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Nach Affäre so traurig
Waris07
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Nach Affäre so traurig
Zitat von Sally1:Es gehört sicher sehr viel dazu wieder richtig Vertrauen zu haben. Aber ich hoffe das er es wieder haben kann.
Süße nicht hoffen - Machen bzw. handle du dementsprechend.
Du hast es selber voll und ganz in der Hand, ihm das Gefühl und die Sicherheit zu geben damit er wieder aus feiern Stücken bereit ist dir sein Vertrauen schenken.
Dazu bedarf es aber sehr viel Zeit, Einsicht und Geduld - und mehr als ein paar Worte / Gespräche.
Aus persönlicher Erfahrung kann ich dir sagen.
Der Weg dort hin - zu Ehe 2.0 - wird ein verdammt langer, harter und steiniger Weg sein, der dir bzw. euch noch Einges abverlangen wird. - Bis ihr es (vielleicht) mit enormer Kraftanstrengung über den Berg schafft.
Heffalump
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Zitat von Sally1:r auch daran das es wieder spannender im Bett wird
und was dazu, liegt vor deinem geistigen Auge?
DiesDasAnanas
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Zitat von Sally1:Als ich es schon einmal angesprochen habe was er davon hält verneinte er das. Er ist absolut dageben fremden Personen über unsere Beziehung etwas zu erzählen.
Daher kommt eine Paartherapie leider nicht in Frage.
Ich kann mir vorstellen, dass da auf seiner Seite auch Scham eine große Rolle spielen könnte.
Scham als Mann von seiner Frau betrogen worden zu sein, Scham das eure Ehe am Boden liegt, Scham als Versager dazustehen etc.
Zitat von Sally1:Und ich weiß auch nicht wie er es finden würde wenn ich alleine gehe. Aber da werde ich ihn auf jedefall mal fragen. Das möchte ich auch nicht über seinen Kopf hinweg machen.
Rede mit ihm über die Hoffnung die du in eine Therapie setzt, was du von ihr erwartest und wie sie dir/euch weiterhelfen kann. Mach ihm klar, dass du das für dich brauchst um für dich in letztendlich für euch lernst über deine Gefühle zu sprechen und die Sache aufzuarbeiten.
Eine Therapie in Anspruch zu nehmen ist eine sehr individuelle Entscheidung. Du kannst ihn nicht zwingen eine in Anspruch zu nehmen und er sollte dir diese Möglichkeit nicht verwehren.
CanisaWuff
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ElGatoRojo
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Zitat von Heffalump:wieder Vertrauen fassen - aber dazu gehört viel mehr als ein Paartherapeut
Ob der Paartherapeut nun dabei hilft oder nicht - wichtig ist die Entscheidung und der Wille der beiden Partner der Beziehung, den Neuanfang zu wagen.
Blindfisch
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Zitat von Sally1:Ja natürlich muß ich an mir arbeiten aber trotzdem müssen auch wir an uns arbeiten.
Wie Du schon schreibst am Erhalt der Ehe aber auch daran das es wieder spannender im Bett wird. Das kann nicht ich alleine. Und ich denke das ist auch ein großer Grund warum das alles passiert ist.
Wenn alles andere stimmt, aber er dir nicht den S. geben kann, den du dir woanders geholt hast - welche Konsequenz wirst du dann ziehen, wenn er sich nicht ändert?
Wieder das:?
Zitat von Sally1:Aber mir hat etwas gefehlt. Und das habe ich wo anders bekommen.
Ich lese aus deinen Worten keine große Angst heraus das dein Mann dich verlassen könnte (absurde Behauptung).
Also machst du ein wenig Therapie, ein wenig Selbstfindung ein wenig Opferhaltung. ER muss was ändern.
Am Ende musst du entscheiden, welchen Weg du gehen möchtest - der EM entscheidet es bisher ja nicht.
Behälst du den EM, der gute Vater, der bei dem du mir alles erlauben kannst aber langweilig im Bett ist? Oder suche ich mir einen der im Bett ne Rakete ist - oder vielleicht beides, so wie du es ein Jahr lang gemacht hast?
Dein AF spielt keine Rolle - er hat bekommen was er wollte (du auch), aber was macht es mit deinem Mann?
S
SchlittenEngel
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Zitat von CanisaWuff:@Sally1 ihr müsst auch nicht zur Therapie in der Kleinstadt gehen, sofern ihr dort wohnt...fährt einfach in die nächste Stadt, wo Euch niemand kennt.
gibt inzwischen auch schon sehr viele Therapeuten, die das online anbieten.
aequum
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Zitat von Sally1:Und er sagte wir schaffen es und er liebt mich viel zu sehr.
Dein Mann kennt ja auch nicht die volle Wahrheit. Er weiß nicht wie sehr Du den AM (seinen Freund) liebst und er weiß nichts von dem heimlichen Treffen nach dem Auffliegen der Affäre.
Auch scheint ihm nicht klar zu sein, dass Du diese Affäre ohne dem Auffliegen derselben, fröhlich weitergeführt hättest.
Ein aufrichtiges Aufarbeiten der Ehekrise sieht anders aus.
Nach wie vor bist Du nicht ehrlich Deinem Mann gegenüber.
S
Sally1
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Zitat von Waris07:Süße nicht hoffen - Machen bzw. handle du dementsprechend.
Du hast es selber voll und ganz in der Hand, ihm das Gefühl und die Sicherheit zu geben damit er wieder aus feiern Stücken bereit ist dir sein Vertrauen schenken.
Dazu bedarf es aber sehr viel Zeit, Einsicht und Geduld - und mehr als ein paar Worte / Gespräche.
Aus persönlicher Erfahrung kann ich dir sagen.
Der Weg dort hin - zu Ehe 2.0 - wird ein verdammt langer, harter und steiniger Weg sein, der dir bzw. euch noch Einges abverlangen wird. - Bis ihr es (vielleicht) mit enormer Kraftanstrengung über den Berg schafft.
Danke:).
Ich werde alles versuchen.
Ich weiß es wird dauern und viel Geduld brauchen. Aber ich werde alles geben.
S
Sally1
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Zitat von DiesDasAnanas:Ich kann mir vorstellen, dass da auf seiner Seite auch Scham eine große Rolle spielen könnte.
Scham als Mann von seiner Frau betrogen worden zu sein, Scham das eure Ehe am Boden liegt, Scham als Versager dazustehen etc.
Ja da kannst Du rechht haben. Wenn ich mich in die Rolle reinversetzte wäre es mir wohl auch unangenehm :/.
Rede mit ihm über die Hoffnung die du in eine Therapie setzt, was du von ihr erwartest und wie sie dir/euch weiterhelfen kann. Mach ihm klar, dass du das für dich brauchst um für dich in letztendlich für euch lernst über deine Gefühle zu sprechen und die Sache aufzuarbeiten.
Eine Therapie in Anspruch zu nehmen ist eine sehr individuelle Entscheidung. Du kannst ihn nicht zwingen eine in Anspruch zu nehmen und er sollte dir diese Möglichkeit nicht verwehren.
Ja das werde ich auf jedenfall machen. Vieleicht versteht er es und würde auch mit kommen.
S
Sally1
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Zitat von Blindfisch:Wenn alles andere stimmt, aber er dir nicht den S. geben kann, den du dir woanders geholt hast - welche Konsequenz wirst du dann ziehen, wenn er sich nicht ändert?
Wieder das:?
Daran arbeiten wir ja. Ich gebe die Hoffnung nicht auf das sich was ändert.
Und nein ich habe nicht vor es zu wiederholen.
Ich lese aus deinen Worten keine große Angst heraus das dein Mann dich verlassen könnte (absurde Behauptung).
Also machst du ein wenig Therapie, ein wenig Selbstfindung ein wenig Opferhaltung. ER muss was ändern.
Natürlich habe ich Angst das er mich verlassen könnte. Aber schreibe ich das hier wird eh geantwortet das ich dann selbst schuld habe (was ich ja auch habe) also lasse ich es. Es wird eh jeder Satz von mir hier so umgedreht das ich schlecht da stehe. Da ist eh egal was ich schreibe.
S
Sally1
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Zitat von SchlittenEngel:gibt inzwischen auch schon sehr viele Therapeuten, die das online anbieten.
Das wäre sicher eine sehr gute Alternative!
S
Sally1
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Zitat von aequum:Auch scheint ihm nicht klar zu sein, dass Du diese Affäre ohne dem Auffliegen derselben, fröhlich weitergeführt hättest.
Doof ist er nicht. Das ich die Affäre nicht an dem Tag beendet hätte ist ihm sicher auch klar.
Aber auch da haben wir drüber gesprochen.
Heffalump
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Zitat von Sally1:Es wird eh jeder Satz von mir hier so umgedreht das ich schlecht da stehe. Da ist eh egal was ich schreibe.
ist doch nicht wahr - du liest auch nur, was du aufnehmen willst.
Und warum dir aufs Brot schmieren, was du schon selbst weißt
J
justawoman
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Ich hab mir nicht alles durchgelesen, also sorry, falls die Frage schon gestellt wurde: Was denkst du denn, wie es weitergegangen wäre, wenn ihr nicht aufgeflogen wäret? Oder wenn dein Freund nach dem Auffliegen zu dir gekommen wäre und gesagt hätte, er will sich trennen und mit dir zusammen sein?
Ich finde, diese Fragen sollte man sich stellen und ehrlich zu sich selbst sein.
Ich finde, diese Fragen sollte man sich stellen und ehrlich zu sich selbst sein.
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