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Nach zwei Jahren Trennung habe ich es immer noch schwer

Kleiner-Tiger
Lieber @Holzer60 ,
Zitat:
ich verstehe dich und fühle mit dir, aber mache es so, wie ich es gemacht habe. Also schaue einfach deine Kinder an und sage dir immer wieder, wir müssen und wir werden es gemeinsam schaffen.

Ja, das werde ich mir sagen!
Zitat:
lasse sie entscheiden, wie viel Kontakt sie zu ihrem Vater bzw. zu der Neuen haben möchten.

Auch wenn ich das weiß und es wahnsinnig schwer ist, werde ich es tun und es ist gut, das hier nochmal zu lesen und es sich immer wieder vor Augen zu halten. Ich möchte ja alles richtig machen.
Ist halt nur nicht so leicht, wie es sich schreiben lässt!

Liebe @Vegetari , das hat viel mit meiner Vergangenheit zu tun. Am Mittwoch habe ich ein Erstgespräch bei einer psychotherapeutischen Heilpraktikerin. Werde daran arbeiten!

Danke mein lieber @Strandräuber ,
mein Mann weiß genau wie er was anfasst und er wird die Kinder locker um den Finger wickeln. Sie werden keine Minute denken, ihn teilen zu müssen.
Aber das ist Spekulation. Da muss ich mich doch wieder zügeln und an @Ninka denken. Ich mach mich selber verrückt, über Dinge, die noch nicht geschehen sind! Energieverschwendung!

Da bin ich wieder etwas geerdet!

Zitat:
Mit dem Rest hältst du es am besten so, das du nichts machst was dir schadet. Überlebensmodus hat jemand mal zu mir gesagt.

Wenn das geht, ist das der Königsweg.
Überlebensmodus

06.10.2019 16:18 • x 2 #361


Kleiner-Tiger
Liebste @Ninka ,
was bist du für ein wunderbarer Mensch.
Jetzt weine ich doch wieder. Weil du mich tief berührst und mir mit deinen Worten so gut tust. Du triffst mitten in mein verwundetes Herz und schenkst mir Geduld mit mir, erlaubst mir zu sein wie ich bin. Und mehr noch. Du sagst mir damit (und allen, die hier lesen und sich ähnlich fühlen),wie toll ich bin.
Danke!

06.10.2019 16:33 • x 3 #362


A


Nach zwei Jahren Trennung habe ich es immer noch schwer

x 3


Vegetari
Zitat von Kleiner-Tiger:
Liebe @Vegetari , das hat viel mit meiner Vergangenheit zu tun. Am Mittwoch habe ich ein Erstgespräch bei einer psychotherapeutischen Heilpraktikerin. Werde daran arbeiten!


Das ist sehr gut!

Verluste von Verwandten oder nahestehende wichtige Menschen ,können ein Trauma auslösen ,unverarbeitet kann es sich wieder bei Trennungen z.B .bemerkbar machen ,alte Wunden können wieder aufgerissen werden. Dann hat es meist weniger mit der Gegenwart ,vielmehr mit früher zu tun .

So ähnlich hat es mir mal meine Therapeutin erklärt

06.10.2019 17:20 • x 1 #363


K
Wie hast du es denn bisher geschafft die Kinder von Vater und Next fern zu halten?

06.10.2019 17:39 • x 1 #364


Kleiner-Tiger
Liebe @Katip ,
hier hast du was falsch verstanden. Zu ihrem Vater haben sie Kontakt. Nach der Trennung war es schwierig. Die Kinder waren sehr verletzt und traurig. Lange Geschichte. Hat sich aber mit der Zeit geregelt. Von der neuen Frau wollten sie nichts wissen und haben das ihrem Vater deutlich gesagt. Bis heute ist das so.

06.10.2019 17:53 • #365


Kleiner-Tiger
Liebe @Vegetari , der Tod meiner Eltern ist nicht der Grund für meine Verlustängste und so weiter. Das liegt noch tiefer, aber darauf möchte ich hier nicht näher eingehen.

06.10.2019 18:25 • x 1 #366


K
Nun, wenn sie die Next bisher gemieden haben aus eigenem Antrieb, wird auch die Beerdigung nichts ändern.
Allerdings hätten deine Kinder es verdient
Ein normales Leben zu führen.
Dazu gehört auch die Next, die sie jetzt vermutlich um deinetwillen meiden.
Du bist und bleibst die Mutter und der Vater hat sich nicht mit Ruhm bekleckert.
Ich denke es ist Lein Risiko.
Ich hoffe die Therapeutin kann dir helfen mit deiner Ehe abzuschließen und ein schönes neues Leben zu beginnen.
Das wünsche ich dir von Herzen.

06.10.2019 18:54 • x 2 #367


M
Lieber kleiner Tiger, mein herzliches Beileid. Lass Dich mal drücken. Es tut mir sehr leid zu hören, dass Dein Schwiegerpapa verstorben ist. Und nun hast Du Bange vor der Beerdigung. Weisst Du, sieh's doch mal so rum: Auf der Beerdigung geht es doch ausschließlich um ihn. Und Du bist auch nach der Trennung Teil der Familie. Doch kein Anhängsel, das ausrangiert ist, zuhause sitzt und sich nirgends mehr blicken lassen darf/soll/kann. Du musst Dich ja nicht mit Deinem Mann oder gar der Next stundenlang reden. Vielleicht bereust Du es ja, wenn Du nicht da warst? Denkanstösse von der Mauerblume ...

06.10.2019 19:17 • x 1 #368


Vegetari
Zitat von Kleiner-Tiger:
Liebe @Vegetari , der Tod meiner Eltern ist nicht der Grund für meine Verlustängste und so weiter. Das liegt noch tiefer, aber darauf möchte ich hier nicht näher eingehen.




Alles gut!


Ich muss schon sagen,dass ich Deinen Trennungsschmerz sehr gut verstehen kann (ähnliches erlebt ,ich habe auch sehr heftig reagiert),
Ich finde aber ,dass es nach 2,5 Jahren jetzt für Dich mal etwas losgelöster laufen sollte.
Vielleicht kannst Du immer noch nicht Deinen Ex loslassen? Was ich auch total verstehen kann....
Aber bitte denke mal an Dich ,ich finde Du hast jetzt sehr lange ,zu lange gelitten! Ich befürchte ,wenn es bei Dir noch tiefer geht ,wegen der Vergangenheit ,kann Dir das Forum nur bedingt helfen,dann wohl besser eine Psychotherapie ,damit Du von dem was Dich belastet loslassen kannst ,heilen kannst.


Mach bitte Dein Leben nicht von ihm abhängig! Wünsche Dir ,dass Du auf eigenen Beinen Dich losreissen kannst,Deinen Weg findest um glücklicher zu werden!

Das Leben ist zu kurz und schade , um so lange unglücklich zu sein

06.10.2019 21:40 • x 1 #369


Rheinländer
Hallo Kleiner-Tiger, du wirst deine Kinder niemals verlieren. NIEMALS!
Deine Kinder wissen die Situation sehr wohl einzuschätzen. Du bist und bleibst der sichere Hafen für sie. Woher ich das weiß?
Ist bei mir nicht anders. Die Kinder haben einen guten Kontakt zu ihrer Mutter, ihren Freund (Trennungsgrund) mögen sie nicht. Sie gehen aber trotzdem hin und das finde ich gut. Für alle und da meine ich wirklich alle wirklich wichtigen Fragen des Lebens, für Unterstützung kommen sie zu mir.
Warum machen sie das? Ganz einfach, weil sie sich auf mich verlassen können und ich ihnen dies schon unzählige male gezeigt habe und vorlebe.
Genauso wissen das deine Kinder von dir auch. Du warst in der Not da und bist immer für sie da. Da kommt keiner zwischen. Sicherlich sind sie clever genug das ein oder andere Gute vom Vater abzugreifen. Sollen sie doch machen, das hat nichts mit deinem Ansehen bei ihnen zu tun. Hab mehr Vertrauen in deine Kinder. Die stehen zu dir.

Bezüglich der Beerdigung kann ich dir auch nur raten dorthin zu gehen. Du tust das für dich, deine Kinder und ebenso auch für deine Schwiegermutter. Brauchst dich nicht mit deinem Ex oder seinen neuen Flamme zu unterhalten, wenn du es noch nicht kannst, aber gehe hin. Ich glaube auch du wirst es ansonsten irgendwann bereuen.
Fühl dich gedrückt.

07.10.2019 08:45 • x 4 #370


N
Ich denke anders über die Beerdigung. In meinen Augen ist das an sich schon eine sehr emotionale und schwierige Situation. Für mich wäre das nicht der richtige Zeitpunkt, um dem eigenen Mann und seiner neuen Freundin nach langer Zeit wieder bzw. zum ersten Mal zu begegnen. Ich persönlich wäre damit überfordert und würde bei mir mehr Schaden anrichten als alles andere. Ich würde auch im Anschluss hingehen und in Ruhe am Grab Abschied nehmen. Danach (ein paar Tage später) würde ich mich dann mit meiner Schwiegermutter treffen und mit ihr gemeinsam trauern. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden!

Ich finde auch nicht, dass zwei oder zweieinhalb Jahre Trauer nach einer Trennung zu viel oder zu lang sind. Zumindest nicht, wenn man um die 20 Jahre mit jemandem zusammen war, eine Familie gegründet hat usw. - Dennoch sollte man Hilfe annehmen, wenn man spürt, dass man alleine nicht vorankommt. Das habe ich auch getan. Dabei habe ich erkannt, dass ich mehr Zeit brauche, um zu heilen und zu verarbeiten, und dass ich mich währenddessen auf meine Intuition verlassen kann. Ich bin mehrmals bewusst Situationen aus dem Weg gegangen, von denen andere meinten, ich müsse da durch. Letztlich war es für mich immer der richtige Weg. Ich habe Kraft gesammelt und mich dann unangenehmen Situationen ausgesetzt, wenn ich dazu bereit war.

Liebe Tiger, ich verstehe Deine Texte auch nicht so, dass Du fortwährend leidest. Du hast gute Zeiten gehabt, aber auch immer wieder schlechte. Korrigiere mich, wenn ich das falsch verstanden habe. - Bei mir ist es auch nach 24 Monaten immer noch ein Auf und Ab. Die guten Zeiten werden aber mehr und ich habe wirklich schöne Augenblicke, Stunden und Tage gehabt, von denen ich zehren kann.

Es ist ja schon ein paar Mal angedeutet worden: Wir hier auf der Seite haben oftmals das Gleiche erlebt, gehen aber unterschiedlich damit um, weil wir eben auch ganz verschieden sind. Und jeder hat dabei sein eigenes Tempo.

Mich nervt es manchmal, dass es Stimmen in meinem Freundeskreis gibt, die mir sagen, ich müsse jetzt aber mal nach vorne schauen, mich bei Parship anmelden und dieses oder jenes tun. - Dass ich nach zwei Jahren noch keinen neuen Mann an meiner Seite habe, ist oft Gesprächsthema und gilt als nicht normal. Dass mein Mann knappe 20 Jahre binnen kürzester Zeit über den Haufen geworfen hat und sich in eine neue Beziehung gestürzt hat, ist dagegen anscheinend okay. - Ich sehe das anders! Ich finde es normal, dass man trauert, dass das Zeit braucht, dass man abgeschlossen haben möchte, bevor man sich auf etwas Neues einlässt. Und ich nehme mir diese Zeit!

07.10.2019 09:51 • x 8 #371


Kleiner-Tiger
Hallo ihr Lieben,

es ist so schön eure Hilfe hier zu erfahren!

Was die Beerdigung angeht bin ich ganz und gar mit mir und meiner Entscheidung im Reinen.
Ihr könnt mir glauben, es ist mir überhaupt nicht möglich dort hinzugehen.
Ich würde meinen Mann nach langer Zeit das erste mal sehen, noch dazu an der Seite seiner neuen Lebensgefährtin und ich weiß, dass ich nicht in der Lage bin, das zu ertragen. Es schnürt mir die Kehle zu, wenn ich nur daran denke.
Die Beerdigung an sich, wäre schon schwer. Das noch dazu ist für mich nicht machbar.
Es ist für mich immer noch schwer zu wissen, dass er mit dieser Frau lebt, eine Liebesbeziehung lebt. Das real zu sehen würde mich zwar sicherlich auch mal in die Realität bringen, aber nur mit einem riesen Schmerz, für den ich nicht bereit bin. Und den Dolch lasse ich mir auch nicht vor 100 Leuten auf der Beerdigung stechen. Nicht auszuhalten der Gedanke. Da habe ich Angst vor mir selber.
Also bin ich hier ganz klar und habe das auch mit mir, meinen Kindern und mit meiner Schwiegermutter geklärt. Sie hat mir gesagt, dass sie mich gerne dabei hätte, was mir viel bedeutet, und ich habe ihr erklärt, warum es nicht geht. Sie hat es sofort verstanden. Wir werden ein paar Tage später zusammen hingehen. Meine Kinder bringe ich zur Beerdigung und anschließend, wenn alle zum Beerdigungskaffe gehen, gehen wir nochmal gemeinsam zum Grab und nehmen Abschied. Wir haben schon etwas Schönes dafür vorbereitet.
So ist es angedacht und damit bin ich sehr zufrieden. Zu 100%!

Danke @Rheinländer für deinen Zuspruch bezüglich meiner Kinder! Das kann ich nicht oft genug hören!

Und @Ninka , danke für alles was du schreibst.
Zitat:
Ich finde auch nicht, dass zwei oder zweieinhalb Jahre Trauer nach einer Trennung zu viel oder zu lang sind. Zumindest nicht, wenn man um die 20 Jahre mit jemandem zusammen war, eine Familie gegründet hat usw. - Dennoch sollte man Hilfe annehmen, wenn man spürt, dass man alleine nicht vorankommt

So sehe ich es mittlerweile auch und habe vor allem durch euch hier gelernt zu akzeptieren, dass die Trauer bei mir noch so da ist und konnte mir dann auch den Druck nehmen! Ich bewältige das Ganze hier in meinem Tempo. Anders geht es eh nicht. Und ich habe ebenfalls gelernt auf mich und mein Gefühl zu hören. Ich kann mir vertrauen.
Und richtig Ninka, ich habe gute und schlechte Zeiten und rückblickend bin ich schon Meilen weit vorangeschritten.
Ich lag am Boden. Schwerverletzt (viele hier wissen leider wovon ich rede). Stehe wieder. Zwar noch nicht gerade und sicher. Falle immer wieder. Stehe wieder auf. Ein schwerer anstrengender Weg. Aber ich bin fest entschlossen anzukommen.
Und dieses Forum hier, mit euch allen, ist mir eine große Hilfe. Das hätte ich nie gedacht!
Ihr seid klasse!

Und die Menschen um mich rum, gehen mir auch oft auf die Nerven, mit ihren Kommentaren. Das Thema hatten wir ja schonmal.
Zitat:
Dass ich nach zwei Jahren noch keinen neuen Mann an meiner Seite habe, ist oft Gesprächsthema und gilt als nicht normal. Dass mein Mann knappe 20 Jahre binnen kürzester Zeit über den Haufen geworfen hat und sich in eine neue Beziehung gestürzt hat, ist dagegen anscheinend okay. -

Sehe ich ebenfalls anders!
Und das ist gut so!

07.10.2019 14:35 • x 1 #372


Vegetari
Ich könnte so auch nicht auf die Beerdigung gehen !

So wie Du es planst ,würde ich es auch machen.

07.10.2019 14:41 • x 1 #373


Alleswirdgut123
Zitat von mauerblume:
Ihr Lieben, so eine Trennung hat enorme Auswirkungen - über das Paar hinaus. Freilich, es waren nicht meine Kinder. Als ich meinen Mann kennengelernt habe, waren die Kids in der Oberstufe Gymnasium und bei der Trennung waren sie beide frisch ins Berufsleben gestartet. Das ist eine Zeit, wo man als junger Mensch viel Beratung, Hilfe, Betreuung braucht. Das haben sie auch immer gerne in Anspruch genommen und ich war auch gerne für sie da. Ja, und Patchwork ist nicht einfach, das weiß jeder, das mal damit zu tun hatte


Hallo Mauerblume,
ich kann das auch sehr sehr gut verstehen. Ich war nicht lange aber eine prägende Zeit eine sogenannte Bonusmutter; mein N-Mann hat eine Tochter, die sich aus freien Stücken entschloss, mit 14 zu uns zu ziehen. Wir kannten uns schon vorher einige Jahre, bevor sie kam. Ich war gerne für sie da; habe sie in vielem unterstützt und sie suchte Rat wenn ihre Mama oder ihr Papa sich mal wieder um irgendetwas stritten; am meisten ums Geld; (seine erste Ehe endete im Rosenkrieg)
Als er sich von mir trennte, war sie gerade mitten im Abi-Stress. Ich war trotzdem für sie da. Hab sie abgehört; sie nach der ersten Abiklausur von der Schule abgeholt; war einfach für sie da.
Unsere Bindung ist trotz der Trennung (bis jetzt) geblieben. Sie mag mich; wie sind immer gut ausgekommen. Es wäre schön, wenn es so bliebe. Aber ich habe keinen Anspruch darauf. Sie jedenfalls hat einen festen Platz in meinem Herzen und ich bin immer für sie da; das
weiß sie auch.

Meine Schwieeltern sind mir auch noch sehr verbunden. Mir graut vor dem Moment, wie bei dir zurzeit kleiner Tiger.
Beide sind sehr alt und fragen oft, wann ich sie mal wieder besuche. Bis jetzt konnte ich das nicht. Ich hätte die Begegnung mit all den Erinnerungen im Haus meiner Schw.eltern nicht verkraftet. Aber ich werde das jetzt bald tun. Wer weiß wie lange sie noch da sind.
Mich schmerzt es ebenso wie dich Tiger, das jetzt Next bei meinen Schw.eltern ein und aus geht. Aber Tiger, Next wird NIE den gleichen Stellenwert wie wir haben!
Da bin ich sicher.
Seid alle herzlich gegrüßt und denkt daran...
... Alles - wird -(irgendwann) gut!

07.10.2019 15:23 • x 2 #374


Alleswirdgut123
Zitat von Holzer60:
ich verstehe deine Gedanken sowie Gefühle, aber wenn dir dein Schwiegervater wichtig war, dann verabschiede dich von ihm.


Lieber Kleiner Tiger,
Ich kann dich total gut verstehen; glaube. mir das. Du sprichst mir mit deine Worten aus der Seele. Auch ich habe Horrorvor der Vorstellung meinem Ex und Next zu begegnen. Und so wie du jetzt auch noch bei der Beerdigung; das ist kaum auszuhalten. Aber trotz allem sehe ich es so wie Holzer.
Auch wenns schwerfällt, ich würde hingehen und mich von meinen Schwiegervater verabschieden. Er war ein wichtiger Mensch für dich.
Next hat in meinem Augen dort nichts verloren. Doch es ist die Frau an seiner Seite und wohl nicht vermeidbar. Das hat aber nichts mit dir und deiner Stellung in dieser Familie zu tun. Die wird Next NIE haben....

07.10.2019 15:44 • x 2 #375


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