er eine Affäre begann?
Damit du ihm tatsächlich verzeihen, ihm wieder vertrauen und letztendlich wieder eine stabile Beziehung aufbauen kannst, werdet ihr gemeinsam eure Beziehung aufräumen müssen.
Es wird viele viele Fragen geben (von beiden) und es werden viel schwierige Antworten erforderlich.
Bei allem ist absolute Ehrlichkeit super wichtig.
Aber auch Liebe muss von beiden noch da sein.

Vielleicht ist eine professionelle Unterstützung (wie Vegetari schrieb) tatsächlich eine gute Idee.

06.03.2020 07:01 • x 4 #8


H
Hallo zusammen. So viele Fragen. Damit habe ich natürlich gerechnet, wollte aber nicht alles am Anfang schreiben, das wäre ein Roman geworden.

Irgendwie klappt das mit dem Zitieren bei mir nicht, ich versuche also in diesem Text, alles zu beantworten.

Also, Liebe zu dem Menschen, mit dem ich auch 17 richtig gute Jahre hatte, sorgt dafür, dass ich überhaupt darüber nachdenke, dass es weitergehen könnte. Weder bin ich finanziell abhängig, noch komme ich ohne ihn klar und ich habe auch nicht das Gefühl, das tun zu müssen. Eher stellt sich mir die Frage, ob ich total bescheuert bin, das zu tun....Ich gebe mir auch keinerlei Schuld an der Affäre, das sehe ich schon ganz klar und dank des Forums habe ich viel über die Dynamiken gelernt.

Nach so vielen Jahren gab es auch bei uns Routinen, auch der S. hat gelitten. Hinzu kam mein beruflicher Aufstieg, da blieb bei mir auch wenig Zeit für die Partnerschaft und häufig auch wenig Kopf. Genau diese Bedürfnisse hat er dann auch bei der AF befriedigt, hauptsächlich aber Aufmerksamkeit, sie ist arbeitslos und war somit immer ansprechbar. S. Gab es natürlich auch..

Von der AF weiß ich, dass sie sich teilweise Wochen- und monatelang gar nicht gesehen und auch nicht geschrieben haben, S. Gab es wohl auch erst, als wir getrennt waren. Wir waren während der Affäre 8 Monate getrennt, ich hab ihn hochkant rausgeschmissen. Die Anzeichen für eine Depression hatte er schon vorher, nach der Trennung ist er dann abgerutscht. Viel gek. und gesoffen, einige wenige Male Dro.. Als Jugendlicher hatte er mit diesen Mitteln bereits Kontakt.

Er verlangt meine Unterstützung nicht, er bekommt sie auch nicht. Das muss er alleine auf die Kette kriegen, das warme Nest hier gibt es nicht mehr. Wir sind uns beide bewusst, dass es die alte Ehe nicht mehr gibt und ja, er kämpft jetzt mit allen Mitteln und ist jetzt auch ehrlich und legt alles offen. Ihm ist bewusst, dass er mein Vertrauen zurückgewinnen muss und dass das dauern wird.

Ob ich das alles verarbeiten kann und es wirklich dauerhaft einen gemeinsamen Weg geben wird, weiß ich selbst nicht. Ich nehme mir die Zeit, die ich brauche, entweder geht er die mit oder er geht ganz....

06.03.2020 07:50 • x 3 #9


H
Alle Fragen sind wohl noch nicht beantwortet, bitte halt ruhig nochmal nach, ich schreibe vom Handy, da ist es schwer, den Überblick zu behalten.

Vielleicht noch soviel: in den letzten 2 Jahren war meine Mann nicht mehr mein Mann. Er hat sich völlig gedreht und konnte sich selbst nicht mehr im Spiegel anschauen. Kam da nicht mehr raus und war suizidgefährdet, daher bekam er sofort eine Therapie. Medikamente und die Psychologin. Er hat von sich aus angefangen aufzuräumen, hat sich von dem Freundeskreis getrennt etc. Ich starte den neuen Versuch nicht aus Mitleid, sondern weil er ohne Einfluss oder Forderungen meinerseits nach und nach begonnen hat, wieder der alte
Zu werden.

Ja, es waren zwei beschissene Jahre.... denen stehen 17 wunderbare entgegen.

06.03.2020 07:58 • x 2 #10


H
Ach so, noch ein Nachtrag zur Eheberatung, die wir kurz vor der Trennung durchlaufen haben: diese Dame meinte nach 3 oder 4 Sitzungen, dass zwischen uns genug Liebe und Verständnis vorhanden wäre und wir das jetzt schon alleine hinbekommen würden....

Die jetzige Psychologin meines Mannes macht wohl einen richtig guten Job und wird mich ggfls. Zu einem späteren Zeitpunkt mit einbeziehen

06.03.2020 08:12 • x 2 #11


Vegetari
Zitat von Honigblume:
Ja, es waren zwei beschissene Jahre.... denen stehen 17 wunderbare entgegen.



Wenn er Dr ogenkonsum aus seiner Kindheit schon kennt und mit Depression auch immer zu tun hat ,fällt rs mir schwer zu glauben ,dass er 17 Jahre gut drauf war und keine Dr ogen genommen hat.

Er ist schwierig ,er hat sehr viele Probleme ,es wird verdammt schwer für ihn suchtfrei und eine gesunde Beziehung hinzukriegen.
Vll. vergleichbar mit einem Untrainierten ,der den NY Marathon gewinnen soll.

Pass gut auf Dich auf, dass Du Dich nicht weiter mit ihm verlierst....Die Gefahr ist gegeben das er immer wieder Dr ogen nimmt und depressiv wird.
In einer Einzeltherapie könntest Du klären , welchen Nutzen Du mit Deiner Rolle hast. Ich denke so ganz frei von Co-Abhängig* bist Du nicht .
* da braucht man selbst nicht Dr ogen nehmen oder Alk mitzutrinken,es reicht das System Sucht mitzuunterstützen

06.03.2020 23:35 • x 2 #12


M
@Honigblume
Du hast Deine Fragen doch schon selbst beantwortet. Du willst es versuchen! Also mach es und dann aber auch richtig. Gehe auf ihn zu und gib ihm eine Chance. Sei behutsam, achte insbesondere auf Dich selbst.

Auf Eines möchte ich Dich aufmerksam machen: Du sagst, Du gibst Dir keine Schuld.
Von Schuld möchte ich überhaupt nicht sprechen. Aber von Verantwortung. Hast Du keine Verantwortung für Euer Leben? Nicht für das Fremdgehen, das ist seine Verantwortung, aber für das, was dahin führte? Frage Dich das und gehe auf ihn zu. Besprecht das, ergebnisoffen, aber konstruktiv und seid vorsichtig miteinander. Lasst Euch Zeit und schaut, ob ihr wieder zueinander finden könnt. Passt aufeinander auf und zeigt euch, wenn möglich, dass ihr euch immer noch wollt.

Dann kann es, in meinen Augen, noch was werden.

Ist aber viel Arbeit, dass sollte Dir bewusst sein. Auch kleine Rückschläge können kommen. Wenn ihr die übersteht, habt ihr die Chance auf einen Neuanfang mit einer anderen, neuen und viel bewussteren Beziehung. Wenn ihr es schafft, könnt ihr beide gewinnen.

Versuch es, Du hast Dich doch schon entschieden... meine Meinung.

Ich wünsche Dir/Euch viel Kraft.

LG
Michael

07.03.2020 01:54 • x 4 #13


E
Hallo und willkommen im Forum

aus meiner Sicht, liest sich das nicht so, daß eine Beziehung 2.0 Sinn macht, was aber hauptsächlich an Deiner Einstellung zu all dem liegt. Du verneinst Deine Anteile, stellst Dich erhöht und damit unerreichbar, entscheidest, daß er Deine Unterstützung nicht bekommt...

Für mich eine einzige Dysbalance!

Ich wünsche Dir alles Gute,
Simply

07.03.2020 02:15 • x 2 #14


H
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen, ich bin wirklich dankbar, dieses Forum hier nutzen zu können.

Ja, ich habe mich nach rund 8 Monaten Trennung dazu entschieden, dem ganzen noch eine Chance zu geben.

Ja, es ist tatsächlich so, dass Alk. und Dro. bei ihm in den guten 17 Jahren keine wirkliche Rolle mehr gespielt haben, diese Probleme traten vermehrt auf, als unsere Ehe immer schlechter wurde und schließlich eskalierten, als ich mich getrennt habe.

Und ich bin mir durchaus bewusst, dass ich auch einen Anteil daran habe, dass die Ehe immer schlechter wurde, allerdings hat er sich für die Affäre entschieden, ohne vorher wirklich Problemlösung mit mir zu suchen.

Ich suche hier erstmals auch keine Entscheidungshilfen, sondern Beistand während der schwierigen Zeit der Aufarbeitung der Affäre und des Aufbauens des Vertrauens.

Für diejenigen, die noch nicht glauben können, warum ich es überhaupt nochmal versuchen will: 17 wirklich gute Jahre...Dann 2,5 schlechte Jahre.... ich hab doch auch das Versprechen in guten wie in schlechten Zeiten gegeben.

Und Simply, er bekommt all meine Unterstützung, was unsere Beziehung und das Aufarbeiten unserer Beziehungen und der Affäre betrifft. Die Themen Alk., Dro. und dadurch entstandene finanzielle Probleme muss er aber für sich lösen.

07.03.2020 03:25 • x 2 #15


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