Lieber Oberfranken,
ich verstehe, dass Du extreme Trennungsschmerzen hast.
Ähnliches machte ein Kollege durch, dessen Frau in eine esoterische Gruppe abdriftete, sie hatte ein Kind aus einer früheren Beziehung und eine gemenisame Tochter, heute sind sie geschieden, sie hat einen esoterischen Lebensfefährten.
Am meisten kannst Du für Dei en Sohn tun, wenn Du wieder Du selbst wirst !
Mann, Du hast Dich selbstäbdig gemacht !, Du hast Energie !
Ich tippe bei Dir auf Trennungsschmerz und depressive Verstimmung.
Ich selbst arbeite auf Honorar und konnte in meinee Krise auch in keine Klinik.
Ich war in einer kirchlichen Beratungsstelle, ich ließ mir vom Hausarzt eine Psychotherapie verschreiben und war bei einer Ärztin u d Psychologin und ich war in ei er Selbsthilfegruppe und ich habe immer wieder vei der Telefonseelsorge angerufen.
Heute geht es mir gut !
Der einzige Weg ist Loslassen,
nach der Schock/ -Wut/ - Trauerphase møglichst versöhnlich oder wenigstens friedlich loslassen.
Loslassen, Gott überlassen,
Leben und leben lassen.
Dein Sohn braucht Dich,
also nimm Dein Leben und Deinen berufliche Selbständigkeit wieder in die Hand !
Alles Liebe !
05.11.2015 04:56 •
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