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Narzissten - wie erkennen?

S
Wie bei FINDET NEMO: wir essen keinen fisch...wir sind freunde der fische
Und bei stress reißen sie ihr maul aber ganz weit auf

12.03.2015 23:29 • #361


S
Zitat:
ich geb mir da ja z.T. schon hart - irgendwann komme ich hinter das Gespinnst brösele das aaaaaalles mal auf. Der Narz macht mir ja nix mehr vor (23 Jahre prägen) bei seiner Neuen übt er sich im mind control - irre, der hat mir das sogar erklärt wie das bei ihm funktioniert.
Wenn ihr wollt, kann ich das mal hier reinschreiben! Ich weiß jetzt, wie er das Netz spannt festsurrt jaaaaa, the Next wird grad matschig gemacht!


Liebe freisein,

ja bitte - interessiert mich sehr![/quote]
Da hast Du mich neugierig gemacht... Ich finde, Du hast einen guten Weg gefunden, im leider gezwungenermaßen stattfinden müssenden Kontakt mit ihm Deine Würde zu bewahren... Das ist wirklich schwer hinzukriegen...
Wie spannt er sein Netz um seine Next?

GlG Sonne

12.03.2015 23:31 • #362


A


Narzissten - wie erkennen?

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R
Peppina und grübelnde ich sollte mal den Wetterbericht von dem Tag googeln, wahrscheinlich war es so bewölkt, dass da garantiert nix mit Sternschnuppen war. Aber Götter sehen vielleicht selbst die Sternschnuppen hinter den Wolken?

Zitat:
...und fragt sich natürlich auch, aus welchem Märchen...da gibts doch sicherlich auch ein paar Todesfälle bei den Grimms... ....


Na vielen Dank auch grübelnde, ich wollte jetzt schlafen und mich nicht schon wieder klingeln vor lachen. Einfach herrlich der Nebensatz!

12.03.2015 23:40 • #363


F
@sonne,

das Zauberwort heißt eben mind control genau DAS wendet er an.

Als mein Ex-Narz ich am Valentinstag gemeinsam essen waren, er also eine Vertrautheit spürte, da plauderte der Bub
Er weiß, dass ich seine Unzulänglichkeiten kenne, er musste sich dies ja Jahrzehnte anhören (ich möchte mal in den Arm genommen werden z.B.) Solche Themen waren abendfüllend, aber er konnte aus seiner Haut nicht raus. So ging das Jahr ein, Jahr aus - er ließ mich am ausgestreckten Arm verhungern. Da ich damals keine Ahnung hatte, dass er DAS gar nicht kann, machte sich bei mir Verzweiflung breit, ich suchte bei mir (hatte ich doch gelernt, dass man andere nicht verändern soll, nur sich selbst kann man verändern), ich verbog mich, motivierte mich selbst hielt aus. Mit dem Kind machte es bei mir Klick - nö,DAS bin ich mir nicht wert ich suchte DAS offene Gespräch. Es brauchte Hilfe von außen (ich hatte von Narzissmus immer noch keine Ahnung) der Herr suggerierte mir, dass er prof. Hilfe in Anspruch nimmt. 3 (!) Wochen später traf er zufällig die Liebe seines Lebens weg war er.
So, dies zur Vorgeschichte - nun der IST-Zustand:
Er erklärte mir allen Ernstes, dass er sich Handlungen anschaut. Wenn unsere Tochter hingefallen ist, hat er beobachtet, wie ICH dann reagiere. Also, ich knie mich zum Kind runter, tröste sie nehme sie in den Arm. DAS wird bei ihm abgespeichert kommt in eine Art Karteikartenkasten. Sollte ER nun in solch eine Situation kommen ich bin nicht dabei, wird der Karteikasten gezückt die richtige Karteikarte herausgeholt, was von IHM jetzt erwartet wird, was er tun soll/muss.
Wie bei einem Kleinkind, welches andere Menschen deren Handlungen beobachtet nachahmt.
So ist das auch mit seinen Unzulänglichkeiten. Er hat ja jahrelang gehört, WAS ich von ihm erwarte in einer Partnerschaft: DAS ist im Karteikasten wenn er merkt, dass er Next jetzt in den Arm nehmen muss, dann macht er das auch, aber nicht, weil er das fühlt, sondern weil es von ihm erwartet wird.
Er meinte dann sogar zu mir: Wenn es IHM gut geht, dann kann er das auch!

So zurrt er die Schlinge um sie fest, der Karteikasten immer unterm Arm bei Bedarf wird nachgefragt - dass dies kein authentisches Verhalten ist, das weiß er ich , aber Next hat doch NULL-Ahnung, dass es sowas überhaupt gibt.....
WEIL ich ihn durchschaut habe, spricht er sogar ganz offen darüber - man darf gespannt sein, wie sich dieses Schauspiel entwickelt ob er es perfektionieren kann - erzählt er mir bestimmt

12.03.2015 23:45 • #364


W
meiner hat sogar die Haut von mir beobachtet, ob sie gerötet war oder glänzte vom gereizt sein, seiner Äußerungen mir gegenüber, ja das sagte Er sogar mal zu mir.

Hatte teilweise richtig Herzrasen, hat sozusagen fast bis kurz vor einen Herzinfarkt provoziert bzw. eine kleine Diskussion um Kleinigkeiten ausarten lassen. Ohne jegliches Einfühlungsvermögen und auch ohne Rücksicht...nebenbei noch hämisch am Grinsen.

Wenn ich nur allein daran denke, könnte ich

12.03.2015 23:52 • #365


R
Hat meiner auch!

Bin zweimal vor ihm zusammenbrochen. Einmal ohne und einmal mit tütata, weil ich 10 Minuten bewusstlos (also sagten meine Kinder mir) war.... auch das verdrängen die, wenn man wieder wieder fit ist. Und auch, dass es an ihnen lag.

Die können sich das, was sie im Leben alles böses gemacht und hinterlassen haben, gar nicht kommen lassen. Das ist zu viel. Auch deswegen sind sie ja nicht therapierbar. Es wäre zu viel Schmerz durch das, was sie anderen Menschen angetan haben.

13.03.2015 00:04 • x 1 #366


S
Herrlich - liebe freisein,

Dem bub einen erklärbär spielen müssen aus der sonnenkäfergruppe vom st. Blasius...
Meiner hatte auch so einen inneren karteikasten, verwechselte aber immer die richtigen karten. Dass heißt, er griff in seinen kasten wahllos in der hoffnung, dass es passt. Dem war überhaupt nicht klar, wann und bei was welche karte die richtige ist.

So, als ob ein chirurg vorsichtshalber den bauch aufruppt, weil der patient halsschmerzen hat...

Ich ärgere mich tierisch, dass ich sein karteikästchen sortiert habe! Und angereichert

13.03.2015 07:24 • #367


F
Oh ja saxana, wenn er sich dann vergriffen hat, kommt DIE Narz-Antwort: Du WILLST doch alles falsch verstehen! oder bei dir kann man doch machen, was man will, es ist IMMER falsch! - kommt das irgendjemanden bekannt vor?

13.03.2015 08:07 • #368


B
Mir kommt das auch bekannt vor! Meiner hatte sich bei der Trennung für alles, was er von mir lernen durfte bedankt. Logisch... er kaute jede neue Errungenschaft psychologisch mit mir durch um von mir zu lernen, wie sie ticken. Danach wendete er dieses Wissen an. Doch sehr erfolgreich schien er nicht zu sein, denn er brauchte zwei Jahrzente, um eine neue zu angeln. Was ihn endgültig zu der Trennung beweg hatte war, dass ich 6 Monate vorher geschafft habe, dass er mich umarmt und küsst. Bei der Trennung hat er mir genau dies vorgeworfen und ich verstand nur Bahnhof! Aber wenn ich so eure Erfahrungen lese muss ich leider feststellen, wie narzisstisch veranlagt er eigentlich ist. Im Moment herrscht Ruhe... aber ich muss wohl befürchten, dass ich in naher Zukunft von ihm hören werde, oder? Dabei tut gerade diese Stille so gut....

13.03.2015 08:41 • #369


Jeanny80
Hallo zusammen

Ich muss mich auch noch mal melden. Nachdem ich gerade was von - Zweifeln und einem verdammt schlechten Bauchgefühl schon am Anfang der Beziehung - gelesen habe.
Ich habe keine Erfahrung mit Narzissten, jedoch beschleicht mich das Gefühl, dass mein Ex Züge davon in sich trägt. Kann mich aber auch täuschen. Aber eins ist klar, er hat sich in meinem Augen komisch verhalten, so wie man es normalerweise am Anfang einer Beziehung nicht macht.
Ich habe gerade mal nachgeschaut und in meinem Tagebuch ein paar Einträge gefunden, die ich schon verdrängt hatte, die mich jetzt aber richtig traurig machen, weil ich nicht sehen wollte, das da etwas im Argen liegt.
Er ist mir damals als der charmanteste Mensch überhaupt aufgefallen. Er kam in den Raum und ich war hin und weg von ihm. Wir haben in der Kennenlernphase viele Gemeinsamkeiten entdeckt, hatten tolle Gespräche. Später, wenn wir uns abends getroffen haben, war es immer sehr schön, er hat jedoch immer sehr viel von sich erzählt, wie viel Sport er macht (entspricht nicht der Wahrheit wie ich dann gesehen habe), wie es in seinem Job läuft, etc.
Ich hab mir nichts dabei gedacht, ein Mensch der Mitten im Leben steht, der kann ja auch ruhig stolz auf das sein, was er bisher erreicht hat.
Gefragt wie es mir geht, hat er so gut wie nie.
Als wir dann zusammen gekommen sind, kann ich mich noch sehr gut an eine SMS erinnern, in der er schrieb, dass er mich unbedingt sehen wolle. Er es einfach nicht mehr aushalten würde.
Ich wäre sein letzter Gedanken vor dem Einschlafen, er würde von mir Träumen, und wenn er aufwacht, dann wäre ich das erste an was er denken muss.
Zu schön hörte sich das für mich an. Ich hatte doch solche starken Gefühle für ihn.
Ich würde ihn als die Liebe meines Lebens bezeichnen, noch nie zuvor habe ich solche intensiven Gefühle jemandem gegenüber gehabt.
Um nochmal auf meine Aufzeichnungen zurück zu kommen. Knapp 2,5 Monate nachdem wir zusammen gekommen sind, habe ich einen Eintrag, in dem steht: Wo ist sein Charme hin...?
Einen Tag später: Traum: Er und ich haben eine Tochter bekommen, wir haben uns so sehr gefreut.--- Warum träume ich von Babys und fühle mich morgens so schlecht.... warum bin ich so traurig?

Das geht in regelmässigen Abständen so weiter. Ich habe sehr schlecht geschlafen in der Zeit als wir zusammen waren. Bin oft nachts durch die Wohnung gelaufen, und habe mich gefragt, warum ich mich traurig. Warum er keine Nähe zu mir sucht. Der S. jedoch war unbeschreiblich schön.
Ich habe gedacht, dass er einfach viel Stress hat, oder einfach nicht weiss wie schön es sein kann, im Alltag die kleinen Gesten und Zärtlichkeiten.
Es war ein einziges Auf und Ab zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Und das schon in den ersten Monaten, wo doch der Himmel voller Geigen hängen sollte.
Was mir aufgefallen ist, er hat seine Anerkennung gerne durch Materielles gezeigt. Worte waren nicht sein Fall.
Nicht im Alltag. Wenn wir alleine waren, dann konnte er der herzlichste Mensch auf der Erde sein... für ein paar Stunden.

Oft habe ich mich gefragt, was ich falsch mache. Mit ihm reden konnte ich nicht. Als ich ihm mal gesagt habe, dass mir Nähe fehlt, das Händchenhalten beim Spazieren gehen, dann kam nur ein Ich brauche das einfach nicht so Ich muss mich nicht festhalten wie ein Kindergartenkind
Ich muss keinem Aussenstehenden zeigen, dass ich dich liebe und wir zusammen gehören
Diese Aussagen haben mich sehr verletzt, trotzdem bin ich geblieben. Die Gefühle waren /sind doch so stark.
Seit dem er die Beziehung vor vier Monaten beendet hat ist mein Leben ein Scherbenhaufen. Ich hab es nicht kommen sehen. Ganz im Gegenteil das Wochenende drei Tage vorher war eines der Schönsten, die wir die letzten Wochen hatten. Ich hab mich total wohl gefühlt.

Nach der Trennung hat auch er sich immer wieder gemeldet. Bis ich es nicht mehr aushalten habe, und ihm vor 5 Wochen gebeten habe, dass wir keinen Kontakt mehr haben, da ich so nicht von ihm loskomme.
Es ist aber nicht so, dass ich sagen kann, mir geht es jetzt viel besser, nur weil ich ihn nicht höre oder sehe. Warum vermisst man jemanden, der einem doch so augenscheinlich gar nicht gut getan hat.
Warum traure ich eine Zeit nach, in der ich mich eigentlich sehr oft sehr schlecht gefühlt habe und voller Selbstzweifel war?

Wieso ich auf das Thema Narzissmus in dem Zusammenhang gestossen bin, weiss ich gerade selbst nicht. Jedoch habe ich mich dann ein bisschen belesen und einige Zusammenhänge erkennen können.
Aber wie oben schon erwähnt, ist nur eine Vermutung von mir, dass er narzisstische Züge hat.

Danke fürs Zuhören, habe bisher nicht über unserer Beziehung im Grossen gesprochen.
Mir erschien es jetzt aber an der Zeit dies mal zu tun.

Viele Grüsse
Jeanny

13.03.2015 10:28 • #370


B
Bei Narzissten muss man wissen, dass es Jäger sind. Ist die Beute gesichert, interessieren sie sich nicht mehr dafür. Es sind auch sehr berechnende Menschen und sie wissen immer genau, welche Knöpfe zu welchem Zweck zu drücken. Es wurde bereits erwähnt, dass es genau Beobachter und Analysten sind. Dadurch, dass sie die richtigen Knöpfe drücken, erreichen sie eine gewisse Abhängigkeit. Für mich war der Zustand der Beziehung wie bei einer Sucht. Durch den Liebes- und Nähe Entzug wird man wie abhängig. Man lechzt umso mehr nach Nähe. Eine Trennung ist dann wie ein kalter Entzug. Bei mir sah man die Trennung kommen und ich hatte es mir auch gewünscht. Das Lesen von Fachbüchern über diese Persönlichkeitsstörung hilft mir, über den Trennungsschmerz hinwegzukommen denn eines ist sicher: ICH BIN NICHT SCHULD! Sie über Psychoterror aus und geben einem ständig das Gefühl, Schuld an allem zu sein aber eben: WIR SIND NICHT SCHULD! Wen man sich das vor Augen hat und die Psychologie eines Narzissten versteht, kann man eher abschliessen

13.03.2015 10:48 • #371


K
Zitat:
Warum vermisst man jemanden, der einem doch so augenscheinlich gar nicht gut getan hat.


Guten Tag Jeanny80,
es sind die schönen Zeiten, die man / Frau vermisst, denn die gab es ja zweifelsohne.
Gerade am Anfang - ich sag Dir / Euch, ein Kennenlernen und ein Mann der Superlative.

Und es ist die Illusion, an der wir sehnsuchtsvoll festhalten wollen.

Die unumstößliche Wahrheit erkennen und akzeptieren zu müssen, DAS ist und bleibt ein schweres Stück Arbeit!

Für mich bestand die bitterste, doch letztendlich entscheidenste Erkenntnis darin, dass es nicht den geringsten Zweifel - mehr - gibt, dass dieser Mann narzisstisch gestört ist.

Und da seine Störung, gewiß auch durch seine fast 6 Jahrzehnte an Lebensjahren, sehr, sehr ausgeprägt ist, konnte er nicht länger als 4 Monate sein wahres ICH hinter (s)einer Maske verstecken.
Da war nämlich NICHTs mehr von dem charmanten, aufmerksamen, freundlich - bemühten, hilfsbereiten, verständnisvollen Mannes der ersten Monate unseres Kennenklernens übrig....

Diese Widersprüchlichkeit in seinem Verhalten im Verlaufe der Beziehung zu erleben ist schon ein ziemlich brutales Erleben, weil es nicht einem normalen, gesunden Beziehungsverlauf (nochmals Danke an grübelnde!) entspricht.

13.03.2015 11:04 • x 1 #372


Jeanny80
Danke schon einmal für eure Antworten.
So richtig (be)greifen kann ich es aber immer noch nicht.
Ich fühle mich gerade wie in der Luft schwebend.

Für mich ist das so unvorstellbar schwer zu begreifen, dass man so gefühlskalt sein kann.
Wie bewahrt man sich selbst davor, in Zukunft besser auf das eigenen Bauchgefühl zu hören und sich eben nicht mehr blenden zu lassen?

Habt ihr vielleicht Literaturvorschläge, die helfen können mit solch einer Erkenntnis klarzukommen.
Mir fehlt irgendwie eine Art Anleitung, wie ich damit umgehen soll, dass er so ist und wie die Beziehung war. Es besser zu verstehen...

Und ja, kalter Entzug trifft es wohl sehr gut. Genauso fühlt es sich wohl an...

13.03.2015 11:19 • #373


B
Für Literaturhinweise wäre ich auch froh. Kenne leider selber keine und im Moment lerne ich vor allem aus den I-Net. Aber was auch sehr wichtig ist, ist sich selber Zeit zu geben. Man muss leider die Trauerphasen durchmachen und auch die brauche Zeit. Es hilft mir persönlich, da ich ein sehr rationaler Mensch bin, diesen Vorgang auch zu verstehen. Dann weiss ich auch, wieso und weshalb dieses oder jenes in mir vorgeht. Ich wünsche Dir viel Kraft für Dein Prozess, es ist echt nicht einfach. Mache dies zum ersten Mal durch....

13.03.2015 11:25 • #374


R
Hallo ihr Lieben,

nur kurz, damit ich heute auch mal zum Arbeiten komme.

Literaturtipps:

Jein von Stefanie Stahl (Das war mein Einstieg in die Literatur zu Ns. Es geht dort vor allem um Bindungsunfähigkeit, aber auch um Narzissmus und ist sehr gut und verständlich geschrieben. Ich wollte mir unterstreichen, wo es mich an meine Beziehung .... naja was soll ich sagen ...das ganze Buch ist mehr oder weniger unterstrichen und mit Anmerkungen versehen. Manchmal war ich so frustig, dass ich ihm das Buch mit meinen Anmerkungen schicken wollte.)

Die Maske der Niedertracht .... habe ich auch gelesen. Komme aber gerade nicht auf den Autor. Der Klassiker zum Thema Narzissmus.

Ansonsten mal googeln nach Prof. Haller, die deutsche Koryphäe auf dem Narz-Gebiet. Es gibt auch gute Vorträge von ihm bei youtube. Und auch mal: Energievampiere googeln. Was dazu kam, fand ich auch sehr erhellend.

Liebe Grüße an alle!

13.03.2015 11:39 • #375


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