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Neuanfang voller Hoffnung

H
Michael, das ist völlig falsch bei Dir angekommen. Ich bin mir sogar mehr als bewusst, wie es soweit kommen konnte, dass mein Mann offen werden konnte, sich auf die AF einzulassen. Dafür übernehme ich auch die Verantwortung. Aber das wirkliche Einlassen auf die Affäre, das Lügen und Betrügen und alles, was dann passierte, das lag bei ihm allein

07.03.2020 03:38 • x 4 #16


T
Liebe Honigblume, ich sehe immer weniger eine Chance.
Du selbst scheinst auch erhebliche Zweifel zu haben, die unterschwellig in Deinen Zeilen mitklingen.
Ich glaube Dir nicht, dass es 17 wunderschöne Jahre gewesen sind, denn sonst wäre er nicht in die Affäre geraten.
Nur weil Du gesagt hast, in guten wie in schlechten Zeiten.... aha.
Also fühlst Du Dich aus diesem Grund verpflichtet.
Das haben wir alle mal gesagt und demnach dürfte sich niemand trennen, wenn massive Probleme auftreten?
Du hast doch selbst Zweifel, sonst würdest Du nicht vorerst getrennt wohnen bleiben.
Du willst seine finanziellen Probleme nicht mit ihm gemeinsam lösen, das soll er schön alleine machen.

Wenn ich meinen Mann liebe, löse ich diese gemeinsam, so schnell wie möglich, denn gerade finanzielle Probleme sind keine gute Basis für das Gelingen einer Bewältigung dieser Ehe, zumal noch mit Depressionen behaftet.

Glaubst Du dass Deine Kinder jemals wieder Respekt vor ihrem Vater haben können?

07.03.2020 04:48 • x 1 #17


A


Neuanfang voller Hoffnung

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Vegetari
Zitat von Honigblume:
, es ist tatsächlich so, dass Alk. und Dro. bei ihm in den guten 17 Jahren keine wirkliche Rolle mehr gespielt haben, diese Probleme traten vermehrt auf, als unsere Ehe immer schlechter wurde und schließlich eskalierten, als ich mich getrennt



Entweder spielen Dro. eine Rolle oder nicht ,keine wirkliche Rolle hört sich komisch an.


Kann mir kaum vorstellen das er 17 Jahre frei von Dr ogen und Depression war

07.03.2020 08:31 • x 1 #18


E
So,
Dann werde ich mich auch mal melden.
@tina1955 Die TE ist erwachsen und hat eine Entscheidung getroffen. Auch wenn Du der Meinung bist *Du* hättest und würdest anders handeln, dann ist das ausschließlich *deine* Meinung, nicht mehr. Ich finde diese insistierenden Artikel zunehmend schwierig zu handeln.


Fangen wir mal vorne an: Simply hat- ohne es zusammenzufassen- das eigentliche Problem benannt:

Ein Neuanfang kann nur dann wirklich erfolgreich sein, wenn sich beide neu begegnen und zwar *auf Augenhöhe*.
Weder darf der eine sich über den anderen Erheben in Sinne von *Du* hast mich beschissen, also ist es Dein Job, das wieder gerade zu biegen, noch der andere denken: Du hast mich ja quasi in die Arme der anderen getrieben- ich kann ja gar nichts für. Es gibt hier im Forum sehr lautstarke andere Meinungen, aber sie werden von Theoretikern vertreten, die sich niemals einen Perspektivwechsel unterwerfen würden und und somit letztenendes nur eine Meinung, aber keine Erfahrung haben.
Und dennoch- höre auf die Stimmen, die verstanden haben, wie Beziehung funktioniert!
Deshalb stelle ich Dir- nachdem Du wirklich sehr genau beschreibst, welche Baustellen Dein Mann zu bewältigen hat- die Frage:
Wo siehst Du denn Deine Baustellen und Themen, die *Du* für *Dich* bearbeiten musst?

So ganz grundsätzlich halte ich Neuanfänge deswegen für spannen und lohnenswert, weil man da so man erfolgreich sein will, wirklich in allen möglichen Ecken fegen gehen muss, ehrlich zu sich und seinen Gefühlen sein, neuen Erkenntnissen über sich bekommt.
Ich bin der festen Überzeugung, dass der Versuch einer Ehe 2.0 auch im Falle des Scheiterns einem sehr viel bringt und sehr viel Erfahrung, die in einer neuen Beziehung ein gutes Fundament sein kann.

Bei Euch, von außen betrachtet- extremer Alk. und andere Dro. sind keine gute Basis für eine Beziehung- einfach deshalb, weil der Konsument den Bezug zur Realität verlieren lässt. Ich glaube, dass solche Menschen sich nur um sich drehen und ihre Gedankenwellt nur auf den nächsten Konsum hin gerichtet ist.
Da erfolgreich herauszukommen ist meiner Meinung nach unfassbar schwierig- weil nämlich die Betroffenen wirklich verinnerlichen müssen, dass sie eben keine Kontrolle haben, und sie erst einmal völlig ausgelastet sind, zu sich zu kommen, ins Leben zurückzufinden und wieder Verantwortung zu übernehmen.
So ein Prozess dauert und ich glaube nicht, dass man in in einer solchen Phase überhaupt noch Kapazitäten hat, sich um seine Beziehung zu kümmern.
Einerseits scheinst Du ihm Halt zu geben, aber andererseits bist Du bereit, auch zu warten, Euch Zeit zu geben- das finde ich sehr gut, genauso wie das getrennte Wohnen. Nutze die Zeit doch jetzt auch für Dich um selber Dich weiter zu entwickeln, zu hinterfragen, inwieweit Du selber die Anknüpfungspunkte siehst. Wie Dein Teil des Weges ins Ihr aussehen könnte. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass 17 mindestens zeitweisen tolle Jahre sehr viel bedeuten und eine gute Basis sein können.

Die Aufdeckung und das Drama darüber würde ich zur Zeit nicht überbewerten und daran herumanalysieren. Ich fände es wichtiger, im Laufe des Prozesses einer Wiederannäherung das ganze noch einmal aufzugreifen. Irgendwann muss Dein Mann die Verantwortung für sein Handeln übernehmen- aber gib ihm noch Zeit.
Dir viel Kraft- es ist nicht einfach, aber super spannend!

07.03.2020 09:19 • x 9 #19


B
Honigblume,pass einfach auf dich auf. Oft kommt der persönliche Zusammenbruch,wenn man glaubt,dass alles ausgestanden ist. Ich selbst würde so einen Mann sich selbst überlassen. Er ist für sein Handeln und den Betrug selbstverantwortlich. Aber jeder muss seinen Weg gehen.

07.03.2020 14:56 • x 1 #20


H
Tina, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ist Deine Einstellung bei Affären ja schon so, dass man sich definitiv trennen sollte,oder? Entschuldige, wenn ich da falsch liege. Das ist für mich aber ein Kriterium, um Deine Anmerkungen deuten zu können.

Natürlich habe ich Zweifel, genau deswegen bin ich ja hier. Die Beziehung wurde ziemlich heftig durchgeschüttelt und wir habe uns entschlossen, es zu versuchen.

Die Probleme, die er sich während der Trennung selbst eingebrockt hat, also Alk, Dro. und Finanzen, soll er selber lösen, weil er Verantwortung für sein Handeln übernehmen soll. Vielleicht war das hier etwas hart dargestellt, natürlich unterstütze ich ihn, aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Bei Alk und Dro. wissen wir doch alle, dass das der Konsument zwar mit professioneller Unterstützung, aber letztendlich doch allein schaffen muss. Alles andere würde mich doch in die CoAbhängigkeit bringen....

Dasselbe gilt für das finanzielle. Ich helfe ihm bei der Lösung, soweit ich das kann. Allerdings ist hier nur Hilfe zur Selbsthilfe gemeint. Ich werde keine Schulden bezahlen, die er durch sein Verhalten gemacht hat.

Ich habe keinerlei finanziellen Probleme, die den Neustart der Beziehung belasten würden,

Und ja, ich glaube, dass die Kinder wieder Respekt vor ihrem Vater haben können. Sie könnten nämlich auch lernen, dass man immer wieder aufstehen kann, auch wenn man ganz schön tief abgerutscht ist.

07.03.2020 15:20 • x 2 #21


M
@Honigblume
Ich wünsche Dir/Euch alles Gute und hoffe, dass ihr es schafft. Schaut, dass ihr auch Zweisamkeit erlebt und freunde daran habt. Das Verbindet zusätzlich.

Das mit dem Aufstehen sehe ich auch so. Gibt ein Spruch dazu:
Es ist keine Schande hinzufallen, aber es ist eine Schande einfach liegenzubleiben (Poeteus).

Passt auf euch und eure Lieben auf

LG
Michael

07.03.2020 15:25 • x 2 #22


T
Liebe Honigblume, ich bin nicht generell für eine Trennung bei einer Affäre. Ich habe durchaus Verständnis, wenn man kämpfen möchte. Ich bin nur eine Frau, die nicht verzeihen kann, ich kenne mich da zu genau. Ich habe zu viele Jahre auf der Arbeit miterlebt, wie meine Kolleginnen in diesen Situationen gelitten, gehofft haben. Verzweiflung und Selbstaufgabe waren an der Tagesordnung. Ganz furchtbar. Alle haben den Kampf verliren.
Darum habe ich beschlossen, nie so leiden zu wollen, wenn es mich mal treffen sollte.
Nur liebe Honigblume, es waren nie Dro. und Alk. im Spiel und auch kein Mann ist soweit gesunken, sich in Schulden zu stürzen um seine Sucht zu befriedigen.
Und darin sehe ich noch ein größeres Problem, das alles aufzuarbeiten.
Der Betrug an sich ist eine andere Sache, die Du verarbeiten, verzeihen musst.
Wenn Du das alles kannst, Du Dir im klaren und sicher bist, dann wünsche ich Dir wirklich viel Glück.
Du schreibst, Du kennst die Ursache, warum er sich eine Affäre gesucht hat, dann gilt es ja auch, so zusammen zu leben und zu lieben, dass es nicht mehr in das alte Muster verfallen kann.

Ich wünsche Dir viel Erfolg und das meine ich durchaus ehrlich.

07.03.2020 15:37 • x 1 #23


H
Ich muss glaub ich nochmal ein paar Worte zu Alk. und Dro. sagen. Ja, er hatte da eine Vergangenheit. Mit unserem Kennenlernen und dem Einzug in unsere erste gemeinsame Wohnung ist er da herausgekommen, wie sind auch in eine andere Stadt gezogen. Dro. waren dann kein Thema, der Umganng mit Alk. normalisierte sich. Das änderte sich mit dem Schlechterwerden unserer Ehe und nach der Trennung gab es 4-5 Monate, in denen es extrem war. Das hat er erkannt und sich dann in Therapie begeben. Er ist kein J., der nur auf den nächsten Schuss lauert...

07.03.2020 15:49 • x 2 #24


B
Honigblume,du schreibst dass deine Kinder ein sehr angespannter Verhältnis zu ihrem Vater haben. Wie stehen diese dazu,dass du es nochmals mit ihm probieren willst? Hast du nicht die Sorge,dass sie mit Unverständnis und Ablehnung darauf reagieren könnten? Kinder, gerade junge Heranwachsende können da sehr nachtragend darauf reagieren,denn sie bekamen ja mit wie A....loch mäßig sich dein Mann verhalten hat.

07.03.2020 16:17 • x 1 #25


H
Zitat von tina1955:
Du selbst scheinst auch erhebliche Zweifel zu haben, die unterschwellig in Deinen Zeilen mitklingen.

Natürlich habe ich noch Zweifel, genau deswegen bin ich ja hier. Das ganze ist ja noch recht frisch und durch die vielen Gespräche, die wir momentan führen, geht auch das Kopfkino immer wieder los. Ich weiss, dass das normal ist, trotzdem hat es mir sehr geholfen, hier im Forum zu lesen.

Ich glaube Dir nicht, dass es 17 wunderschöne Jahre gewesen sind, denn sonst wäre er nicht in die Affäre geraten.

Na, die schlechten Zeiten sind da schon abgezogen. Ich schrieb ja bereits, dass es sich dann massiv verschlechtert hat, was zum Teil ihm, zum Teil mir und zum Teil äußerer Umstände geschuldet ist, mit letzteren sind wir nicht gut umgegangen.


Nur weil Du gesagt hast, in guten wie in schlechten Zeiten.... aha.
Also fühlst Du Dich aus diesem Grund verpflichtet.
Das haben wir alle mal gesagt und demnach dürfte sich niemand trennen, wenn massive Probleme auftreten?

Naja, das ist schon ein Versprechen, dass ich ernst nehme. Und ja, ich glaube, dass viele Ehen viel zu schnell aufgegeben werden. Und zum Teil fühle ich mich natürlich auf verpflichtet, ganz nüchtern gesehen bin ich ja mit der Ehe auch einen Vertrag eingegangen. Emotional ist da aber auch noch vieles,warum ich die Ehe noch nicht aufgeben möchte, ich weiß nur halt noch nicht, ob ich das schaffe.

Du hast doch selbst Zweifel, sonst würdest Du nicht vorerst getrennt wohnen bleiben.

Siehe oben. Ja, natürlich sind da noch Zweifel, wie sollte das auch anders sein? Von jetzt auf gleich Friede,Freude, Eierkuchen geht halt auch nicht. Und das getrennte Wohnen hat auch damit zu tun, dass er seine Baustellen zum Teil einfach selbst in den Griff bekommen muss. Unsere Beziehung 2.0 ist einfach noch nicht sehr belastbar und wir brauchen auch beide noch Raum und Luft, um in Ruhe nachzudenken. Und manchmal nutzen wir dann auch die Wohnung, in der sich die Kinder gerade nicht aufhalten, zum Reden.

Du willst seine finanziellen Probleme nicht mit ihm gemeinsam lösen, das soll er schön alleine machen.
Wenn ich meinen Mann liebe, löse ich diese gemeinsam, so schnell wie möglich, denn gerade finanzielle Probleme sind keine gute Basis für das Gelingen einer Bewältigung dieser Ehe, zumal noch mit Depressionen behaftet.

Ja, das soll er schön alleine machen. Die hat er sich komplett selbst eingebrockt durch uverantwortliches Handeln. Das ist, wie wird hier so schön gesagt?, eine Konsequenz oder Folge für seine Taten. Das ist nach unserer Trennung passiert. Und ich will nicht auch noch Zweifel haben müssen, ob er nur zu mir zurückkehrt, weil ich alle seine Probleme löse. Entweder will er mich als Ehefrau neu gewinnen oder nicht. Ich unterstütze ihn da ausschliesslich mit Ratschlägen, ansonsten gibt es dafür Profis, wie Schuldenberater.

Glaubst Du dass Deine Kinder jemals wieder Respekt vor ihrem Vater haben können?


Das ist die Elternebene und den Respekt der Kinder muss er sich erarbeiten. Da ist er aber auch auf einem guten Weg.

09.03.2020 16:52 • x 1 #26


H
Zitat von Vegetari:



Das sind unter anderem auch Gründe, warum wir noch nicht wieder zusammenziehen und auch das finanzielle getrennt halten.

09.03.2020 17:01 • #27


H
Hallo Michael,

ja, die Entscheidung ist gefallen.

Natürlich habe ich mit dazu beigetragen, dass unsere Ehe zum Schluss immer schlechter lief. Ich bin im Beruf sehr gefordert worden, habe etwas Karriere machen können. Die Chancen dazu haben sich mir quasi ergeben, wir haben gemeinsam entschieden, dass ich sie ergreife. Vielleicht haben wir die Folgen für unsere Ehe darauf beide unterschätzt und sind mit diesen Veränderungen nicht gut umgegangen.

Hinzu kam vielleicht, dass sich unser Leben dann sehr stark auf Routinen eingestellt hat, er kann beruflich in seiner Firma auf lange Sicht nicht viel weiter kommen, die Kinder wurden immer selbständiger und ich hatte auch wenig Zeit.... Das ist sicherlich ein Teil der Verantwortung bei mir und da reden wir auch drüber.

09.03.2020 17:11 • x 1 #28


H
Zitat von LarsWilhelm:
So, Dann werde ich mich auch mal melden. @tina1955 Die TE ist erwachsen und hat eine Entscheidung getroffen. Auch wenn Du der Meinung bist *Du* hättest und würdest anders handeln, dann ist das ausschließlich *deine* Meinung, nicht mehr. Ich finde diese insistierenden Artikel zunehmend schwierig zu handeln. Fangen wir mal vorne an: Simply hat- ohne es zusammenzufassen- das eigentliche Problem benannt: Ein Neuanfang kann nur dann wirklich erfolgreich sein, wenn sich beide neu begegnen und zwar *auf Augenhöhe*. Weder darf der eine sich über den anderen Erheben in Sinne von *Du* hast mich beschissen, also ...


LarsWilhelm, hierzu hatte ich am Freitag eine lange, lange Antwort geschrieben. Die Metapher mit dem Fegen in allen Ecken war dafür eine extrem spannende Vorlage. Leider ist der Text wohl im Nirvana verschwunden....

Habe heute leider nicht mehr viel Zeit, aber ich melde mich die Tage nochmal dazu, versprochen!

09.03.2020 17:15 • x 1 #29


Vegetari
Zitat von Honigblume:
Hallo Michael,

ja, die Entscheidung ist gefallen.

Natürlich habe ich mit dazu beigetragen, dass unsere Ehe zum Schluss immer schlechter lief. Ich bin im Beruf sehr gefordert worden, habe etwas Karriere machen können. Die Chancen dazu haben sich mir quasi ergeben, wir haben gemeinsam entschieden, dass ich sie ergreife. Vielleicht haben wir die Folgen für unsere Ehe darauf beide unterschätzt und sind mit diesen Veränderungen nicht gut umgegangen.

Hinzu kam vielleicht, dass sich unser Leben dann sehr stark auf Routinen eingestellt hat, er kann beruflich in seiner Firma auf lange Sicht nicht viel weiter kommen, die Kinder wurden immer selbständiger und ich hatte auch wenig Zeit.... Das ist sicherlich ein Teil der Verantwortung bei mir und da reden wir auch drüber.




Was Du da erzählst passiert nicht selten,weil man sich als Paar im Alltag verloren hat ,wegen Berufs oder Familienstress . Dann grätscht eine Affäre dazwischen.

Honigblume ,
Dein Mann hat aber noch heftigere Probleme mit Sucht /Dro. und Umgang mit Geld....sowas liegt meist noch viel früher als Ursprung zurück.

Manchmal habe ich den Eindruck Du siehst manches zu blumig,für eine Aufarbeitung wütde ich Dir auch proffessionelle Beratung empfehlen.jeder hat einen blinden Fleck ,das was einem nicht bewusst ist

09.03.2020 17:17 • x 3 #30


A


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