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Nebeneinander statt Miteinander

S
Hallo Zusammen,

Ich lese schon eine Weile immer mal wieder mit. Jetzt selbst etwas zu schreiben ist ein bisschen komisch, aber vielleicht könnt ihr mir etwas raten oder habt einfach einen anderen Blick darauf. Danke Euch - auch fürs Lesen.

Mein Mann und ich - 9 Jahre zusammen, davon 2 verheiratet - leben hauptsächlich nebeneinander her. Ihn stört das nicht - mich schon.

Wir haben unterschiedliche Tagesabläufe, er arbeitet Schicht - ich nicht. An sich ist das kein Problem. Aber jetzt ist so, dass er erst spät in der Nacht schlafen geht (wenn ich gefühlt schon wieder aufstehe) und erst kurz bevor er arbeiten muss aufsteht sowie zurück kommt, wenn ich schon fast wieder schlafen muss.

Das ist vom Ablauf her genauso, wenn wir gleichzeitig frei haben.

Oft versuche ich wach zu bleiben, damit ich einfach mal mit ihm reden kann. Oft halte ich nicht durch. Ist auch nicht schlimm, weil er eigentlich sowieso nur Fernsehen und am Handy sein möchte.

Haushalt und Kochen ist meins, weil er findet, mir fällt das leichter alles trotz Arbeit zu machen. Stimmt. Ich finde trotzdem, das wenn er um 16.00 arbeiten muss, ab und zu um 14.00 statt um 15.15 aufstehen könnte um schnell ein bisschen was zu machen oder mit mir kurz zu reden, falls ich schon wieder da bin - bin ich häufig.

Versteht mich nicht falsch, ich erwarte nicht, das er dass täglich macht, aber ab und zu wäre das schon schön. Weil ich möchte ab und zu wissen, wie es im geht. Ich vermisse ihn sehr und das nicht nur zum Reden.

Wenn ich dass anspreche und versuche einen Kompromiss zu finden, ist er beleidigt. Da habe ich dann keine Lust drauf und sage deswegen sehr selten was. Im Grunde ändert es sich erfahrungsgemäß sowieso nicht. Das ist schon ein paar Jahre so. Mit dem Unterschied jetzt, das er mir fehlt, obwohl wir zusammen wohnen. Das wir zusammen leben, würde ich nicht sagen.

Welchen Sinn ergibt das alles?

Sunny86

20.11.2020 21:35 • #1


Heffalump
Zitat von Sunny826:
Wenn ich dass anspreche und versuche einen Kompromiss zu finden, ist er beleidigt.

Du willst ändern, er nicht.
Zitat von Sunny826:
Da habe ich dann keine Lust drauf und sage deswegen sehr selten was.

Deswegen.

Eine Beziehung/Partnerschaft/Ehe bedeutet Arbeiten von beiden. Das Miteinander Reden ist das A uns O, aber ihr zwei trefft euch, wie WG Nutzer, an der Haustüre, er rein - du raus und umgekehrt. Nicht gerade förderlich für ne leidenschaftliche Ehe.
Zitat von Sunny826:
Das ist schon ein paar Jahre so.

Und? Du fügst dich doch immer wieder, warum sollte er es ändern. Für ihn ist die Situation nicht unangenehm. 6 habt ihr wohl auch im abnehmenden Stadium. Wenn er will, springst du - wenn du willst, muss er schlafen - vermute ich mal frech.

Magst du ihn noch? Willst du was ändern? Werden Gespräche abgeblockt? Dann muss es unbequem werden, für ihn. Nicht du, weil tagsüber Arbeit wuppst den Haushalt und er davon nix. Du bist doch seine Frau, oder - nicht seine Haushaltselfe.

aber nur, wenn du das durchziehst, wenn du es vorzeitig beendest, weil er mit dem Dackelblick kommt, hast du verloren, danach nimmt er dich noch weniger für voll.
So meine Sicht der Dinge, du bekommst bestimmt noch mehr Tipps.

Warum habt ihr geheiratet, wenn dieser Ablauf schon so lange der gleiche ist?

Wo agiert ihr als Paar? Habt ihr noch gemeinsame Stunden?

21.11.2020 01:24 • x 4 #2


A


Nebeneinander statt Miteinander

x 3


H
Guten Morgen Sunny

Ganz klar gibt es bei euch ein Defizit im Bereich der Kommunikation.

Dein Mann scheint recht klar zu glauben, er müsse sich nicht sonderlich anstrengen für eure Ehe.

Du schreibst, deine Versuche der Kommunikation bezogen sich auf die Ordnung und Sauberkeit der Wohnung. Habt ihr denn auch mal über euch geredet und wie reagierte er dahingehend? Reflektiere dich mal selbst und versuche die Situation dir vor Augen zu führen, wie dieses Gespröch zustande kam und was und vor allem wie ihr darüber geredet habt.

Ich selbst war vor Jahren in einer ähnlichen Situation. Es war eben sehr bequem, weil meine damalige Freundin von Anfang an das Ruder in der Wohnung an sich gerissen hatte und damit anfangs auch kein Problem hatte. Im Nachhinein ist so etwas fatal, denn aus diesem Teufelskreis muss man raus.
Als erwachsener Mensch in einer Beziehung sollte jeder auch Pflichten haben. Persönlich würde ich nie wieder meine Freundin/Frau alles im Haushalt machen lassen, egal ob sie das will.

Du kannst nur versuchen ein Umdenken in deinem Mann auszulösen. Auch wenn er eigentlich in der Position ist und selbst reflektieren sollte, was diese Passivität mit eurer Ehe macht, so kannst du ihn doch in diese Richtung bringen. Ich glaube aber auch, das er auch nicht so zufrieden ist.

9 Jahre sind ja auch schon viel Zeit, also wird der Prozess etwas zu ändern auch nicht von heute auf morgen geschehen.

So unangenehm es auch für dich sein mag, wenn er genervt reagiert, so wichtig ist auch ihm zu sagen wie du dich gerade fühlst. Das du ihn immer mehr als Mitbewohner, statt als Ehemann siehst.
Belies dich in puncto Paarkommunikation und vor allem in dem Bereich, wo man die Satzstellungen so wählt, dass er nicht mauert.
Das ist ein durchaus schwieriges Thema, aber ist erlernbar.
Du willst mit ihm ja nicht streiten, sondern gemeinsam mit ihm eure Ehe wieder auf ein Niveau heben, wo du dich auch wohl fühlst. Und da muss er Einsicht zeigen, oder es stehen Konsequenzen an. Aber wie gesagt, glaube ich, das er auch nicht wirklich zufrieden ist, aber das kannst du nur selbst rausfinden.

Aufgrund von Corona sind ja die Möglichkeiten begrenzt, aber vielleicht schaffst du es ja, ihn für einen gemütlichen Abend zu begeistern. Kocht euer Lieblingsessen und vielleicht habt ihr über die Jahre viele schöne Erlebnisse geteilt und auf Fotos festgehalten. Schaut sie euch doch mal gemeinsam an und schwelgt in gemeinsamen Erlebnissen. Das wäre dann auch der beste Moment, um mit ihm zu reden. Denn so seid ihr dann beide relaxt und das Gespräch baut sich nicht auf dem Unmut einer Situation auf.

21.11.2020 07:14 • x 4 #3


Plentysweet
Zitat von Sunny826:
Im Grunde ändert es sich erfahrungsgemäß sowieso nicht. Das ist schon ein paar Jahre so.

Eben. Und da brauchst Du dann auch nicht irgendwie so Liebes-Reunion-Aktionen oder so starten. Es ist eben so. Manche Menschen passen auch nicht so gut zusammen oder entwickeln sich zu unterschiedlich auf längere Sicht. Der Schichtdienst tut sein Übriges und sein mangelnder Invest. Da wirst Du Dir den Mund fusselig reden, wenn Du Deine Bedürfnisse kommunizierst. Veränderung muss immer von Einem selber kommen. Eine von außen auferlegte Verhaltensänderung hält meistens nicht lange an.
Zitat von Sunny826:
Mit dem Unterschied jetzt, das er mir fehlt, obwohl wir zusammen wohnen.

Das wird die liebgewonnene Gewohnheit sein .

21.11.2020 08:57 • x 2 #4


S
Danke Euch allen.

Es geht mir eigentlich nicht um unseren Haushalt. Wir sind diesbezüglich sehr unterschiedlich. Das hat mich so lange nicht gestört, wie ich mich in unserer Beziehung wahrgenommen gefühlt habe.

Das fühle ich jetzt nicht, jetzt stürze ich mich in Haushalt und Arbeit. Es ist schwer für mich, aber ich habe aufgehört hinter ihm her zu räumen oder ihn zu Unternehmungen zu begleiten mit seinen Freunden, wo die Zeit gemeinschaftlich am Handy verbracht wird. Es stört ihn, wenn ich nicht mit komme. Sagt er zumindest.

Es macht immer so den Eindruck, das in vielen Lebensbereichen sehr glücklich ist - mit seiner Arbeit, im Freundeskreis, mit seinem Haus - aber er wirkt unglücklich, sobald er mit mir alleine ist. Wir haben lange und offen darüber geredet und er sagte, er ist jetzt so und er ist froh, das er wenigstens bei mir so sein kann und er kann mir nicht geben, was ich mir wünsche.

Kommunizieren können wir durchaus gut- wenn wir uns dann doch mal 2 Stunden sehen, aber die die das möglich macht bin ich. Manchmal schaffe ich es auch mich nicht abringen zu lassen.

Und - ich bin vor einer Weile aus unserem Schlafzimmer ausgezogen - das stört ihn auch nicht - ihm ist wichtig, das ich gut schlafen. Zugegeben, ich hatte ein bisschen gehofft, das es ihn wenigstens etwas stört. Andererseits schlafen wir nicht oft zur selben Zeit. Wird also auch nicht ausfallen.

Mein Mann mag keine Nähe und er kann damit auch nicht umgehen. Ausser bei mir, sagt er immer. Das stimmte auch zumindest am Anfang. Da ging das mit dem sich nahe sein super. Und jetzt verliere ich ihn. Denke ich. Weil ich nicht mehr weiss, wie wir uns wieder nähern können und er es stand letzter Woche auch nicht für nötig findet das wir das machen, weil ja für ihn alles
gut ist und er glücklich ist. Also ist es egal, was und wie ich etwas sage oder ob überhaupt - wir sind beide Pädagogen - ganz schlecht eigentlich für unsere Situation.

Lg Sunny

21.11.2020 11:56 • x 1 #5


H
Liebe Sunny,

hast du denn schon mal über Trennung nachgedacht?

21.11.2020 13:04 • #6


S
An Trennung habe ich schon mal kurz gedacht. Aber ich liebe ihn sehr und deswegen habe ich ihn geheiratet. Das hab ich nicht gemacht, damit ich mich wieder scheiden lassen kann. Ich kann noch nicht aufgeben - zugegeben, vielleicht wäre das tatsächlich besser - aber ich kann noch nicht.

Ich bin selbst überrascht, das mich etwas an ihm und in unserer Beziehung stört. Das hab ich so ganz ehrlich nicht erwartet.

Ich würde bei einer Trennung so sehr viel aufgeben - aber gerade stört mich das nicht, weil ich emotional betrachtet leer oder nicht mehr da bin.

Es ist nicht so, das sich von jetzt auf gleich soviel ändern muss. Aber es wäre schön, zu spüren, das er sich freut, das ich da bin. Auch wenn wir allein sind. Es wäre schön, einfach mal mit ihm zu reden - nicht über Arbeit und Haushalt und ohne Handy und Fernseher - einfach miteinander reden und wieder gemeinsam lachen. Das wäre schön. Nicht mehr - aber auch nicht weniger.

An den letzten Wochenenden war immer jemand da. Familie oder Freunde. Oder wir waren bei ihnen. Das war sehr schön.

Heute haben wir dann über die Wochenendplanung gesprochen. Sein bester Freund hat angefragt, so wie immer. Nicht falsch verstehen. Ich mag ihn gern. Nur nicht jedes Wochenende. Ob wir nicht vorbei kommen wollen. Mein Mann war nicht begeistert, als ich abgelehnt habe mitzugehen. Wie gesagt, beim Handyspielen muss ich nicht zu gucken. Würden wir alle 3 vielleicht miteinander reden wäre das was anderes. Und noch weniger begeistert war mein Mann, als er gemerkt hat, das ich es schön finden würde, wenn er nach Monaten - er arbeitet viele Wochenenden - mal einen Abend mit mir verbringen würde. Letztenendes ist er jetzt kurz in die Arbeit, geht dann zu einem Freund und peilt 23.00 an statt 2.00 um zurück zu sein.

Mich macht das traurig irgendwie.

Schönen Abend Euch Allen.

Sunny

21.11.2020 19:40 • #7


A
Zitat von Sunny826:
Ich würde bei einer Trennung so sehr viel aufgeben

Was genau?

21.11.2020 20:34 • #8


S
Ich würde den tollsten Menschen auf der Welt hergeben. Das geht so gar nicht. Und ich komme mit unserer beider Wesensveränderung so gar nicht zurecht. Bis gerade eben haben wir geredet und jetzt muss ich erstmal ein bisschen heulen.

Gute Nacht,
Sunny

22.11.2020 00:45 • #9


Heffalump
Zitat von Sunny826:
Mein Mann mag keine Nähe und er kann damit auch nicht umgehen. Ausser bei mir, sagt er immer.

Gerade aber dir verweigert er dies, Schau genau.
Zitat von Sunny826:
wir sind beide Pädagogen

Im Schichtdienst? Wow
Zitat von Sunny826:
Ich würde bei einer Trennung so sehr viel aufgeben

Du lebst in einer Blase, du liebst das was er zu Anfang war, was er aktuell ist, willst du ändern, weißt nicht wie und drehst dich im Kreis.
Zitat von Sunny826:
Ich würde den tollsten Menschen auf der Welt hergeben

Das Totschlagargument, weil ich ihn liebe, weil er so toll ist, weil hü und weil hott.

Dumme Frage, warum bist du hier? Wenn er so toll ist, gibts ja kein Problem. Somit, setzen, sechs.

Zitat von Sunny826:
unserer beider Wesensveränderung

Nennt sich Entwicklung, im besten Falle weiter.

Das anbahnende Ende, Auszug aus der gemeinsamen Schlafstatt - ja, ich weiß, Frau schläft besser, wenn neben ihr kein D-Zug pfeifft, aber so trifft man sich auch nicht mehr zum füßeln und fummeln, zum flüstern und schnaxseln. Dann hörts halt auf.
Du wirfst dich glücklich auf den Haushalt, weil es erfüllt so schön. Und er, liest sich zumindest so, tut nix dazu. Er wohnt dort, schläft dort, isst dort, Pfurzt dort und sonst nix.
Sowas finde ich auch toll, so toll. das kann nur einer aushalten, der wahrlich blind liebt.

Schlag ihm doch vor, er möge am 29.2. dir einen Termin frei halten für Gemeinsamkeit, dann kann er sich nun bis 2024 vorbereiten, nicht das ihn das erschreckt und überwältigt.

22.11.2020 05:02 • x 1 #10


CaveCanem
Zitat von Sunny826:
und er kann mir nicht geben, was ich mir wünsche.


Kann nicht wohnt in der Will-nicht-Straße.

Er hat es sich so eingerichtet, dass er eine gute Erklärung hat, warum er sich um Dich keine Mühe mehr geben braucht.

Überleg mal: er hat alle Vorteile:

Kumpels
Status verheiratet= mich wollte mal eine haben
Haus
Job
Putzfrau
TV
Handy

Öh... joa... wozu sollte der sich um Dich bemühen?

Du als Frau kommst anscheinend in seinem Leben gar nicht vor.

Ich weiss ja nicht.... es gibt so eine Geschichte der Tag als Mutter streikte.... seine Sachen zu packen und rauszustellen oder selber zu packen und erst mal irgendwohin auszuweichen für eine ausreichend lange Zeit könnte noch eine Möglichkeit sein, dass er aufwacht.

Könnte... Der klingt ja leider massiv abgestumpft.

22.11.2020 07:41 • x 1 #11


B
Wieso unternimmt ihr nichts zusammen?

22.11.2020 08:09 • #12


S
Hallo Euch Allen,

Danke für Eure Antworten.

Die sind richtig und tun sehr weg. Sind aber das, was mir hilft aufzuwachen und etwas zu ändern. Sehr schwer zu ertragen....aber vermutlich bin ich deswegen hier denke ich.

Ich bin sehr unglücklich, was ich weiss und gerne verdrängt habe. Das mit dem verdrängen klappt jetzt nicht mehr.

Mein Auszug aus dem Schlafzimmer, das findet er schade, aber wie gesagt, das ich das gemacht habe, macht keinen grossen Unterschied. Wir schlafen ja nicht gleichzeitig. Nicht, das man das nicht ändern könnte. Weil so gravierend anders sind die Zeiten nicht. Aber er will nicht. Er ist gerne bis 4 wach und schläft bis 15.00. Ob er das immer so machen müsste? Nein. Im Grunde würde kein kompletter Auszug meinerseits auch erstmal nicht auffallen.

Zugegeben, als ich selber noch im Schichtdienst war, war vieles schöner und leichter - aber ich konnte aus gesundheitlichen Gründen auf die Dauer nicht im Schichtdienst bleiben.

Gestern war ich so traurig, das ich ihm mal wieder erklärt habe, das es ihm vermutlich nicht auffallen würde, wäre ich ausgezogen. Und wieso er mich geheiratet hat, wo er mich ja scheinbar nicht will. Erst war er schockiert, dann beleidigt. Und ich kann ihm - warum auch immer - nicht begreiflich machen, das er jetzt am Zug ist - möglichst gestern. Oder wie ich darauf komme, versteht er auch nicht.

Sicher hat er sich so eingerichtet. Und mal eben auszuziehen ist jetzt mit Corona nicht so einfach. Aber ich arbeite dran. Tatsächlich.

Wir unternehmen nichts zusammen weil, entweder schläft oder an seinem Telefon hängt oder Fernsehen möchte.

Einen schönen Sonntag Euch allen.

Sunny

22.11.2020 12:12 • #13


T
Schon mal an eine zeitliche Trennung gedacht, also das Du wenn möglich zu einer Freundin oder Eltern gehst, damit er merkt das was anders ist und eventuell fehlt?

22.11.2020 12:31 • #14


B
Zitat von Sunny826:
Hallo Euch Allen, Danke für Eure Antworten. Die sind richtig und tun sehr weg. Sind aber das, was mir hilft aufzuwachen und etwas zu ändern. Sehr schwer zu ertragen....aber vermutlich bin ich deswegen hier denke ich. Ich bin sehr unglücklich, was ich weiss und gerne verdrängt habe. Das mit dem verdrängen klappt jetzt nicht mehr. Mein Auszug aus dem Schlafzimmer, das findet er schade, aber wie gesagt, das ich das gemacht habe, macht keinen grossen Unterschied. Wir schlafen ja nicht gleichzeitig. Nicht, das man das nicht ändern könnte. Weil so gravierend anders sind ...

Wahrscheinlich ist er einfach ein couch potato und das reicht ihm.
Wahrscheinlich war er schon immer so.
Wenn jetzt nicht alles zu hätte würde ich ja sagen geht mal ins kino, Therme, Sauna , fahrt mal weg in die nächste Stadt einfach besichtigen was da so ist, geht mal essen, etc.
Bleibt noch ne runde spazieren oder zusammen sport machen
.wahrscheinlich ist er einfach generell ein sehr gemütlicher mensch.

22.11.2020 13:31 • #15


A


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