Nach dem Urlaub ist alles anders, ist es aus?

Zitat von mitsubi:

Es ist mehr als einfach nur das Kind liegt mir nicht. Dafür bist Du zu persönlich geworden. Nennen wir doch das Kind beim Namen: Du hältst den Jungen für dumm. Du kannst ihn nicht nur nicht lieben, Du kannst nicht mal Respekt zollen für das Kind Deines Partners.
Darum ist es richtig die Beziehung zu beenden. Als verantwortungsvoller Vater erkennt er das und wird seinem Sohn nicht eine Frau zumuten, die ihn ablehnt.

Du hast nicht Unrecht. Ich habe unreif reagiert und mein Verhalten unsachgemäß geäußert weil ich eben mit der Situation nicht klar kam.

Und wie es aussieht hat der Sohn schon eine Geschichte. Depressive Mutter usw. Und nun ist der kleine Kerl mit der nächsten Partnerin konfrontiert, die ihn wie die Frau zuvor, ablehnt.
Die einzige Konstante ist sein Vater. Klar das er an ihm klebt um sich vielleicht unbewusst rückzuversichern, dass Papa auch wirklich da ist, er scheint der Einzige zu sein.

Ich hoffe, der Vater bleibt konsequent an der Seite des Sohnes.
Und Du kannst Dich nicht zwingen, eine Akzeptanz herzustellen. Du lehnst ihn ab und doktorst an seinem Verhalten rum.
Was bleibt dann noch?

Zitat von Mayla:

Aber das ist nicht seine Entscheidung. Es ist die Konsequenz aus deiner Ablehnung gegenüber dem Kind. Natürlich muss der Vater sich vor sein Kind stellen, wenn er diese deutliche Ablehnung deinerseits spürt. Das würdest Du umgekehrt ja genauso machen.

Warum redet ihr denn nicht miteinander?

Ich denke, dass der Sohn seinen Papa so sehr vermisst, dass er jede Sekunde mit ihm verbringen will. Seine Fragen sind babyhaft, vielleicht, weil er vom Papa wie ein Kleinkind umsorgt werden möchte, oder, weil er mit dem Papa im Gespräch bleiben will und ihm nichts anderes an Gesprächsstoff einfällt, oder, weil er in einer anregungsarmen Umgebung aufwächst und das tatsächlich seinem Stand entspricht.

Tatsache ist, dass der Junge immer der Sohn deines Freundes bleiben wird. Lösungen würde es auch geben, z.B., dass dein Freund mehr Zeit alleine mit ihm verbringt. Es wäre rückblickend für alle entspannter gewesen, man hätte getrennt Urlaub gemacht.
Wenn ihr eine kleine Chance haben wollt, müsst ihr euch beide bewegen und ehrlich zueinander sein. Das ist bestimmt nicht einfach, denn es ist ein sehr emotionales Thema, das ist klar. Ich würde es auch nicht zulassen, wenn jemand anderes mein Kind herabsetzen würde. Solche Gespräche können nur konstruktiv sein, wenn sie vorsichtig und liebevoll geführt werden.

Dann kommt noch hinzu, dass es ja sein kann, dass der Sohn eines Tages zu seinem Vater zieht, wenn die Mutter schwer depressiv ist. Damit musst du rechnen. Das musst du wissen, inwieweit du bereit bist, das mitzutragen, wenn du jetzt schon so viel Widerstand spürst.

Ohne Gespräche kommt ihr auf jeden Fall nicht weiter.

Grüße

Danke liebe Mayla hast du sehr reif geschrieben.

Das wir nicht geredet haben war unser größter Fehler. Wir waren beide dann so sauer weil uns der Kontakt zueinander im Urlaub so gefehlt hat, das habe ich ihm auch angesehen. Normalerweise halten wir uns uns küssen uns viel und im Urlaub haben wir beide den anderen damit hängen lassen und am Ende waren wir nurmehr genervt.

Da mein Freund seinen Sohn nicht immer hat, war anfangs eben dieses stundenlange Fragespiel warum ist das Meer blau? Hast du gesehen meine Zehen sind unterschiedlich lang...etc.
Nach 1 Woche mit diesen Fragen war dann aber auch mein Partner genervt und fand diese ständigen Fragen dann auch nicht mehr lustig...
Und auch wenn jetzt viele sagen: das ist halt ein Kind.....
Ein Urlaub zu viert wo einer den ganzen Tag solche Fragen stellt hat nur bedingt mit fehlender Gelassenheit zu tun. Ganz ehrlich, irgendwann willst du kurz laut los schreien wenn dir jemand 24 Stunden solche Fragen stellt.

Andersrum aber weiss ich das meine Tochter schwierig sein kann mit ihrem Dickkopf und das war natürlich schon Thema zwischen uns. Ich habe aber überhaupt kein Problem wenn mein Partner sagt: na bumm deine Tochter kann es aber heute wieder!
Ich habe ja einen gesunden Menschenverstand, ich sehe das ja selber und kann dieses Kritik gut einstecken ohne das ich mein Kind gleich in Schutz nehmen muss. Ich sage auch ganz offen das es heute mein Kind war, die alle genervt hat, wenn es wirklich so war.

Aber wenn der Bub 300 Fragen am Tag stellt und ständig die Hand seines Vaters nimmt wenn ich es tue.. dann fehlt mir hier schon auch die eigene Reflektion von meinem Freund auch.

Hast du denn schon mal versucht, auf den Jungen zuzugehen. Zuwendung und Aufmerksamkeit zu schenken. Wir reden ja nicht über einen Gegenstand, sondern von einem Jungen, der erst 6 Jahre alt ist.
Ich finde deinen Partner auch nicht unreflektiert. Anscheinend hat er ein Gespür dafür, dass sein Sohn besonders jetzt sehr viel Sicherheit benötigt.

Zitat von SabineWien:

Anders als meine andere Beziehungen hat dieser Mann keinen so tollen Job, kommt nicht aus gutem Elternhaus und lebt einfacher als ich. Dafür hat er mich gleich durch sein wirklich großes Herz, seine Ruhe und Geduld beeindruckt.

Du schreibst zuerst, von materiellen Dingen, Status, dann was dir gefällt!?

Von meiner Sicht verdreht und meine zeigt was zählt!?

Herz, Ruhe, Geduld, gegen Elternhaus und
Job!?

Also wenn man aus,, gutem Elternhaus,, kommt da kann keiner was dafür oder auch anders herum.

Wie oft wart ihr schon gemeinsam im Urlaub?
Wie alt ist der Junge, wie alt du!?
Was du schreibst ehrlich gesagt klingt oberflächlich, materiell für mich. Sorry.
Wer sind denn hier die Erwachsenen!?

Sagt das für dich nichts aus, wer er mit dem Sohn umgeht und der Sohn mit ihm!?
Dies zeigt doch Wert im Mensch.

In so einem Urlaub mit Kindern ist doch klar dass die Erwachsenen ihre Bedürfnisse hinten anstellen müssen.

Der Vater ist nun momentan der Mensch, sein mitt.

Von deiner Tochter schreibst du nichts, kann mir nicht vorstellen, dass es da nichts Negatives gibt.
Wenn das so ausdrücken will.

Im Übrigen glaube ich 2 Jahre Altersunterschied sind in diesem Alter sehr viel und Mädchen vielleicht eh etwas weiter vorne.

In Umkehr, wie hast du dich verhalten, den Resturlaub geschmollt, erwachsen!?

Doch auch sehr kindlich wie ein dreijähriges Kind.

Alles nett gemeint von mir, habe Verständnis keiner ist perfekt.

Zitat von SabineWien:

Aber wenn der Bub 300 Fragen am Tag stellt und ständig die Hand seines Vaters nimmt wenn ich es tue.. dann fehlt mir hier schon auch die eigene Reflektion von meinem Freund auch.

Ich verstehe das Problem nicht ganz. Der Junge ist doch nicht für dein Glück verantwortlich. Was ist das Problem, wenn er mit seinem Vater Hand hält? Das ist sein gutes Recht. Was ich mich auch Frage, war dem Jungen vielleicht langweilig, dass er desshalb so viele Fragen stellte? Und wenn es dich anstrengt, warum dann nicht Zeiten einführen, wo Vater und Sohn etwas unternehmen und du etwas mit deiner Tochter unternimmst?

Gruß Eule

Der arme Junge.Getrennte Eltern,Mutter mit Depressionen und dann noch eine Frau an der Seite des Vaters,die ihn nicht leiden kann und entwertet. Ich finde es schrecklich dich zu lesen.Da kann man nur hoffen,dass der Mann auch im Sinne seines Sohnes denkt und sich trennt.Ein Kind braucht soetwas nicht im Leben.
Du als Erwachsene solltest dich zurücknehmen können,der Junge ist auch in keiner leichten Situation.
Ich habe einen Partner mit Kind,seine Ex hat auch Depressionen und das Kind ist oft bei uns.Wenn ich nur ansatzweise so entwertend über das Kind denken würde,würde ich mich trennen,weil ich dann nicht gut für das Kind und auch nicht gut für die Vater- Kind Beziehung wäre.
Deshalb graut es mir bei deinen Worten.
Du bist echt so der Typ Böse Stiefmutter

Zitat von Tabea2018:

Hast du denn schon mal versucht, auf den Jungen zuzugehen. Zuwendung und Aufmerksamkeit zu schenken. Wir reden ja nicht über einen Gegenstand, sondern von einem Jungen, der erst 6 Jahre alt ist.
Ich finde deinen Partner auch nicht unreflektiert. Anscheinend hat er ein Gespür dafür, dass sein Sohn besonders jetzt sehr viel Sicherheit benötigt.

Natürlich spiele ich auch mit ihm! Er freut sich auch wenn ich das tue. Und er mag meine Tochter, auch wenn sie eindeutig immer die Oberhand hat weil sie einfach älter und charakterlich stärker ist. Aber er ist sehr gerne bei uns und fragt auch nach uns.

Tja... dann hast Du wohl die Oberhand über deinen Partner... er kommt aus einem primitiven Umfeld.
Und Deine Tochter über seinen Sohn. Sie ist stärker. Natürlich egal, ob sie älter ist.

Ungleichgewichte gehen nie gut.
Aber gut, dass dein Partner emotional gefestigter ist, was seinen Sohn angeht. Da ist er der Stärkere.

Zitat von Eule37:

Ich verstehe das Problem nicht ganz. Der Junge ist doch nicht für dein Glück verantwortlich. Was ist das Problem, wenn er mit seinem Vater Hand hält? Das ist sein gutes Recht. Was ich mich auch Frage, war dem Jungen vielleicht langweilig, dass er desshalb so viele Fragen stellte? Und wenn es dich anstrengt, warum dann nicht Zeiten einführen, wo Vater und Sohn etwas unternehmen und du etwas mit deiner Tochter unternimmst?

Gruß Eule

Wir leben ja nicht zusammen. Also unternehmen wir eh genug alleine mit den Kindern. Wobei mein Partner da eher drängt das wir mit den Kindern gemeinsame Unternehmungen machen und ich eher alleine sein kann mit meiner Tochter. Bei meinem Freund habe ich oft das Gefühl er will nicht gerne alleine was mit seinem Sohn machen und fragt uns immer ob wir auch kommen wenn er ihn hat..oder er fährt mit seinem Sohn zu seiner Mama, aber so richtig alleine unternimmt er nicht so gerne was.

Mit jeder Zeit für sich funktionierte diese Beziehung ja super 2 Jahre.
Aber jetzt im ersten gemeinsamen längeren Urlaub hat sich eben gezeigt das es nur funktioniert wenn eben der Abstand bleibt. Also zusammen leben würden wir eh alle nicht wollen. Jeder will die Exklusiv Zeit mit seinem Kind, da sind wir uns eh einig das wir den Kindern das nicht aufbürden das wir 4 in jeder freien Minute zusammen sein müssen.

Es gibt es auch, dass man mit einem Menschen nicht kann, warum auch immer!?

Habe es so ähnlich erlebt, mein Sohn 24 Jahre, der ehemalige Partner 57 Jahre.

Nach der Trennung meinte mein Sohn er konnte ihn einfach nicht leiden.

Umgekehrte war es denke ich genau so, kam auch erst nach 2 Jahren richtig an den Tag.

Manche Dinge und Menschen passen einfach nicht in manchem, so sehr es auch gewünscht wird.

Kann deine Tochter gut mit dem Sohn!?

Irgendwie ließt sich es, als ob der Bub bei dir eigentlich kein Chance hat, der Mann glaube ich auch nicht.

Hört sich an als ob du dich über ihn gestell hast, da hilft auch kein guter s.

Zitat von Gruenlilie:

Es gibt es auch, dass man mit einem Menschen nicht kann, warum auch immer!?

Habe es so ähnlich erlebt, mein Sohn 24 Jahre, der ehemalige Partner 57 Jahre.

Nach der Trennung meinte mein Sohn er konnte ihn einfach nicht leiden.

Umgekehrte war es denke ich genau so, kam auch erst nach 2 Jahren richtig an den Tag.

Manche Dinge und Menschen passen einfach nicht in manchem, so sehr es auch gewünscht wird.

Kann deine Tochter gut mit dem Sohn!?

Irgendwie ließt sich es, als ob der Bub bei dir eigentlich kein Chance hat, der Mann glaube ich auch nicht.

Hört sich an als ob du dich über ihn gestell hast, da hilft auch kein guter s.

Danke, das ist eine interessante Antwort.
Ja meine Tochter und sein Sohn mögen sich. Natürlich kracht es auch mal aber sie haben sich gut mit der Situation geeinigt finde ich. Habe auch das Gefühl sie haben sich herzlich gerne
Also es wären beide traurig sollte das mit uns nicht weiter klappen.

Das man Freund keine Chance hat oder ich ihn beurteile wie ich hier lese stimmt einfach nicht, das wurde wirklich falsch verstanden. Ich habe erzählt das ich aus besseren (bitte nur finanziell gesehen) Verhältnissen komme und er aus einem Elternhaus die gar nichts hatten. Und nicht ich sage das, aber er sagt das, warum ich mir ihn ausgesucht habe, mein Exmann hatte halt auch Geld und er nicht. Aber was ich an ihm so großartig finde ist eben seine liebe Art.

Und wenn wir beide zusammen sind dann sind wir Eins. Wir sind unglaublich glücklich miteinander und er sowohl auch ich hatten noch nie so eine innige Beziehung in der wir stundenlang zusammen liegen und uns einfach genießen.
Ihm fehlte das in seiner letzten Beziehung und nun können wir es beide leben.
Dieser Urlaub ohne Nähe war hart für uns, weil wir das nicht gewohnt sind. Weil wir auch sonst wenn die Kinder da sind zusammen kuscheln und uns immer an der Hand halten.

Ihr alle habt mir wirklich schon gut geholfen, auch die etwas härteren Aussagen, ich bin für diese genauso dankbar.

Wenn ihr mir nun vielleicht noch helfen könnt diese Situation besser zu machen wäre ich sehr froh. Ich bin befangen und es ist bestimmt meine Schuld das ich mit seinem Sohn keine Geduld hatte, das tut mir jetzt auch leid.
Aber wie kann ich es ändern? Wie kann ich lernen mehr Akzeptanz zu haben? Ihn sein zu lassen wie er ist und nicht immer gleich so genervt zu sein wenn die Stimmung nicht so ist wie ich mir das vorstellen würde?
Ich habe einen großartigen Mann an meiner Seite und ich möchte dieses Glück nicht durch meine Unfähigkeit andere so zu akzeptieren wie sie sind verlieren:(

Zitat von SabineWien:

Habe auch das Gefühl sie haben sich herzlich gerne

Schön einfach schön!

Zitat von SabineWien:

Aber was ich an ihm so großartig finde ist eben seine liebe Art.

Das Wichtigste!

Und wenn man nichts vom Elternhaus mitbekommen hat finanziell, ist noch bedeusamer was man sich selbst erschaffen hat.

Zitat von SabineWien:

Wenn ihr mir nun vielleicht noch helfen könnt diese Situation besser zu machen wäre ich sehr froh.

Besser machen könnt nur ihr Beide, du musst selbst sehen u d entscheiden.
Machbar oder nicht!?

Mein Sohn war im gleichen Alter mit nur Einzelteil, die Kinder kämpfen.

Selbst ist man natürlich auch mit sich in der Situation beschäftigt und oft überfordert.

Ich habe da auch viele Fehler gemacht, noch manchen heute.

Ich wünsche dir alles Gute und ganz viel Glück und Kraft.

Vielleicht erstmal verinnerlichen, dass dieser Junge ein Teil von dem Mann ist, an dem Dir wie Du sagst was liegt.
Ein ganz besondere und wichtiger Teil.
Und diesen akzeptieren und Dich trotz Abneigung fair verhalten. Hinnehmen, dass er sich x-mal wiederholt usw.
Er ist ein kleiner nerviger Junge, der mit dazu gehört und sehr bedürftig ist. Du bist die Erwachsene
Du musst ihn nicht lieben, aber akzeptieren ohne Abwertung.

Und mit Deinem Partner unbedingt darüber sprechen.

Ich habe wenig Erfahrung mit Kindern, denke aber, dass man Kinder recht leicht verstehen kann, da sie noch sehr ungefiltert sind.

Der kleine Sohn hat anscheinend große Ängste, seinen Vater zu verlieren - an dich (er greift nach seiner Hand, wenn du es tust; er redet ständig, damit du es nicht tust). Könnte man zumindest so interpretieren. Er scheint permanent Aufmerksamkeit seines Vaters zu benötigen.

Versuch die Situation und die Ängste des Kleinen zu verstehen. Er kann da ja noch nicht rational wie ein Erwachsener was dagegen tun. Und er wird vermutlich sehr genau spüren, wie seine Umwelt auf ihn reagiert. Integrier ihn vielleicht sogar (auch wenn es dir schwerfällt) in die Zweisamkeit mit deinem Partner, damit er sich nicht ausgeschlossen fühlt. Vielleicht wird seine Angst dann schwächer oder er kann dich besser akzeptieren? Diese Phase ist vielleicht ja auch nicht von Dauer und du musst erstmal nur einfach durchhalten?

Was hat der Kleine denn für gute Seiten? Ist er genauso lieb wie sein Vater? Versuch doch erstmal, dich auf die positiven Charakterzüge des Jungen zu konzentrieren. Vielleicht auch, ihm etwas beizubringen. Seinen Wissensdurst geschickt zu stillen durch Spiele. Oder du drehst die Fragen um: Warum denkst du denn, dass der Himmel blau ist? Vielleicht hat er ja eine tolle Phantasie, die gefördert werden kann. Und vielleicht kommt ihr euch so näher. Vielleicht findet er ja auch etwas toll, was du gerne magst. Zeichnen? Kochen? Blumenpflücken? Basteln? Eine Sportart?

Interessier dich einfach mal für den Jungen. Vielleicht findest du ja etwas, was ihn für dich liebenswerter macht. Und stell dabei mal ganz bewusst deine jetzigen Urteile und Vorurteile ab.

Ich kann dich aber sehr gut verstehen. Nicht jedes Kind ist einem sympathisch. Aber manchmal kann man trotzdem eine Grundlage mit Menschen hinbekommen, die einem von der Chemie her erstmal nicht liegen.