Ich habe mir noch einmal die Mühe gemacht meine letzte Beziehung detailreicher darzustellen. Vielleicht hilft es anderen Fehler zu vermeiden!
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Meine Darstellung meiner letzten Beziehung mit einer 5 Jahre älteren Frau (heute 53J), Krankenschwester, 1 Kind.
Aus Datenrechtlichen Gründen habe ich Namen verändert. Dies ist eine rein subjektive Sicht meiner persönlichen Erfahrung. Ich habe nichts mehr zu verlieren. Da Sie nie Interesse hatte, die Beziehung zu retten und mich schon längere Zeit loswerden wollte, sehe ich keinen Grund ihre Gefühle zu schonen. Dabei kann es mir egal sein, was andere über mich denken. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass Sie an meiner Person kein gutes Haar läßt, wenn Sie über mich redet. Wenn Sie über mich redet! Da Constanze eine Verdrängungskünstlerin ist, kann es auch sein, dass Sie alles ausblendet und einfach so weiterlebt als ob Sie mich nie kennengelernt hat. In erster Linie dient dieser Artikel für mich dazu, die negativen Seiten dieser Beziehung hervorzuheben, um es mir zu erleichtern darüber hinwegzukommen. Sicherlich hatte diese Beziehung auch ihre schönen Seiten, aber darüber will ich nicht schreiben. Es ist für mich nicht Sinn der Sache jemanden in Mißkredit zu ziehen, jedoch ist es mir wichtig, dass Leute, die mich persönlich kennen verstehen warum ich mich in bestimmten Situation auf eine bestimmte Art verhalten habe.
Anfang 2011 trennte sich meine Freundin von mir. Dies hat in mir sehr starke Depressionen ausgelöst. Mittlerweile habe ich diese teilweise überwunden und bin nun in der Lage etwas klarer über die letzten Jahre nachzudenken. Wer mich kennt, der weiß, dass ich kein unkomplizierter Mensch bin, aber auch niemand der nur egoistisch an sich denkt und nicht an seiner Persönlichkeit arbeitet. Wäre ich das, dann hätte ich mit dieser Trennung weit weniger Probleme gehabt. Dann würde ich mir nur einfach sagen: „Lass die dumme Sau, es gibt so viele andere!“. Da ich dies nicht bin, denke ich viel über das „Warum und weshalb“ nach. Die Zeit wird sicher die Wunden heilen, aber die Narben bleiben.
Manchmal denkst du, du hast die richtige Frau gefunden, mit der du zusammenbleiben möchtest. Nach der du schon so lange gesucht hast und die dir unheimlich vertraut vorkommt. Dies ist mir im Herbst 2007 passiert. Ich war damals gerade damit beschäftigt mich auf eine Selbständigkeit vorzubereiten und suchte nicht nach einer Freundin. Wahrscheinlich war dies ein Umstand der mich für Constanze interessant machte. Ich wusste über Sie überhaupt nichts, bis auf die Tatsache, dass ich ihr eine Internetverbindung für den PC ihres Sohnes einrichten sollte und dass Sie eventuell einen PC kaufen wollte. Sie suchte ein Notebook, das ich ihr aber leider nicht anbieten konnte. Ein flüchtiger Bekannter von mir, dem ich bei seinen PC-Problemen geholfen hatte, vermittelte mir diesen Kontakt. Sie wohnte damals in einer 3-Zimmerwohnung mit ihrem Sohn zusammen. Ihr Lachen, ihre grünen Augen und ihre Art auf mich zuzugehen begeisterten mich sofort als ich Sie das erste Mal sah. Sie selbst erzählte mir, dass Sie sich vom Vater ihres Sohnes vor nicht allzu langer Zeit getrennt hatte und gab zu arbeitslos zu sein. Dies natürlich nicht sofort. Zu Beginn nahm ich an, dass Sie in einer Beziehung stand und dass eine Frau die so selbstsicher und forsch auftrat an jemanden wie mir kein Interesse hatte. Auserdem war ich wegen eines technischen Problems bei ihr und nicht wegen einem Rendezvous.
Wegen PC und Internetanschluß war ich dann mehrmals bei ihr. Der Sohn kaufte sich dann gebraucht eine X-box mit der er Probleme hatte und wollte Sie zurückgeben. Dies ging nicht und bot ihr zur Lösung an, dass ich diese nehme und ihr etwas anderes dafür anbiete. Gleich von Beginn an stellte ich fest, dass das Verhältnis zwischen ihrem Sohn und ihr problematisch war. Der Junge war damals 11 Jahre alt und sehr launisch und aggressiv. Er war von Anfang an auf mich eifersüchtig und verhielt sich seiner Mutter gegenüber wie ein Ehemann. Sie war damals 48 J und somit knapp 5 Jahre älter als ich. Der Junge erzählte seinen Freunden, dass ich gleichgeschlechtlich wäre. Heute glaube ich aber eher, dass diese Idee nicht von ihm kahm sondern, dass seine Mutter ihm dies erzählt hatte um seine Ängste einen neuen Vater zu erhalten, zu zerstreuen. In ihrem Bekanntenkreis gab es Homos.uelle und mit diesen kam Sie wunderbar aus. Ihr Friseur und ihr Bruder ist ebenfalls gleichgeschlechtlich und ihre Schwester gleichgeschlechtlich. Somit hatte der Junge vorerst keine Probleme mit mir. Als es dann zwischen mir und Constanze funkte, ich erinnere mich noch sehr gern an diesen Tag, da änderte sich das schlagartig. Wir trafen uns zu einem Kaffee in der Innenstadt, gingen etwas spazieren und auf einer Bank in der wärmenden Herbstsonne gab ich Constanze den ersten Kuss.
Damals wusste ich nicht, dass der Vater ihres Sohnes Sie immer noch sehr liebte und deshalb unheimlich eifersüchtig war. Ich wusste auch nicht, dass das Verhältnis zwischen ihm und Constanze die letzten 15 Jahre eine wahre Berg und Talbahn war und dass Constanze ein Mensch war der niemals zu einer längeren dauerhaften Beziehung fähig ist. Da ich die letzen 4 Jahre allein gelebt hatte, war mir diese Problematik die auf mich zu kahm nicht bewusst. Was mir von Anfang an auffiel war, dass Constanze nur negative Dinge über ihren EX erzählte. Dies auf eine Art die nur beleidigend war und seine Person in den Dreck zog. Ich wusste nichts über diesen Menschen und wollte mir auch kein Urteil erlauben. Heute weiß ich, dass Constanze über jeden der ihr nicht passt, so urteilt und schimpft. Höchstwahrscheinlich heute über mich in der selben Art.
Der Vater ihres Sohnes machte sich wahrscheinlich Hoffnungen, dass er die Beziehung zu ihr wieder aufnehmen kann. Kurz bevor Constanze mich kennengelernte, hatte Sie mit ihm an seinem Geburtstag im Sep. 2007 noch S.. Als er mitbekam, dass ich plötzlich im Spiel teilnahm, da fing er mit anonyme Anrufen, ausgedrückten Zig. auf meinem Autodach und anderen Ideen an, Constanze zu tyrannisieren. Heute verstehe ich sein Verhalten. Das heißt aber nicht dass ich es im Nachhinein gut finde.
Ich war seit langem wieder verliebt und hatte auch wieder richtig guten S.. Dies an vielen Orten an denen ich noch nie S. mit einer Frau hatte und es hat Spaß gemacht. Constanze erzählte mir, dass Sie Anfang der 90-ziger in der Telefons.branche gearbeitet hatte. Dies wahrscheinlich aus dem Grund der Angst, ich könnte dies von jemand anderen erfahren. Sie hatte damals eine heiden Angst ihr EX könnte sich mit mir in Verbindung setzen. Da drängte sich mir der Verdacht auf, dass ich mir hier eine ehemalige Prost. angelacht hatte. Nach der Art des S. zu urteilen war dies manchmal schon der Fall und ich schloss es nicht aus, dass Constanze die ein oder andere Chance genutzt hat, Geld zu verdienen. Andeutungen hatte Sie ja öfters gemacht. Sie gab auch zu, dass Sie sich auch einmal mit einem Telefons.kunden persönlich getroffen hatte. Heute glaube ich, dass da noch viel mehr war.
Die Probleme mit ihrem Sohn wurden von Zeit zu Zeit immer größer. Ihr Sohn, ich nenne ihn mal Markus, wurde ihr und mir gegenüber immer frecher. Kaum war ich aus dem Haus, da machte er ihr eine Szene wie ein Ehemann. Dazu muss ich sagen, Constanze hat ihr Kind erst mit ca 37 Jahren bekommen. Sie hat ihn total verwöhnt und das Ergebnis ist heute ein respektloser Jugendlicher. Der Ärger mit ihrem Sohn und dem Stiefvater, der Mutter, dem EX und durch Probleme mit der Arbeitslosigkeit führten dazu, dass Constanze immer öfter Alk. trank. So wie ich später durch ihren ersten Mann, mit dem ich mich 2011 in Verbindung setzte erfahren hatte, hatte Constanze schon immer einen hohen Alk.. Aus meiner Sicht ist Sie eine funktionierende Alk., die fast jeden Abend ihr Glas Weinwein benötigt. In den einigen Situationen in der ich Sie betrunken erlebt habe, ist Sie immer ausfallend, albern, die Gefühle anderer verletzend beleidigend geworden. Sie hat sich dann nicht mehr im Griff und fühlt sich unheimlich wichtig.
Da muss ich mich nur an ihre erste Einweihungsfeier erinnern. An ihrem Geburtstag im Nov 2007 hatte Sie sich auch betrunken. Es war mich manchmal etwas peinlich wenn Sie sich vulgär und der Situation nicht passend benommen hatte. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Sie in jungen Jahren ein richtiges Partyluder war, das wenn es betrunken war mit dem ein oderen sehr schnell in die Kiste gehüpft ist. Es waren mit mir 7 Leute eingeladen. Ihre gleichgeschlechtlich Schwester und deren Lebensgefährtin, ein Bekannter von ihr (der selbstständige Elektriker über den ich Constanze kennengelernt hatte)mit dessen Freundin und ihre beste Freundin mit ihrem Freund die sich beide auf einem Singletreffen kennengelernt haben. Die Stimmung war etwas gedrückt am Abend da wir uns alle nicht so gut kannten. Ich selbst hatte nicht vor viel zu trinken und Constanze meinte Sie müßte die Stimmung mit zweideutigen Bemerkungen anheizen. Als Sie genügend getrunken hatte, schwang Sie sich auf die Couch und wackelte vor allen mit ihrem Ar.. Was sie dabei sagte weiß ich nicht mehr. Jedenfalls das war mir so peinlich, dass ich am liebsten gegangen wäre. Im Gespräch mit mir erwähnte Sie öfters, ihr früherer Freund der Vater ihres Kindes hatte ihr oft vorgeworfen, dass Sie ihn in peinliche Situationen gebracht hatte und deswegen mit ihm immer Streit hatte. Dies wäre ihr nun egal und Sie mache in Zukunft nur noch das was ihr gefällt. Sie erzählte mir einmal dass eine Bekannte von ihr auf ihrem 50zigsten vor allen geladenen Gästen (ihre Kinder waren anscheinend auch da) einen Tabledance veranstaltet hat, bei dem Sie sich halbnackt ausgezogen hat. Das hätte Sie unmöglich gefunden. Ich denke Constanze soll sich erstmal an der eigenen Nase fassen, bevor Sie über andere herzieht. Sie hat anscheinend in der Vergangenheit viel peinlichere Dinge getan. Sie hat mich in den 3 Jahren in denen ich mit ihr zusammen war, öfters in eine Situation gebracht in der Sie sich von anderen Männer anbaggern lassen hat, obwohl ich dabei war und es ihr egal war wie ich mich dabei gefühlt habe. Manchmal wenn ich richtig ärgerlich über Sie war, wurde mir bewußt, dass Sie eine Frau ist die mancher sehr gern als *beep* betiteln würde. *beep* nicht in dem Sinn, dass Sie schlampig und unordentlich wäre, sonder bezüglich ihrer Promiskuität. Sie ist ein Mensch der nicht dauerhaft bei einem Mann bleibt und sehr freizügig in Bezug auf s.uelle Kontakte denkt. Ich bin mir sicher, dass Sie sich während Sie mit mir zusammen war, auch andersweitig s.uelle Befriedigung verschafft hat. Zumindestens war das in der Zeit als Sie mit ihrem EX zusammen war der Fall. Sie hat immer erzählt, dass er Sie in den 15 Jahren betrogen hat.Während dieser Zeit waren Sie mehrmals getrennt und Sie hatte anscheinend sehr oft während der Trennung S. zu anderen Männer. Deshalb denke ich, dass Sie mir keinesfalls treu war.
Was den Ärger mit ihrem Sohn betrifft, habe ich leider den Fehler gemacht mich für Sie zu engagieren. Ich bin mit ihr zum Jugendamt gelaufen, habe mich mit ihr an die Erziehungsberatungsstelle gewendet und immer wieder versucht das Mutter und Sohn sich näher kommen. Immer wieder habe ich dem Kind klargemacht, dass ich nicht den Vater ersetzen und eher ein Freund für ihn sein möchte. Meine Tochter, die etwas jünger ist als er hat immer versucht auf ihn und die Mutter zuzugehen. Der Sohn von ihr hat Sie unter Druck gesetzt und sogar von ihr verlangt mich zu verlassen, weil ich immer wieder erreicht habe, dass Sie sich ihre Autorität ihm gegenüber zurückholt. Am Ende war es so, dass ich der Dumme dabei war und Mutter und Sohn sich gegen mich gestellt haben.
Als wir die ersten Male ohne ihren Sohn etwas unternehmen wollten, da er sich geweigert hatte daran teilzunehmen, hat er seine Mutter mit Telefonanrufen terrorisiert und ihr gedroht er werde sich umbringen. Sie hat sich immer wieder erpressen lasssen und nachgegeben. Im Laufe der Zeit wurde dies immer schlimmer und belastete mich und Sie zunehmend psychisch. Ich riet ihr damals in psychotherapeutische Behandlung zu gehen und empfahl ihr einen mir bekannten Psychotherapheuten. Leider brach Sie damals die Therapiestunden bald ab.
Wenn ich so im nachhinein überlege, ging es eigentlich immer nur um Sie und ihre Probleme. Nie redeten wir richtig über mich und meine Person. Sie interessierte sich nie dafür welche Ängste, Wünsche und Hoffnungen ich hatte. Dies verdrängte ich in den Hintergrund. Am Anfang gingen wir Abends öfters aus einen Wein trinken, ins Kino oder beides. Gezahlt habe ich immer. Solange ich Geld hatte, machte mir dies nichts aus.
Einmal gab es in der Innenstadt im Park am Bahnhof am Wochenende ein Fest. Mehrer Band`s spielten und wir standen so da und Sie trank einen Wein. Plötzlich drängte sich an mir ihr Ex vorbei und blieb provozierend vor uns stehen. Er hatte schon getrunken und suchte anscheinend Streit. Sein Kumpel war mit dabei, mischte sich aber nicht in das Gespräch ein. Sie hatte richtig Angst davor mit ihm konfrontiert zu werden. Er versuchte mich zu beleidigen, aber ich ging nicht darauf ein. Dann drehten wir uns um und gingen. Anhand ihrer Reaktion damals verstehe ich heute, dass wenn ich ihr begegnen würde, die gleiche Situation enstehen würde, wenn ich Sie heute treffen würde. Mit dem Unterschied, dass ich Sie nicht ansprechen würde. Als wir einmal ihren ersten Mann trafen, war diese Reaktion noch viel schlimmer. Diese Frau hat etwas zu verbergen und deshalb Angst davor damit konfrontiert zu werden. Sie läuft vor ihrer Vergangenheit davon. Trinken hilft ihr zu vergessen.
Der Umstand dass der Vater ihres Sohnes sich nach ihrer Ansicht bei ihrer Familie einschleimte, störte Sie gewaltig. Als Sie noch mit ihm zusammen war, da hatte er zur ihrer Mutter und zu ihrem Stiefvater anscheinend laut ihrer Aussage kein gutes Verhältnis und wollte nicht gern zu Ihnen. Nachdem er mitbekommen hatte, dass Constanze einen neuen Freund hat, war er sehr oft mit seinem Sohn bei Constanzes Eltern eingeladen. Vermutlich betrachtete er dies als Möglichkeit sich für vergangene Dinge zu revanchieren.
Ihre Mutter wurde später durch eine Operation pflegebedürftig und nun ist Sie damit konfrontiert sich um eine Frau zu kümmern, die laut ihrer Ansicht mit verantwortlich ist für den Tod ihres leiblichen Vaters, der gestorben ist als Sie gerade 7 Jahre alt war. Dies hat Sie bis heute noch nicht verarbeitet. Dazu kommt noch ein Hass auf ihren Stiefvater, der zusammen mit der Mutter ihr die Kindheit erschwert hat. Ich hatte immer Verständnis für ihr Verhalten bezüglich dieser Tatsachen und mir lag immer viel daran, dass Sie diese Dinge verarbeitet. Leider hat Sie sich von mir nicht helfen lassen. Sehr wohl kann ich hier mitfühlen, da ich selbst eine Kindheit hatte, die nicht sehr angenehm war.
Aber lassen wir einmal die Gefühlsduselei! Seit Mitte 2010 hat mit ihr nichts mehr richtig funktioniert. Sie brauchte mich nur noch wenn ich ihr Löcher in die Wände für ihre Masken bohren oder mit ihr etwas im Baumarkt besorgen sollte. Wenn ich im Sommer etwas mit ihr unternehmen sollte war entweder ihr Sohn im Weg oder Sie plante etwas mit ihrer Freundin, die Sie immer Couchpotatoe schimpfte (weil Sie so bequem war, einen guten Appetit hatte und einen großen Durst!). Ich muste mich zeitweise auch auf das übelste beschimpfen lassen, weil ich schon längere Zeit als ALG II Empfänger immer wieder kurzzeitige Zeitarbeitsjobs hatte und ihrer Ansicht nach in meinem Leben noch nie etwas geleistet habe.
Am Anfang unserer Beziehung erzählte Sie mir einmal, dass Sie ihren Ex als der eine Lungenentzündung hatte auf die Straße gesetzt hat. Dies hätte mir damals zu denken geben sollen. Als ich später mit ihr Streit bekam, spürte ich am eigenen Leib wie unfair und explosiv diese Frau sein kann.
Im März/April 2011 eröffnete Sie mir dann, dass wir kein Liebespaar mehr sind und dass Sie mich eher als Kumpel sieht. Dann begab Sie sich in einen Singletreff (wahrscheinlich wurde von ihr damit bezweckt, mich früher loszuwerden. Ich denke mir, da gab es eine Absprache mit der Initiatorin des Treffs) Ich Ar. ging mit ihr dann auch dahin, weil ich eifersüchtig war und noch glaubte Sie zurück gewinnen zu können. Sie hatte sich schon lang von mir distanziert. Wahrscheinlich schon seit mindestens 6 Monaten. Dabei hatte Sie nie versucht an der Beziehung zu arbeiten. Dort habe ich mich ziemlich blamiert und dies war bestimmt beabsichtigt. Die Art und Weise in der Constanze mich spüren lassen hat, dass Sie mich satt hat, dass Sie von mir genug hat und nun wieder neue Wege ohne mich gehen möchte, würde jeden anderen Mann ebenso verärgern wie es mich geärgert hat.
Erst als ich dann entgültig merkte, dass es nicht 5 vor 12 Uhr ist, sondern 5 nach 12 Uhr (das war dann in ihrem Pfingsturlaub, indem Sie nach Kroatien mit ihrem Sohn reiste) habe ich mich entschlossen ihren Ex-Mann mit dem Sie die ersten 7 Jahre verheiratet war, zu kontaktieren um etwas über ihre Vergangenheit zu erfahren. Dabei habe ich dann erfahren, dass Sie schon immer ein recht geldgeiles Luder war und nur ihre Interessen im Sinn hatte. Er erzählte mir so einiges über ihr Liebesleben und die Zeit in der er mit ihr auf den Putz haute. Er hatte vor 20 Jahren ein eigenes Geschäft im Goldschmiedebereich, verdiente damit sehr gut und konnte sich dicke Autos leisten. Das war natürlich ein Leben für Constanze was Sie heute vermist.
Ich gebe zu, dass ich ab Juni 2011 aus Eifersucht Dinge getan habe, die ich unter normalen Umständen nicht tun würde. Es hat sich ergeben, dass ich ihre Emails lesen konnte, ohne dass Sie das wußte und auch sehen konnte was Sie im Internet macht. Dies war nicht von vornherein beabsichtigt, sondern die Gelegenheit hat sich ergeben und ich habe dann dies ausgenutzt. Ich hätte dies die ganzen Jahre machen können, habe es aber dann erst getan als ich den Verdacht hatte, dass Sie mich abservieren möchte und sich einen anderen Dummen für ihre Bedürfnisse sucht. Vertrauen ist ein wichtige Sache für mich in einer Beziehung und ich wollte auch nicht überwacht werden. Es tut mir im Nachhinein leid, dass es so weit kommen muste, aber ich nehme hier nicht die Schuld allein auf mich. Sie hat ebenfalls mit ihrem Verhalten für einen Verlust des Vertrauens zwischen uns beiden gesorgt.
Constanze und Autofahren
Wer bei Constanze mitfährt, der muss ein dickes Fell haben. Meistens schimpft Sie in einer Art und Weise über die Fehler anderer Autofahrer, die nicht sehr angenehm ist. Mir wurde es oft zu viel und einmal muste ich einfach aussteigen. Ich hatte oft den Eindruck, dass Sie einfach während dem Autofahren laut den denkt! Wenn Sie bei mir mitfur, dann regte Sie sich immer über meine Art zu fahren auf. Ich gebe zu dass ich nicht ihre Routine beim fahren habe. Da ich meinen Führerschein recht spät erworben hatte (Geldprobleme! Nicht so wie bei Constanze, die schon einmal wegen Trunkenheit am Steuer ihren weghatte!) fahre ich nach ihrer Ansicht übervorsichtig. Ich sehe das anders.
Am Ende unserer Beziehung hat Sie mir großzügig Freundschaft angeboten. Ich habe einige Zeit gebraucht, bis ich verstanden habe was Sie damit bezwecken wollte. Dies eher um sich von Gewissensbissen freizumachen und mich zu demütigen. Einen anderen Zweck auser dem, dass Sie vorhatte eventuell mein Wissen im EDV-Bereich und meine handwerklichen Fähigkeiten für ihre Zwecke auszunutzen, sehe ich nicht.
Ich frage mich nur, wo ist diese liebenswerte zärtliche Frau, die ich vor 4 Jahren kennengelernt habe, geblieben? Nichts ist mehr davon vorhanden. Ich habe mit ihr gelacht und geweint. Anscheinend hat es ihr nichts bedeutet. Ich war für Sie nur eine Episode im Leben. Gern hätte ich im Wir gedacht. Sie hat mir am Ende vorgeworfen, ich hätte dies nie getan. Dabei sollte sie sich einmal fragen warum Sie mit mir nie teilen wollte und immer nur meins und deins sah. Ich muste mir auch den Vorwurf gefallen lassen, dass ich zuviel von meinen Exen erzählt habe und dies sogar im Bett. Habe ich das nicht getan weil Sie immer wissen wollte was mit meinen Exen war? Vielleicht auch aus dem Grund um Sie an meiner Vergangenheit zu beteiligen? Leider habe ich nicht gemerkt, dass Sie gar kein Interesse an dieser hatte.
Ich vermute, dass Constanze schon seit Sommer 2010 der Ansicht war, dass die Beziehung zu mit für Sie keinen Wert mehr hat und dass Sie schon damals anfing sich emotional von mir zu distanzieren. Trotzdem hat Sie alles wie gehabt weiterlaufen lassen und hat versucht von mir zu profitieren. Sie hat sich nie die Mühe gemacht auf mich zuzukommen und den Dialog zu suchen um mit mir gemeinsam über die Probleme in der Beziehung zu reden. Ihr lag nichts daran etwas zu verändern, weil Sie der Ansicht war, dass die Fehler bei mir lagen. Erst als Sie gefühlsmäßig so stark von mir Abstand hatte, dass es ihr nichts mehr ausmachte, hat Sie mir den Laufpass gegeben. Dies ist ein feiges und hinterhältiges Verhalten, dass von keinem aufrichtigen Charakter zeugt.
Der S. in der Beziehung
Seit Mitte 2010 hatte ich keinen richtigen befriedigenden S. mit ihr. Zuerst hatte sie Probleme mit den Hitzewallungen durch das Klimaterium. Zudem bereitete es Schmerzen wenn wir miteinander schlafen wollten. Jedoch wurden die Momente an denen Sie Lust auf mich hatte, immer weniger, bis Sie mich nur noch befriedigte, damit Sie ihre Ruhe hatte. Dies machte mir keinen Spaß mehr und das führte dazu dass ich auch keine Lust mehr hatte mit ihr zu schmusen. Abends wenn wir zusammen vor dem TV saßen, zog Sie sich manchmal halb *beep* aus, weil Sie ab und zu Anfälle von gut bekam. Wenn ich dadurch angeregt wurde, stieß Sie mich immer vor den Kopf wenn Sie dann plötzlich kein Interesse mehr hatte. Ein anderer Mann hätte Sie sehr schnell betrogen und seine Befriedigung an anderer Stelle gesucht. Da ich für Sie Liebe verspürte, konnte ich es mir nicht vorstellen mit einer anderen ins Bett zu gehen. Ich mußte mir dann auch noch verwerfen lassen, weil ich mir aus mangelnder s.ueller Gelegenheit mit ihr eben P. angesehen habe und Sie nicht betrogen habe, dass ich eine gestörte S. hätte. Wäre Sie zärtlich zu mir gewesen und hätte ein normales s.uelles Bedürfnis gehabt bei dem Sie mich miteinbezogen hätte, dann wären P. für mich kein Thema gewesen. Constanze hat ähnlich ihrer Schwester (die gleichgeschlechtliche Frau ist) eine bis.uelle Ader. Sie hat mir selbst erzählt wie Sie schon S. mit anderen Frauen hatte. Oft dachte ich, Sie hat irgendwo noch ein Verhältnis zu einer anderen Frau. Am Anfang redeteten wir oft darüber, wie wir Konflikte bereinigen würden wenn wir in der Zukunft einen hätten. Dabei ging es auch um S.. Sie und ich kamen zur Ansicht (so ähnlich wie in Eyes wide shut) dass ein richtig guter *beep" einiges bereinigen würde wenn Probleme da wären. Als wir dann aber wirklich welche hatten, war Sie dann zu dieser Problemlösung nicht mehr bereit.
Aus Wut über ihr ablehnendes verletzendes Verhalten mir gegenüber habe ich mir das Recht herausgenommen einem gemeinsamen Bekannten zu erzählen wie die Dame und dessen ehemalige Freundin über ihn hergezogen ist. Auf dem Nachhauseweg sind wir beide damals bei dieser ehemaligen Freundin vorbeigegangen. Diese besitzt eine kleine Kneipe in der sich überwiegend Säufer treffen. Dort war ich dann Zeuge wie die beiden Frauen eben abfällig über Männer redeten und der Gegenstand des Gespräches war unserer gemeinsamer Bekannter. Dieser war natürlich dann sehr ärgerlich und stellte seine ehemalige und Constanze zur Rede. Constanze hat natürlich alles abgestritten und unterstellte mir üble Nachrede. Constanze's Exmann hat mir dann später bestätigt, dass Sie schon damals einen sehr kreativen Umgang mit der Wahrheit hatte. Demzufolge muss ich davon ausgehen, dass Sie mir dies gegenüber ebenso gehandhabt hat.
Constanze und die Erziehung ihres Sohnes
Constanze war als Kind (laut ihrer eigenen Darstellung) eine sehr freche, eigensinnige und aufmüpfige Person. Ihr Sohn schlägt ihr nach. Markus ist ein Junge der der Konfrontation aus dem Weg geht, wenn er unterlegen ist und intrigant und hinterhältig agiert. Er spielt vor anderen den lieben Jungen und wenn er mit der Mutter allein ist, dann zeigt er sein wahres Gesicht. Ich denke, Constanze hat so ein Kind verdient. Sie bekommt von ihm das zurück was Sie als Kind ihren Eltern entgegengebracht hat. Einige Personen haben mir damals geraten als ich ihnen die Situation mit dem Kind geschildert habe, ich solle mich da heraus halten. Ich hörte nicht auf Sie. Heute weiß ich, dass ich es besser getan hätte. Als ich Markus kennenlernte, dachte ich könnte ihm helfen seine kreative Ader zu intensivieren. Da ich etwas Gitarre spiele und er einen Ansatz zeigte sich musikalisch zu entwickeln, kauften wir ihm auf mein Bemühen eine gebraute 3/4 Gitarre. Leider hat das Interesse nicht lange angehalten. Mit der hat er auch das Fußballspielen, dass er anfangs getätigt hat aufgegeben. Der Computer und seine PS3 waren dann zum Schluß nur noch wichtig um im Internet bei SchülerVZ und später Facebook zu chatten und zu spielen. Andere Interessen die mit dem Umgang des Computers zu tun hatten, konnte ich ihm nicht vermitteln, da er mir immer vorgeworfen hat, ich sei ein Computerfreak. Das bin ich sicher nicht, aber der Computer ist ein Werkzeug und es gibt auch andere Dinge die man mit ihm machen kann als nur zur Unterhaltung zu dienen. Constanze hat mir ihrem Verhalten ihre und meine Autorität vor Markus untergraben. Sie sollte sich einmal fragen, wieso sie als Mutter für ihren Sohn keine Autorität ist. Das war schon vor mir so und wird sich auch nicht mehr verändern. Irgendwann wir Markus von seinem Vater über die Vergangenheit der Mutter aufgeklärt werden und dann wird das letzte bischen Achtung, das das Kind noch vor seiner Mutter hat, verschwinden. Wäre es mir nur um den S. mit ihr in der Beziehung gegangen, dann hätte ich mich nicht um ihr Kind bemüht. Dann wäre ich nur zu ihr gekommen wenn ihr Sohn auser Haus gewesen wäre. Am Schluß hatte ich keine Lust mehr zu ihr zu kommen, wenn er da war, da es jedesmal Theater gab und er sich mit Absicht wie ein Ar. verhalten hat. Kann auch sein, dass sein Vater ihm dazu geraten hat, mit diesem Benehmen mich zu vergraulen. Es wundert nicht, dass sich Markus so entwickelt hat. Constanze hat mit ihrer Art sich vor dem Kind zu betrinken, sich zweideutig verbal auszudrücken nur erreicht, dass Markus von seiner Mutter nichts mehr hält. Ich habe ihr versucht zu helfen die Verhaltensstrukturen zwischen Markus und ihr zu durchbrechen. Immer wieder ist Sie in die gleichen Verhaltensweisen zurückgefallen, sodass Markus genau vorhersagen konnten, wie Constanze sich ihm gegenüber verhalten wird. Constanze ist zu blöd zu erkennen, wie ihr Sohn mit ihr spielt und welche Strategien er anwendet um seine Ziele zu erreichen. Es ist traurig, dass Sie nie vor ihrem Sohn zu mir stand. Wer einen Mensch liebt, der kann auch von seinem eigenen Kind verlangen, dass es den Partner akzeptiert.
Constanze und der Spaß im Leben
Ich will nur Spaß, so die Aussage von Constanze. Spaß sieht bei Constanze so aus, dass Sie damit, saufen, üppiges Essen und wahrscheinlich in der Gegend *beep* darunter versteht. Kultur gibt es bei ihr nur oberflächlich. Sie stellt ihre vornehme Art immer so in den Vordergrund, dabei ist Sie ein ganz gewöhnliche ordinäre Frau, die oft sehr vulgär sein kann. Ihr vornehmes Getue nervt sogar Arbeitskollegen. Abends wenn wir vor dem Fernseher saßen und Sie dann mit ihren Lachsschnittchen und Weißwein kam, nervte das mit der Zeit. Es hätte mich nicht gestört, wenn sie aktzeptiert hätte, dass andere es eben vorziehen abends nichts mehr zu essen. Sobald ich anderer Meinung als Sie war, hieß es immer: Du bist eine Spaßbremse. Du ziehst mich herunter. Ich glaube diese Frau wird nie lernen, die Meinungen anderer in ihrem nahen Umfeld zu respektieren. Dann ist da noch ein Umstand der mich zunehmend gestört hat. Sie verurteilt sehr schnell Menschen, denen es aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten nicht gelingt einen Lebensstandard zu erhalten, der ihrem Niveau entspricht. Menschen denen es besser geht als ihr selbst, neidet Sie den Wohlstand und Leute wie ALG II Empfänger beschimpft Sie als Nichtstuer, Versager etc. Damit meinte Sie auch mich. Da sie immer nur die äußeren Umstände meiner Situation betrachtete und sich nicht für die Ursachen interessierte, verurteilte Sie mich als Schmarotzer und lies es mich auch spüren. Ich Ar. habe mir das gefallen lassen, weil ich Sie nicht verlieren wollte und habe dabei nicht bemerkt, dass ich ihr Mensch schei. bin. Solange ich gut drauf war hat Sie meine Gesellschaft genossen. Als ich dann zunehmend ,weil sich meine Situation nicht gebessert hat, immer depressiver wurde, hat Sie mich fallen lassen. Sie hat nie bemerkt, dass meine Existenzängste dazu geführt haben, dass ich ihr gegenüber immer unsicher wurde, da meine Zukunft im Gegensatz zu ihrer immer unsicher wurde. So kann ich ihr nur wünschen, dass Sie dieses Gefühl kennenlernt. Dann wird sie mich vielleicht verstehen. Im Alter werden berufliche Krisen anders empfunden als in jungen Jahren in denen noch viel mehr möglich ist.
Mein Fazit:
Wer ein unkomplizierter Mann ist, der keine tiefgehende Beziehung sucht und der nicht das Bedürfnis hat tiefsinnige Gespräche zu führen kann mit Constanze sicher ein recht gut funktionierendes oberflächliches *beep" führen. Beim S. wird er sicher nicht zu kurz kommen. Wer aber Nähe, Geborgenheit und eine tiefe innige Beziehung sucht, ist bei ihr fehl am Platz. Constanze kann sich sicher auch fallen lassen aber nur dann wenn ein Mann ihr die finanzielle Sicherheit bieten kann und von ihr nicht verlangt, dass Sie sich in seine Abhängigkeit begibt. Ich hätte mir oft sehr gern gewünscht, mit ihr und ihrem Sohn eine kleine Familie zu bilden. Leider hat mein finazieller Rahmen und die Spannungen mit ihrem Sohn, dies nicht zugelassen. Dazu kommt nocht der Umstand, dass sie keine wirkliche Nähe zuläßt. Es läuft bei ihr alles nur oberflächlich ab. Mehr Schein als Sein. Hätte wir uns kennengelernt mit dem beidseitigem Wunsch nur zusammen S. zu haben, dann wäre es vielleicht leichter gewesen und wir könnten heute noch normal miteinander umgehen. So bleibt für mich nur der Beigeschmack übrig, dass Sie mich dazu benutzt hat eine vorübergehende private und berufliche Krise zu überstehen. Ich bedauere aber, dass ich nicht erreicht habe, dass Constanze sich mir gegenüber in ihrem Verhalten ändert. Sie wäre in meinen Augen die perfekte Frau für mich gewesen, wenn nicht ihre starke Ich-Bezogenheit und ihr übersteigertes Geltungsbewußtsein gewesen wäre. Ich bin jemand der sich aus Liebe zu einem Menschen verändern möchte. Leider habe ich beruflich nie die Möglichkeit gehabt mich soweit zu verändern um ihre und meine Bedürfnisse zu erfüllen. Noch bedeutet mir die Erinnerung an Sie etwas, aber dies wird (hoffentlich?) bald verschwunden sein.
Ich ärgere mich nur so stark über mich selbst, weil ich durch die s.uelle Abhängigkeit zu dieser Frau mir selbst untreu geworden bin. Ihre Lebensweise, ihr starker Alk., die fehlende Tiefe in den Gesprächen mit ihr, ihre Oberflächlichkeit und Überheblichkeit anderen gegenüber haben mich dann doch im Laufe der Zeit eines besseren belehrt. Trotzdem hat Sie für mich immer etwas reizvolles an sich gehabt. Ihre Nähe hat mit zeitweise sehr glücklich gemacht, aber leider auch sehr traurig, da mir immer mehr bewußt wurde, dass zwischen uns zeitweise eine tiefe Verbundenheit entstand. Leider hat diese nicht die Beziehung gerettet. Ich bin ein Mensch der aus Liebe verzeiht. Das geht aber nur wenn sich eine Frau mir seelisch öffnet und sich auch für mein Leben interessiert.
So! Das war es. Jetzt geht es mir wieder etwas besser!
11.02.2012 17:48 •
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