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Neuanfang im Heimatort - wie starten?

F
Guten Tag allerseits,

bin 35 und habe die letzten 10 Jahre relativ viel gearbeitet, zuletzt in einer Führungsposition so gut wie nur noch sechs Tage die Woche, direkt beim Büro gewohnt quasi, Freundeskreis blieb weit gehend auf der Strecke und hat sich auch verabschiedet durch Wegzug oder Familiengründung. Freundin habe ich schon über 1 Jahr nicht mehr, zwar immer in der Hoffnung, dass das wieder wird, aber da sie jetzt ins Ausland zum neuen Freund gezogen ist, ist dieser Gedanke endgültig weg.

Nun hatte ich die Möglichkeit mir eine Wohnung zu kaufen in meinem alten Wohnort mit 15 Tausend Einwohnern. Meine Eltern und Geschwister wohnen da, die werden auch nicht jünger und da ich sonst nirgends jemanden habe, war das sehr naheliegend. Mein neuer Job wird mir wieder halbwegs vernünftige Zeiten bieten, dafür muss ich halt ein Stück fahren 40min mit dem Wagen über Land und Kreisstrassen, dafür unbefristet mit guter Perspektive und freiem Wochenende.

Hier angekommen mit viel Natur und viel Sport, war mein Hobby, das ich länger vernachlässigt habe, merke ich aber, es ist schon alles anders als vor vielen Jahren noch, kein Mensch mehr hier, den ich kenne, keine interessanten Vereine, lediglich um zwei Fitness Studios tummeln sich noch Leute unter 50. .der Rest ist natürlich Richtung Großstadt unterwegs, für mich passé, da kein Stadtmensch. Ich will raus gehen und direkte in 10min im Wald oder Feld sein, die Luft hier ist kein Vergleich zur Stadt und vieles mehr.

Hat jemand auch diesen Schritt mal zurück gemacht? Jüngere Leute zieht es ja eher in die Stadt, umgekehrt gibts das seltener. Vielleicht mal ein paar Tipps von euch, wie man sich wieder ins soziale Leben einbringen kann?

12.02.2019 15:57 • #1


S
Hallo Filialleiter,
den Schritt zurück habe ich notgedrungen vor 11 Jahren wieder gemacht nach 20 Jahren fern der Heimat.
Auch eine Einwohnerstadt mit 17000 Einwohnern und habe es schon lange bereut. Man fängt bei Null an,alle früheren Bekannten sind weg oder haben Familien.Bis auf einen Bruder habe ich auch keinen Kontakt mehr zu den übrigen Geschwistern da jeder sein Ego lebt und nur vorbeikommt wenn es finanziell klemmt.Eltern schon lange verstorben.
Das Leben hier ist weitergegangen und an früher anzuknüpfen geht nicht mehr.
Hatte als ich frisch hier angekommen bin
zwei Frauen kennengelernt aber die eine ist Alk. und zieht nur runter ,die andere wechselte Männer wie die Hemden.
Vereine sind meist die Klientel vertreten , jedenfalls habe ich schon lange für mich beschlossen dass ich hier nicht beerdigt werden möchte,bin hier nie wieder richtig heimisch geworden und mir ging's besser als ich fort war.
Aber einen ultimativen Tip zwecks neuen Kontakten zu geben fällt mir eigentlich nur über Hobbys was ein.Sport machst du gerne,dann gibt's evtl ein Lauftreff oder Gruppe.

12.02.2019 16:19 • #2


A


Neuanfang im Heimatort - wie starten?

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F
Deine Zeilen hätten von mir sein können.

Zu meinen Eltern habe ich super Kontakt, aber es sind meine Eltern, nicht meine Kumpels. Von meinen damaligen Schulkollegen ist niemand mehr hier, haben Familie und kennen oder erkennen einen nicht einmal mehr. Stellenweise habe ich mich erwischt mich fast anzubidern Hey ich bins, kennst du mich noch, ja klar kannte man mich noch, aber man wollte halt nicht kennen. Gut.

Silvester habe ich hier tatsächlich allein verbracht, das fand ich nicht schlimm, nach dem Trubel der Jahre zuvor war ich zwar froh, aber es war kein gewähltes Alleinsein, sondern ein notgedrungenes Alleinsein.

Die Vereine hier sind eher mau, die meisten suchen verzweifelt nach Mitgliedern, die Vereinsheime verfallen, da die Mitglieder im Alter gefühlt 70 plus nicht mehr in der Lage sind, die Vereinsgelände in Ordnung zu halten, was klar ist.

Merkwürdigerweise bin ich hier anonymer als in der Großstadt, da hier jeder sein Ding macht, viele Familien, die einen Single Mann mit 30plus nicht mehr sehen und klar auch nichts mit mir anfangen können.

Wir haben hier auch kaum was zum Weggehen, so ziemlich alles hat inzwischen geschlossen, was mir mal ein Begriff war.

Lauftreff gibt es hier und den werde ich mir wohl mal ansehen. Ich vermute aber auch dort eine Altersgruppe weit über 30.

Tinder und Lovoo ist hier glaube ich garnicht möglich, da viel zu wenig User angemeldet sind.

Das Problem war in der Stadt viel mehr, dass ich die Kontakte dort toll fand, aber die Gegend nie meine war.

12.02.2019 16:57 • #3


S
Deswegen kann ich dich auch so gut verstehen,könnte mein Heimatnest sein.

Ich war ja nie so der heimatverbundene Typ,kam regelmäßig um meine Eltern zu besuchen und war dann auch wieder froh gehen zu können.Das Vagabunden Leben gefiel mir schon besser,hatte überall schnell Kontakte gehabt,aber durchs ständige umziehen blieben die meisten ja auch nicht.
Da ich gerne wandern gehe überlegte ich mir mich in einem Alpverein anzumelden,aber gefühlt 80 Prozent weit im Rentenalter brauch ich auch nicht,das habe ich auf Arbeit in der Pflege genug.
Meine besten Freunde wohnen alle weiter weg.
Nun ja nun warte ich bis mein Sohn sein eigenes Leben führt in ferner Zukunft und werde dann für mich entscheiden wohin die Reise geht.
Jedenfalls war das ankommen damals mehr als bescheiden gewesen,man fühlte sich wie ein Stern irgendwo nur nicht Zuhause .
Diewelchen die nie von hier weggezogen sind frönen dem Alk wie früher auch in den Kneipen.
Irgendwie ist bei denen die Zeit nicht stillgestanden.

12.02.2019 17:16 • #4


F
Das ist bei uns genau so, was sich hier seit 20 Jahren hält sind 2 Pizzerien und 1 Eckkneipe, wo merkwürdige Leute rum lungern, das Ding hat gefühlt immer offen und schon auf der Straße riecht man den Kneipengestank.

Es ist genau so - die hier gebliebenen sind optisch entsprechend gealtert aber inhaltlich so geblieben wie man sie von damals noch kennt und ich brauch das einfach nicht. Da müsste ich mich anbiedern und verstellen - nein danke.

Das mit den Vereinen scheint ohnehin ein Auslaufmodell, leider ... ich war früher in dem ein oder anderen Verein hier als Kind und schon damals festgestellt, dass vielen der Verein als mehr oder minder Alibi dient um hinterher in die Kneipen zu tingeln. Bei den Fussballern ist das extrem.

Die ländlichen Gegenden hier sind toll, aber in der Tat trostlos, was soziales Leben betrifft. Nachdem ich mich jetzt seit sechs Monaten im Studio in vielen Kursen einzubringen versuche und der ein oder anderen einen auch versucht in seine Vereinsclique zu ziehen, nicht ganz uneigennützig, damit da mal jemand den Platz wieder renoviert, der sich noch bücken kann, habe ich mich wieder ein wenig zurück gezogen.

Mit Kollegen habe ich früher viel unternommen, aber die Kontakte haben sich 2-3 Tage später verflüchtigt, nachdem ich da gekündigt habe. Mein neuer Arbeitsplatz ist für mich ein reiner Arbeitsplatz, macht Spaß und ich kann auch getrennter Wege gehen und habe echten Feierabend, ehrlich gesagt hat das auch große Vorteile, man labert nicht abends mit den gleichen Nasen über die gleichen Themen wie bereits am Vormittag und hat gefühlt nie Feierabend. Und Mädels möchte ich nicht mehr übers Büro kennenlernen, das hatte ich einmal und es hat nicht funktioniert, am Ende hatte ich jede Menge Ärger und Glück, dass sie gekündigt hat.....braucht kein Mensch.

12.02.2019 17:25 • x 1 #5


K
Das mit der Kneipe klingt interessant.Vielleicht gibts die Möglichkeit einer späteren Übernahme. Abe ansonste, warum nicht zurück zu den Wurzeln? Hat natürlich auch etwas einschränkendes.Aber letzendlich musst du abwägen,ob es dir auf Dauer taugt. Ich hab auch öfter einmal in der alten Heimat vorbeigeschaut. War allerdings keine Option ,dort wieder zu leben.

12.02.2019 17:38 • #6


B
Naja, wenn er dort eine Bude gekauft hat und einen neuen Job, ....und kein Stadtmensch ist, so wie ich es auch nicht bin, wird er sicher nicht wieder den Weg zurück gehen.

Das Landleben hat die bereits erwähnten Nachteile, die muss man akzeptieren, ich hab mich auch damit abgefunden, Gelegenheitskontakte ja, aber mehr nicht.

Man muss sich mal die Kneipenfreunde ansehen, die saufen zusammen, das ist die Gemeinsamkeit. Mehr nicht, Muss sich jeder dann die Frage stellen, ob er sich da einreihen mag.

12.02.2019 17:41 • #7


S
Ich glaube wir wohnen in derselben Stadt,hihi...
Hast du wenigstens noch guten Kontakt zu deinen Geschwistern?die haben doch bestimmt Freunde oder Bekannte , vielleicht ergibt sich ja über diese Kontakte zu knüpfen.

Ne das Landleben ist nichts für mich.Muss ja nicht unbedingt wieder eine Großstadt sein aber zumindest was einen Freizeitwert hat,nicht mal ein Freibad gibt's hier und der nächste See auch weiter weg.
Was gut ist das der Wald vor der Tür ist ,da übe ich mich seit neuestem wieder im joggen.Nur keiner hat gross Lust dazu dann drehe ich meine Runden eben alleine.

Arbeit und Kollegen sind super zum Glück.
Kneipentyp hmm ,war mit einer Bekannten vor paar Wochen beim Dart spielen seit langem .Die ist auch nicht heruntergekommen,also die Kneipe jetzt.
Tinder und Lovoo war ich noch nie,mir reichte die kostenlose sb, Kontakte bekommst zuhauf,aber wer nicht Äffärenmaterial ist so wie ich ,der hat schlechte Karten.

12.02.2019 17:51 • x 1 #8


B
Affären bekommt man hier schnell, vorausgesetzt man ist der Typ dafür und gibt sich auch entsprechend, wohne in einer Stadt mit etwa 20.000 Einwohnern, wir haben hier ein einfaches Freibad und der See in 20 Minunten erreichbar.

Beim Joggen sehe ich hier keine Menschenseele und ich bin oft draußen unterwegs, die tummeln sich alle im Studio und dort auch nur von Januar bis März, dann sind die guten Vorsätze wieder abgehakt.

Jüngere Leute bei uns auch Fehlanzeige, Vereine spare ich mir daher, habe mir hier einige angesehen und fest gestellt, dass es keinen Sinn macht sich da zu engagieren, die Vereine sind hier von sehr jung und sehr alt nur das mittlere Alter Ende Zwanzig Ende Vierzig fehlt, alle in Familien oder deren Planung.

12.02.2019 17:59 • x 1 #9


S
Kommt es mir nur so vor ,ich finde Affärensuchende sind auf dem Land weitaus gefragter als in der Stadt.
Ein Klick dann könntest jeden Tag jemanden anderen Daten.In meinem Profil stand extra ,liebe verheiratete,liierte und affärensuchende bitte gleich weiterklicken,aber hilft trotzdem nichts,wenn ich da schon es ist kompliziert lese,vergeht mir schon alles.
Joggen tue ich schon ganz gerne alleine,aber ist mir zur Zeit einfach zu kalt.Da kann ich mein Tempo selbst bestimmen und zig Pausen einlegen so wie ich's brauche.

12.02.2019 18:07 • x 2 #10


W
Dort hast du die Möglichkeit auszusteigen.
Die hat auch nicht jeder

12.02.2019 18:45 • #11


B
Zitat von WannaForget:
Dort hast du die Möglichkeit auszusteigen.
Die hat auch nicht jeder


Die Möglichkeit, auszusteigen hat jeder. Die Frage ist nur wie hoch ist der Preis. Ich habe hier in meinem Wohn und Arbeitsort viele kommen und gehen sehen, die vorrangig aus den neuen Bundesländern hier her gezogen sind, keinerlei Anschluss gefunden haben, vom Job enttäuscht waren, tausende von Euros ausgegeben haben für Umzug, sicheren Job aufgegeben haben und dann gefrustet wieder weg gezogen sind.

Also die Chance hat jeder. Ob ich jetzt eine Eigentumsbude und unbefristeten Job aufgeben würde für ein Wagnis ohne Sicherheiten, also ich würde das sicherlich nicht tun. Und wer eine Wohnung kauft, klingt nicht nach Risikoliebend.

12.02.2019 20:54 • #12


W
@bardon
Hast schon recht

12.02.2019 21:02 • #13


Gorch_Fock
Klingt jetzt irgendwie nicht so nach dem Burner. Das Problem sieht heute ja fast jeder der mal in die alte Heimat (in die Provinz) zurückgekehrt ist. Die ehemals netten Einkaufslagen in den kleinen bis mittleren Städten werden heute von 1-Euro Shops und Döner-Läden dominiert. Der kleine Einzelhandel mit Flair ist weg. Die Gebäude sehen oft noch aus wie vor 20 Jahren. Die Infrastruktur stimmt aber nicht mehr. Die örtliche Sparkasse schließt, dafür kommt dann einmal die Woche das Sparkassenmobil vorbei. Dazu das geänderte Freizeitverhalten. Lokale haben geschlossen, Clubs gibt's auch wenige. Wie willst da jetzt die neue Liebe kennenlernen? Klar, geht online heute alles - nur dann stellt sich die Frage: Will eine Frau mit Anfang 30 aufs Dorf? Eher nicht.
Das Meine Stadt / Deine Stadt Problem findet sich auch hier im Forum immer stärker. Ich würde mir - wenn ich Spaß an der Natur habe - etwas Stadtnahes / im Speckgürtel einer Großstadt suchen. Dort hat man beides, ist in 20-30 Minuten in der City und kann auch am kulturellen Leben teilnehmen.

12.02.2019 21:19 • x 1 #14


B
So in etwa ist das bei uns auch, inzwischen gibt es ein (erfolgloses) Stadtmarketing, das verzweifelt versucht, den Innenstadtring wieder zu beleben, weil es inzwischen den 10. Supermarkt gibt, der mit dem Fahrrad kaum zu erreichen ist, weil er sich außerhalb der Ortschaft geballt im Gewerbegebiet befindet, das ständig erweitert wird durch einen Textildiscount oder Backshop oder was weiß ich. Inzwischen gibt es in der Innenstadt tatsächlich eine einzige Dönerbude und die typischen Kleingastronomiebetriebe, wo der Inhaber alle paar Jahre wechselt, nachdem er in die Insolvenz gegangen ist.

Hier zieht es keine Frau her, allenfalls ein paar Single Männer gibt es hier, denen der Ruf seltsam anhaftet. Single Frauen? Sehr wenige, die halten sich in der Stadt auf, ein paar gibt es hier, die sich wieso auch immer hier her verirrt haben, aber die fahren morgens zum Job und kommen spät abends wieder und am Wochenende sind sie unterwegs, kommt man nicht ran.

Man hat hier auch kaum die Wahl, entweder man nimmt jeden Strohhalm an, den man bekommt, obs passt oder nicht, oder man bleibt sozial allein, das betrifft sowohl Freundschaften als auch Liebschaften.

Die Leute bei uns hier sind auch nicht offen, die kennen sich seit hundert Jahren und haben ihre Marslowsche Bedürfnispyramide gefüllt mit allem, was sie brauchen, wenn da ein Städter wie ich damals nach dem Studium zurück ins Kaff wandert, wird der nicht gebraucht, und man interessiert sich für den auch nicht. Ich habe nur fünf Jahre in der Stadt studiert und bin auch kein Stadtmensch, muss aber sagen, dass es damals nicht so schlimm war wie heute, damals gabs noch Kulturstätten, Clubs, Cafés .... alles verschwunden und ersetzt durch irgendwelche Franchise Unternehmen, und selbst die schließen nach und nach und es kommt statt Gastro Betrieb ein 1 Euro Artikel Shop hinein.

Mittlerweile bin ich persönlich auch zu faul jedes Wochenende mit dem Wagen 30 Min plus Parkplatzsuche in die City zu gurken um soziale Netzwerke aufzubauen, weil die Leute nie zu mir kamen und teils garkeinen Wagen hatten, also ich musste dann immer Taxifahrer spielen, wenn ich abends bei mir mal was veranstaltet habe, weil hier ab 22 Uhr kein Zug mehr zum Bahnhof fährt und S Bahn gibt es keine.

Alles nicht so einfach, was darauf hinaus lief, dass ich nie spontan oder flexibel auf einer Party sein konnte, immer noch ca 45 Fahrzeit einkalkulieren musste je nach Stadtviertel und irgendwann lösen sich so nach und nach die Fäden und man ist halt nicht mehr im Netz dabei, weil man einfach zu lange braucht um spontan und flexibel zu sein.

Ich hab mich dran gewöhnt, meine Tage sind gut gefüllt durch Sport, Freunde vermisse ich trotzdem, aber inzwischen verzichte ich sogar auf Einladungen, wenn ich weiß, dass mir diese Einmaleffekte nichts bringen. Neulich hat mich ein Kollege zu einer Tapetenabrissparty eingeladen, er zieht weg aus der Stadt, sehr weit weg, ich bin nicht hin, weil ich keine Lust drauf hatte, die Leute dort waren alles Freunde aus seiner weit entfernten Heimat, ich wäge also heute sehr stark ab, ob ich nachhaltig was aufbauen kann oder nicht, früher bin ich zu jedem Event und jeder Party hin gegurkt, mache ich heute nicht mehr, weil da nichts hängen bleibt bei solchen Ich seh dich einmal im Leben und nie wieder- Aktionen.

Die Frauen, die bereit gewesen wäre mit mir hier ins Dorf zu ziehen oder zu mir zu ziehen wussten entweder nicht, worauf sie sich einlassen (wohnten noch daheim und hatten keinen Plan vom Leben) oder hatten die Familienplanung im Auge, was mir zu früh war nach kurzer Kennenlernzeit. Die Karriere Frauen sind alle in der Stadt unterwegs und wollen Dolce Vita Lifestyle leben und nicht erstmal 20min zur nächsten Bundesstraße über Kreisstrassen gurken.

12.02.2019 21:31 • x 1 #15


A


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