Hallo zusammen, würde mich gerne hier einklinken, wenns ok ist.
Denn ich kämpfe seit WOCHEN mit der Trennung, auch aus dem Grund, dass ich nie eine persönliche Aussprache hatte. Dabei bin ich selbst jemand, der Dinge gerne ausspricht.
Ich hab zwar die Antwort auf die Frage, warum er sich getrennt hat, aber das hat nur mehr Fragen aufgeworfen.
Seitdem bin ich ebenfalls mit konsequenter Ignoranz konfrontiert und das ist echt ätzend. Da fühlt man sich so winzigklein und wertlos. Nicht mal mehr reden will derjenige, es wird einfach über einen hinweg gesehen, denn er hat ja schon genug eigene Probleme, da will man sich nicht mit mir belasten. Ätzend ist das.
Und auch diese unglaubliche Sehnsucht nach ihm kenne ich. Will einfach wieder bei ihm sein.
Hab ihm nicht mehr geschrieben, wenn, dann zeige ich ihm halt, dass ich seine Entscheidung respektiere.
Einen wirklichen Rat, wie man damit umgehen kann, hab ich nicht. Dann ist das eben gerade so, oder? Ich nehme es an, versuche, langsam zu akzeptieren, dass es aus ist und er nie mehr mit mir redet. Dass ich eben alles mit mir selbst ausmachen muss. Versuche, mich an winzig kleinen Erfolgen zu freuen und wenn es nur ist, dass man es schafft, früher aufzustehen. Der Versuch, langsam loszulassen und meine eigene Wertigkeit irgendwie wieder zu finden. Wie weh das doch tut
Aber, was ich eigentlich sagen will, es hat mir sehr geholfen, eure Beiträge hier zu lesen und zu sehen, anderen geht es genauso. Das streichelt ein bissle die Seele