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Nach vielen Bruchlandungen Endstation Liebe?

K
Hallo alle Zusammen! Nun habe ich mich doch durchgerungen, einmal im Internet zu suchen, ob es Menschen gibt, denen es wie mir geht. Zu mir: Ich bin frisch 50, 15jährige Tochter, 2x geschieden, mehrere langjährige Beziehungen, letzte Trennung Anfang dieses Jahres. Diese Trennung hat mir wahrscheinlich den Rest gegeben. Meine erste Reaktion war die Angst vor dem Alleinsein. So registrierte ich mich bei Datingplattformen, füllte Profile aus, gab Geld aus. Ich habe dort in den letzten Monaten viele Erfahrungen gemacht, mich auch mit ein paar Männern getroffen. Diese meinten es gut mit mir und es waren schöne Begegnungen. Ich bekam aber sofort Angst. Angst davor, mich wieder anpassen zu müssen, oder zu wollen. Mein Problem ist, dass ich ein Helfersyndrom habe. Hauptsache, den anderen geht es gut. Ich stehe hintenan. Daran sind wohl auch meine Beziehungen gescheitert, ich habe es den Kerlen zu einfach gemacht bzw. bin immer an solche geraten, die meine Schwäche ausgenutzt haben. Ich habe mir jetzt gesagt, lieber allein und glücklich, als wieder diese Unruhe in meinem Leben, wo letztendlich wieder ich hinten an stehen muss oder werde. Ich bin so und das wird sich auch nicht ändern, obwohl ich mir bei meiner letzten Beziehung diesbezüglich sehr große Mühe gegeben habe. Mir geht es gut, sehr gut sogar, ich merke, wie Ruhe einzieht und doch frage ich mich, ob ich nicht einen Knacks habe. Ich bin mit einem Mann bekannt, den ich seit 25 Jahren kenne, mit dem ich auch schon einmal zusammen war und der immer wieder in mein Leben trat, wenn ich gerade wieder auf einem Schutthaufen saß. Er ist mittlerweile verheiratet und hat ein Kind. Wir hatten wieder einmal Jahre keinen Kontakt und letzten Herbst bekam ich eine Botschaft von ihm, die mich total umgehauen hat. Er meinte, er liebt mich, er hat nie aufgehört, mich zu lieben und er möchte mehr. Ich habe das abgelehnt, weil ich zu dieser Zeit in einer glücklichen Beziehung war. Jetzt, wo ich allein bin, könnte ich mich darauf einlassen. Probleme kriegt ja höchstens er. Er will das aber. Ich schaffe aber selbst das nicht. Das wäre eigentich der Idealfall für mich, aber ich kriege es nicht hin und deswegen haben wir uns kürzlich sehr gestritten und mittlerweile bereue ich es auch. Ich kann es mir aber nicht erklären, warum ich immer wieder Angst kriege, mich zu treffen, mich innerlich zu binden. Es könnte ja jemand was von mir wollen, was ich nicht will. Ich bin ziemlich ratlos und frage mich manchmal, ob ich nicht zum Psychiater gehöre, weil das ja eigentlich kein Zustand ist. Vielleicht denke ich aber auch nur zuviel nach. Kann mir hier jemand einen Rat geben - ohne mich zu verurteilen oder überhaupt über mich zu urteilen? Danke!

08.05.2016 11:00 • x 1 #1


Tiefes Meer
Hallo Kat,
Deine Trennung ist noch recht frisch und vermutlich hast Du die Erfahrungen daraus noch nicht verarbeitet.
Wenn Deine Gefühle Dir signalisieren Dich nicht gleich in die nächste Beziehung zu stürzen nimm das an. Sorge dafür, daß Du eine gute Zeit mit Dir alleine hast.
Gerade wenn Du dazu neigst Dich für Deine Partner aufzugeben ist eine Zeit der Konzentration nur auf Dich vielleicht erstmal einfach dran.
Sorgen, daß Du womöglich keinen Partner mehr findest musst Du Dir ja offensichtlich nicht machen.
Also - warum nicht für ein, zwei Jahre entspannen und Dich stärken?
Danach kannst Du doch immer noch entscheiden, ob Du Dich als Single wohl fühlst und es so lassen willst oder nochmal das Abenteuer Partnerschaft eingehen magst. Dann aber aus einer ganz anderen inneren Position heraus.
Lass Dich nicht von Deinem alten Freund unter Druck setzen. Die Frage, ob Du für eine Partnerschaft zur Verfügung stehst entscheidet sich nicht alleine am Beziehungsstatus sondern vor allem auch daran ob Du die Idee innerlich begrüßt.
Was den alten Freund betrifft hätte ich an Deiner Stelle auch ein komisches Gefühl. Offenbar steckt er in einer Beziehung die ihn nicht glücklich macht. Doch statt sich auf seine eigenen Beine zu stellen sollst Du ihn jetzt retten. Grade wenn Du sehr zum Helfen neigst ist das für Dich keine gute Ausgangsposition für eine neue Beziehung. Lg

08.05.2016 11:46 • x 5 #2


A


Nach vielen Bruchlandungen Endstation Liebe?

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N
Hallo meine Liebe,
Deine Geschichte hat mich berührt. Die wahre Liebe stirbt nie... Ihr habt einen langen, steinigen Weg vor Euch, falls ihr doch zusammen kommt. Das könnte ohne Fremdhilfe schwierig werden, deswegen denke ich Hilfe annehmen ist nicht schlecht, da Du selbst gemerkt hast, einen knacks bekommen zu haben.
Und wegen der Bindungsangst kann ich Dir nur raten: Beziehung auf Probe, immer wieder... So behält jeder seine Freiheit, ist aber auch aufgefordert mehr für die Beziehung zu tun, all die Erfahrungen, die man in einem Leben so gemacht hat, positiv einbringen und lernen zusammen an einem Strang zu ziehen, sonst ist halt der andere schnell weg... Das Leben kann so schön sein... Liebe ist nicht alles aber ohne Liebe ist alles nichts...
Tiefes Meer hat auch Recht. Eine Pause als Single würde Euch beide vielleicht gut tun, sich selbst zu stärken und nicht sofort in einer Beziehung stürzen wird sich auf lange Sicht positiv auswirken.
Alles Liebe!

08.05.2016 12:06 • x 1 #3


K
Hallo und Danke für die schnellen, ehrlichen Antworten. So sehe ich das Ganze eigentlich auch. Es braucht Zeit, das ist etwas, was ich mir nie eingestehen wollte, ist aber der richtige Weg. Und ich merke ja, dass mir die Zeit mit mir gut tut und dass ich sie brauche.
Das mit dem Freund ist richtig. Das habe ich mich auch gefragt. Wer in seiner Partnerschaft glücklich ist, der braucht keine Zweitfrau. Ich mag ihn aber auch sehr und wir haben irgendwie beide das Gefühl, eigentlich zusammenzugehören und das schon immer. Leider sind wir so verschieden und über die Jahre auch entfremdet. Es ist aber bisher nichts passiert, was ich nicht auch wollte. Also das Thema: ausgenutzt werden ist für mich nicht relevant. Es ist eben eine Frage der Balance, des Gebens und Nehmens. Und ob man damit klarkommen kann und nicht noch mehr will. Ich weiß aber, dass ich mit ihm nie zusammen leben könnte und er würde nie seine Familie aufgeben, was ich auch nie verlangen würde. Wir haben eigentlich beide unsere Standpunkte und das ist in Ordnung. Ich laufe ja schon davon, wenn er nur darum bittet, mit mir zu reden. Das ist meine Sorge, aber es ist wohl wirklich die Zeit, die noch nicht reif ist. Leider hat er darunter zu leiden und leider ist das auch der Streitpunkt. Er versteht mich nicht, versucht es, aber kann sich eben nicht so intensiv um mich kümmern. Das will ich ja auch garnicht, ich will nur meine Ruhe und dann auch wieder nicht. Am besten in eine Ecke sitzen und abwarten, diese Unruhe ist nicht gesund. Das Schicksal wird sicher irgendwann sagen, es ist Zeit oder eben auch nicht, dann soll es eben nicht sein. Daran werde ich aber nicht zerbrechen, da ich viel Platz für mich brauche und mein Leben eigentlich ausgefüllt ist mit so vielen Dingen, die mir wichtig sind. Also, danke nochmals.

08.05.2016 12:10 • x 2 #4


Tiefes Meer
Hallo Kat, dass er verheiratet ist hattest Du noch nicht geschrieben. Dein Instinkt, den Kontakt abzuwehren, halte ich da für umso richtiger. Und ich schreibe das jetzt nicht aus moralischen Erwägungen. sondern weil ich hier inzwischen soviel von unglücklichen Affäre - Frauen gelesen habe. Und viele von denen haben am Anfang gedacht ihre Gefühle im Griff zu haben und finden sich dann in einer Situation wo sie aufgefressen werden, weil der Mann den sie lieben sich nicht für sie entscheidet.
Den Anfängen wehren ist das Beste was Du tun kannst um Dich zu schützen. Lg

08.05.2016 12:33 • x 1 #5


K
Das mit dem verheiratet sein, habe ich wohl in der Fülle der Infos vergessen. Er ist ein ganz lieber Kerl, der mir helfen will, mich schützen will, weil er mich liebt. Leider gelingt ihm das kaum, da er beruflich und privat sehr eingespannt ist und einige Kilometer weg wohnt. Ich weiss das zu schätzen, dass er mir Gutes tun will. Wir haben auch schon Treffen geplant, bei denen mehr passieren sollte, weil wir beide das wollen. Ich habe jedesmal einen Rückzieher gemacht. Irgendwas sagt mir, es ist nicht richtig. Sein Vorschlag war ja, dass wir beide eine Beziehung führen und zwar so, wie es uns möglich ist. Leider ist das sehr schwer zu organisieren, sich zu sehen und dieses sich auf ein bestimmtes Ereignis zu konzentrieren und dann alles in die Waagschale legen zu müssen - damit komme ich nicht klar. Dann liebt man sich eben nur über Buchstaben in WhatsApp und so oft entstehen da Missverständnisse............... Mit dieser ganzen Planerei komme ich nicht klar. Auf der einen Seite will ich das, wünsche ich mir seine Nähe usw., wenn es aber daran geht, das in die Praxis umzusetzen, dann scheitert es an mir, und das mit den tollsten Ausreden. Daran merke ich, dass es nicht sein soll, dass ich es nicht kann. Ich verbringe massig Zeit damit, über diese Situation nachzudenken, dabei habe ich wirklich Besseres zu tun. Mir fehlt auch die Lockerheit, da spielen wohl die ganzen schlechten Erfahrungen eine große Rolle. Und ich muss sagen, ich habe auch keine Kraft mehr, mich überhaupt mit diesem Thema zu befassen und doch mache ich es. Manchmal denke ich, ich weiß nicht einmal, was Liebe wirklich ist, ob ich es deuten kann, was ich für einen Mann empfinde. Diese Beziehung hat so oder so keine Perspektive in Richtung Partnerschaft und das wollen wir beide auch nicht. Aber es müsste doch drinn sein, gelegentliche Treffen hinzukriegen. Nicht einmal das schaffe ich. Ich werde ihn mir auf Abstand als guten Freund halten, da ist er mir sehr wichtig und da kommen wir auch super klar - auf Abstand halt -. Viellleicht ist es das richtige Rezept.

08.05.2016 15:56 • x 2 #6


Y
Hallo Kat,

Du wirkst nicht klar auf mich, eher verwirrt durch das Gerede dieses Mannes.

Zitat:
Wir hatten wieder einmal Jahre keinen Kontakt und letzten Herbst bekam ich eine Botschaft von ihm, die mich total umgehauen hat. Er meinte, er liebt mich, er hat nie aufgehört, mich zu lieben und er möchte mehr.


Ahja, nach Jahren fällt ihm ein, dass er nie aufgehört hat, Dich zu lieben, weiß aber schon jetzt, dass er sich nie von seiner Frau trennen wird.
Auch wenn er Dir sicherlich über all die Jahre verbunden blieb..., so liest sich das eher nach einem Mann, der verzweifelt nach Abwechslung sucht.
Und was meinst Du, hat er seit letztem Herbst so gemacht?

Zitat:
Ich kann es mir aber nicht erklären, warum ich immer wieder Angst kriege, mich zu treffen, mich innerlich zu binden.


es ist doch ganz richtig, sich nicht an jemanden zu binden, der eine Familie hat. Du wirst Dich nie ganz fallen lassen können, Dich nicht auf ihn verlassen können, hast keine Zukunft mit ihm, wirst gekränkt dadurch, dass Du geheim gehalten wirst usw.

Zitat:
Ich bin ziemlich ratlos und frage mich manchmal, ob ich nicht zum Psychiater gehöre, weil das ja eigentlich kein Zustand ist. Vielleicht denke ich aber auch nur zuviel nach.


Quatsch. Deine Zweifel sind absolut berechtigt. Du sehnst Dich nach Nähe, willst eigentlich gerade keine enge Bindung und redest Dir ein, dieser alte vertraute Freund sei nun doch die Ideallösung. Ist es aber nicht. Verletzungen sind vorprogrammiert.
Mein Eindruck ist vielmehr, dass Du instinktiv zurück schreckst- aus berechtigten Gründen, Dir nun aber einredest, das Problem läge bei Dir. Und er scheint Dich in diesem Glauben zu bestärken:

Zitat:
Das wäre eigentich der Idealfall für mich, aber ich kriege es nicht hin und deswegen haben wir uns kürzlich sehr gestritten


Idealfall?

Zitat:
Er ist ein ganz lieber Kerl, der mir helfen will, mich schützen will, weil er mich liebt. Leider gelingt ihm das kaum, da er beruflich und privat sehr eingespannt ist und einige Kilometer weg wohnt. Ich weiss das zu schätzen, dass er mir Gutes tun will. Wir haben auch schon Treffen geplant, bei denen mehr passieren sollte, weil wir beide das wollen. Ich habe jedesmal einen Rückzieher gemacht. Irgendwas sagt mir, es ist nicht richtig. Sein Vorschlag war ja, dass wir beide eine Beziehung führen und zwar so, wie es uns möglich ist. Leider ist das sehr schwer zu organisieren, sich zu sehen und dieses sich auf ein bestimmtes Ereignis zu konzentrieren und dann alles in die Waagschale legen zu müssen - damit komme ich nicht klar. Dann liebt man sich eben nur über Buchstaben in WhatsApp und so oft entstehen da Missverständnisse............... Mit dieser ganzen Planerei komme ich nicht klar. Auf der einen Seite will ich das, wünsche ich mir seine Nähe usw., wenn es aber daran geht, das in die Praxis umzusetzen, dann scheitert es an mir, und das mit den tollsten Ausreden.


Klar, der Typ ist total liebevoll, gibt Dir viel, ist um Dich besorgt, hat Dich immer geliebt und weil Du nun bei euren Treffen nicht zur Sache kommst, ist er sauer, enttäuscht? Drückt sich so Liebe aus? Wenn er Dich wirklich über all die Jahre geliebt hätte, wäre es ihm jetzt gar nicht so wichtig, gleich mit Dir in die Kiste zu steigen. Er wäre erst einmal glücklich, überhaupt in Kontakt mit Dir zu sein. Mann Mann...

Zitat:
Hauptsache, den anderen geht es gut. Ich stehe hintenan. Daran sind wohl auch meine Beziehungen gescheitert, ich habe es den Kerlen zu einfach gemacht bzw. bin immer an solche geraten, die meine Schwäche ausgenutzt haben. Ich habe mir jetzt gesagt, lieber allein und glücklich, als wieder diese Unruhe in meinem Leben, wo letztendlich wieder ich hinten an stehen muss oder werde.


Sorry, aber ich glaube, dieser Mann zählt genau zu diesen Kerlen, die Deine Unsicherheit und Schwäche ausnutzen.
Er will Dir ja nur Gutes tun, fast selbstlos, aber Du machst aus unerklärlichen Gründen Rückzieher.
Und ja klar wirst Du bei so einem gebundenen und eingespannten Mann wieder hinten an stehen müssen.

08.05.2016 16:41 • x 2 #7


Tiefes Meer
Hallo Kat,

ich kann Ysabell in allen Punkten nur Recht geben.

Zitat von KAT66:
Diese Beziehung hat so oder so keine Perspektive in Richtung Partnerschaft und das wollen wir beide auch nicht. Aber es müsste doch drinn sein, gelegentliche Treffen hinzukriegen. Nicht einmal das schaffe ich.

Mann, Mann. Wer sagt denn das, daß das drin sein müßte und daß Du das schaffen müßtest ?
Es liegt keine persönliche Stärke darin, wenn jemand in der Lage ist, eine Affaire mit einem verheirateten Mann zu starten. Stärke gehört dazu, wenn es jemanden dazu zieht und er oder sie der Versuchung widersteht. Aber in so einer Situation gegen das eigene Nicht-Wollen anzukämpfen ist Unfug. Sei Dir dankbar für Deine gesunden Instinkte, die Dir hier Gefahr signalisieren.

Zitat von KAT66:
Also das Thema: ausgenutzt werden ist für mich nicht relevant. Es ist eben eine Frage der Balance, des Gebens und Nehmens. Und ob man damit klarkommen kann und nicht noch mehr will.

Das sollte aber für Dich relevant sein, wenn Du erkannt hast, daß Du eher eine Helferseele bist. Klar fühlen sich die Dinge im Moment ausgewogen an, wo er Dich von wegen großer Liebe ansäuselt und umwirbt. Aber wenn eine Affaire erstmal längere Zeit läuft, bleibt es nur ganz selten bei der Balance. Gerade als Helfertyp hast Du ein großes Risiko, auf längere Sicht emotional auf der Strecke zu bleiben. Wozu soll es gut sein, sich sehenden Auges in so ein Risiko zu begeben ? Das ganze riecht nach einer Falle, die sich in Dir in Weg stellt, wo Du gerade anfängst, zu lernen, gut für Dich zu sorgen.

Zitat von KAT66:
Ich werde ihn mir auf Abstand als guten Freund halten, da ist er mir sehr wichtig und da kommen wir auch super klar - auf Abstand halt -. Vielleicht ist es das richtige Rezept.
Richtig - Abstand, Abstand, Abstand. Sorge für Dich. Und wenn er nicht damit aufhört, Dich einwickeln zu wollen, schicke ihn dahin, wo der Pfeffer wächst. Du bist lange Jahre ohne ihn ausgekommen. Du brauchst ihn auch jetzt nicht.

08.05.2016 17:39 • x 2 #8


Maus-89
Du hast die Antwort auf deine Frage schon lange gefunden.
Deine innere Stimme rät dir genau das Richtige.
Und wie meine Vorredner kann ich die Antwort nur bekräftigen.

Erst sollte er für klare Verhältnisse sorgen, bevor du auch nur
ansatzweise den Gedanken an eine Beziehung hegst. Und das
wird er bestimmt NICHT tun.

Warum sich dann quälen? Auch in unserem Alter gibt es Partner,
die es ehrlich mit uns meinen.

08.05.2016 18:00 • x 1 #9


K
Danke Euch Allen. Ich merke, ich bin auf dem richtigen Weg, meine Instinkte scheinen mir den Weg ja zu weisen. Und richtig ............... wir Frauen sind kein Spielball. Da muss ich an meinem Selbstbewusstsein arbeiten. Ich komme sehr gut klar, bin richtig glücklich und endlich frei. Das ist ein tolles Gefühl. Warum sich schon wieder Probleme an den Hals zerren, wo man doch eigentlich froh ist, keine mehr zu haben. Ich muss meine Mitte finden und darin Stabilität. Das ist eine große Herausforderung, aber ich schaffe das.

14.05.2016 09:46 • x 1 #10


A


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