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Nach 22 Jahren von Ehemann verlassen

Heffalump
Zitat von Anrojahe:
Und auch, wenn wir mittlerweile viel geredet haben und sogar auch häufiger intim miteinander wurden, sagt er doch, sein Entschluss steht fest.

Das nimmt er noch mit, oder wie?

Zitat von Anrojahe:
und versuche, ihm das zu geben, was er solange vermisst hat

S.?
S. ist aber bei vielen Männern kein bindendes Element. Nur wir Frauen denken so.

Zitat von Anrojahe:
Und ja, ich lege mich noch mal so richtig ins Zeug
Und insgeheim hoffe ich wirklich, dass es nach dieser langen Zeit ein Fundament gibt, auf das man noch mal aufbauen kann.

Lass ihn ziehen. Er kann nur ins Vermissen kommen, wenn du ihm, nicht Dich auf Silbertablett servierst.

Zitat von Lala9876:
Ich mein mit Besuch zwischen den Feiertagen so ne Ansage machen zu müssen, nachdem man so lange nichts gesagt hat und dann unwiderruflich zu agieren… seltsam

Eben. Guter Einwand.

Wenn es nicht so eilig gewesen ist, dann hätte er locker bis zum 1.1. oder 3.1. Durchalten können.

Anrojahe, du fällst, wie Viele, darauf herein, was er sagt. Schaue mehr auf das, was er tut.

12.01.2022 06:40 • x 4 #16


M
Am zweiten Weihnachtstag - statt geplant nach Sylvester - und dann raus? Da muss er sich sehr sicher gefühlt haben - allenfalls extern (andere Frau) unter Druck. Ist er dann weg gewesen ab dem 27.12.? Das Ganze kommt mir feige und gezielt vor. Lass' ihn mal selber Ordnung in seine Unordnung bringen. Du bist empfänglich für seine Vorwürfe und lässt dir einreden ursächlich zu sein für die Sachlage?

12.01.2022 06:56 • x 2 #17


A


Nach 22 Jahren von Ehemann verlassen

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I
Nachtigall ich höre dich trapsen…

Weihnachten hat man noch rum gebracht… und nun gehts hopp hopp.
Ich befürchte sehr, dass da eine andere am Start ist.
Männer in so langen Beziehungen gehen nicht einfach so.
Bevor du dir nun weiss Gott was einfallen lässt um ihn zu halten, würde ich das erstmal gründlich abklopfen.
Denn dann kämpfst du gegen eine 3. unsichtbare Person.

Tut mir leid für dich und ich verstehe das du in Panik bist, aber schau bitte ganz genau hin!

12.01.2022 06:58 • x 4 #18


Löwin45
Liebe @Anrojahe
Auch ich sehe nicht nur deine Verantwortung.
Zitat von Anrojahe:
Und auch wenn ich eigentlich keinerlei Groll gegen seine Entscheidung hege, sondern nur unglaublich traurig bin, ärgert es mich doch, dass er nicht früher mal auf den Tisch gehauen hat und was gesagt hat.

Selbstverständlich hätte dein Mann dieses so wichtige Gespräch vorher führen müssen!
Nur wer spricht, dem kann auch geholfen werden.
Ja, nach so vielen Ehejahren schleicht sich die Routine ein. Das Miteinander wechselt oft zum Nebeneinander.
ABER, beide tragen die Verantwortung dafür und beide können beim Erkennen bzw. frustriert darüber sein STOPP rufen.
Und genau das wäre der Zeitpunkt gewesen.
Ja, du hattest Fehler gemacht. Er aber auch!
Jetzt alles so plötzlich und unumkehrbar beenden zu müssen und auch noch während Gäste im Haus sind, klingt auch in meinen Ohren seltsam.

Zitat von Pinkstar:
Nicht nur ein Partner ist für die Beziehung verantwortlich, sondern Beide, das heisst auch du. Du kannst erstmal deinem Mann nicht die alleinige Schuld geben. Es lag, und das finde ich ehrlich von dir, auch viel an dir, die Ehe lebendig zu halten.

@Pinkstar
Da kann ich dir nur teilweise zustimmen.
Die Aufgabe eine Ehe lebendig zu halten, obliegt beiden.
Nicht nur die TE war dafür verantwortlich.
Schuld daran haben beide.
Beide lebten nebeneinander und verfolgten ihre eigenen Ziele.
Die TE war aufgrund ihrer beruflichen Veränderung sehr mit sich beschäftigt.
Das ist verständlich und nachvollziehbar.
Und genau das sollte ein Partner auch mittragen.
Ja klar ist dir Gefahr groß, dass beide immer weiter auseinander driften.
Das ist ein schleichender Prozess, den genau derjenige eigentlich ansprechen und stoppen muss, dem es als erster auffällt.
Naja und somit sehe ich eine deutlich größere Verantwortung beim EM, der eben genau das nicht tat.

Zitat von LillyP:
Oft ist schon die Nächste am Horizont, wenn Männer so abrupt gehen.

@LillyP
Ehrlich gesagt, hatte ich den selben Gedanken.
Denn es ist schon merkwürdig, dass die Trennung unbedingt jetzt und ohne jegliche Chancen ausgesprochen wird.

@Anrojahe
Auch wenn sich über Monate Frust aufbaut, so wie dein Mann es beschreibt, hätte es doch diverse Gelegenheiten gegeben, Gespräche zu suchen und suchen zu müssen.
Warum genau jetzt?
Möglicherweise wäre ja auch eine professionelle Unterstützung hilfreich gewesen.
Warum lehnt er alles ab?

Tja, was kannst du jetzt tun?
Vielleicht versuchst du im Gespräch zu bleiben und es trotzdem zu akzeptieren.
Versuch aber auch, dich dabei selbst nicht zu verlieren.

12.01.2022 07:17 • x 2 #19


S
Liebe Anjorahe,

welch einen Schlag in die Magengrube hast Du da erst vor ganz kurzer Zeit erlebt! Kein Wunder, dass es Dir jetzt elend geht!

Was kannst Du tun? Ich weiß es nicht. Aber ich denke, wenn Du ihn jetzt um Gespräche bittest (oder anflehst), bestätigt ihn das nur darin, dass Du ihn nicht ernst nimmst und treibt ihn weiter fort. Seine Entscheidung steht, wie Du schreibst. Du wirst es akzeptieren müssen, so weh es auch tut.

Handeln kannst Du nur in Bezug auf Dich selbst. Hole Dir Hilfe jeder Art, behandele Dich fürsorglich.
Ein virtueller Knuddler!

12.01.2022 07:37 • #20


Jen46
Hallo, erst mal wünsche ich Dir viel Kraft für die kommende Zeit. Diu wirst Sie
brauchen. Ich n mache ja gerade das gleiche durch. Allerdings habe ich keine Krise gesehen, er hat auch ein normales Eheleben mit mir geführt mit allem drum und dran. Dann von heute auf morgen keine Liebe mehr für mich und das gleiche, er kann keinen Tag länger warten. Bla Bla. 4 Wochen hat er mir geschworen es wären nur seine Gefühle und dann am 2. Weihnachtstag ist er endlich mit der Sprache rausgerückt. Mit den Neuen schrieb er seit August und das Treffen stand an. Also handeln.
Ich hätte es früher nicht gedacht, aber sein Verhalten klingt wie das meines Ex.

Diese Gewissheit tut zwar sch... weh, sver hilft beim abschließen.

12.01.2022 07:51 • x 3 #21


U
Liebe @Anrojahe, hier scheinen sich ja alle einig zu sein, dass dein Mann schon jemand anderes hat.
Deshalb mal einen anderen Ansatz.

Feiertage mit Familie, insbesondere mit Schwiegereltern, können eine zusätzliche Belastung sein. Wie war dein Eindruck, wenn du Dir die letzten Tage vor seiner Ankündigung einmal Revue passieren läßt?
Hat er sich auf sie gefreut?

Denkbar ist auch, dass er sich kurzerhand entschlossen hat, die Bombe platzen zu lassen, weil deine Eltern da waren. Vielleicht hatte er die Hoffnung, das sie dich auffangen können.

Gründe kann es viele geben. Eine Andere muss es nicht zwangsläufig sein.

12.01.2022 07:53 • #22


H
Liebe TE,

ich persönlich finde seine Aussage, du würdest ihm in einem Jahr dankbar für seine Konsequenz sein, weil du schon vorher die innerliche Trennung vollzogen hättest maß- und respektlos. Es entscheidet nicht er wofür du dankbar bist.

Aber Konsequenz ist ein gutes Stichwort, zeig ihm jetzt mal deine. Nimm seinen Trennungswunsch ernst, nimm ihn beim Wort.

Trennung ist Trennung. Kein gemeinsamer Haushalt mehr; Tisch und auch das Bett werden getrennt.

Und für dich: Gang zum Anwalt.

Trotz der emotional miserablen Lage, musst du jetzt einen kühlen Kopf bewahren und nur nach ihm handeln.

Dein Mann wird von deiner Konsequenz lernen, das kannst du mir glauben.

Alles Gute!

12.01.2022 08:07 • #23


I
Zitat von UngutesGefühl:
Gründe kann es viele geben. Eine Andere muss es nicht zwangsläufig sein.

Manchmal , in seltenen Fällen.
Aber schlussendlich ist es in 90% der Fälle so.
Nichts wird häufiger abgestritten, als eine Affäre.
Leider!

12.01.2022 08:09 • x 4 #24


P
Zitat von Löwin45:
Die Aufgabe eine Ehe lebendig zu halten, obliegt beiden.

Das hab ich doch geschrieben

12.01.2022 09:27 • #25


P
Zitat von UngutesGefühl:
hier scheinen sich ja alle einig zu sein, dass dein Mann schon jemand anderes hat.
Deshalb mal einen anderen Ansatz.

Ich nicht und das hab ich auch geschrieben

12.01.2022 09:29 • x 1 #26


K
Guten Morgen liebe Anrojahe (etwas sperrig, der Name)

Zitat:
Was glaubt ihr? Gibt es noch eine Chance?


Kann sein. Das wird sich bald heraus stellen. Aber wenn du um ihn kämpfen möchtest, dann tu das. Wenn du ihm zeigen möchtest, dass du das Nebeneinander-Her-Leben bedauerst, dann zeig das. Wenn du mit ihm im Gespräch bleiben kannst, dann bleibe im Gespräch. Und redet bitte nicht über SCHULD, sondern über die URSACHEN, die euch in diese Situation gebracht haben. Später kann dann auch noch über die VERANTWORTUNG gesprochen werden.

Tu das alles, weil DU das möchtest. Tu das nicht, um ihn um jeden Preis zurück zu gewinnen. Tu es, damit du in deinem weiteren Leben das gute Gefühl haben darfst, diese bisher wichtigste Beziehung nicht leichtfertig aufgegeben zu haben. Tu es, um vieles über euch heraus zu finden und um zu sehen, was das mit dir macht, was es mit ihm macht. Erwarte nicht, dafür mit einem Neuanfang belohnt zu werden, aber schließe es nicht aus. Die Phase, in der ihr euch gerade befindet, ist eine sehr wichtige Zeit. Wichtig vor allem, wenn darauf zurück geschaut wird, egal wie es weiter geht. Und diese Phase ist zeitlich sehr beschränkt, denn es findet dabei eine Entwicklung statt.

Diese Entwicklung betrifft jeden von euch. Du wirst bei diesen intensiven Gesprächen spüren, was in dir und zwischen euch an neuen und bisher unausgesprochenen Gedanken und Gefühlen sichtbar wird. Die gehen nicht verloren, auch wenn ihr euch trennt. Sie werden Bestandteil eurer Gedankenwelten. Sie können dir helfen dich zu entwickeln. Und bei ihm ist das ähnlich. Er kann heraus finden, an welcher Stelle es gekippt ist und er in Resignation verfallen ist, obwohl er es als Herausforderung hätte sehen können und nach einer gemeinsamen Lösung hätte suchen können. Das alles geht nicht verloren, auch wenn es nicht zum gewünschten Erfolg führt. Denn jedem von euch stehen noch viele Jahre bevor, die ihr in liebevollen Beziehungen verbringen könnt, auch wenn es nicht die Beziehung zwischen euch beiden sein sollte.

Tatsächlich bin auch ich der Meinung, dass eine andere Frau eine Rolle spielen könnte. Äußerst selten gehen Männer ausschließlich aus Frust aus einer solchen Beziehung. Es ist also naheliegend, dass er durch eine andere Frau erfahren hat, wie es sich anfühlt, wenn zugewandt, liebevoll und nach Nähe suchend mit ihm umgegangen wird. Das muss noch keine Affäre sein, aber er hätte dann gespürt, was ihm fehlte, ohne dass es ausgesprochen wurde. Der zeitliche Druck, die Trennung in Gegenwart von Besuchern aussprechen zu müssen, wird kein Zufall sein.

Seine Ablehnung einer Paarberatung spricht da ebenfalls eine sehr deutliche Sprache. Denn die legt ja vieles offen, und es ist eine klar, dass man dort vor professionellen Augen eine neue Beziehung nicht wirklich verbergen könnte. Dabei kann eine solche Beratung in der Hälfte der Fälle eine einvernehmliche Trennung begleiten. Allein das wäre schon ein Argument, dem er sich eigentlich nicht verschließen kann, es sei denn, er hat sich neu verliebt.
Zitat:
Aber ich liebe ihn! Ich will mir keinen anderen Mann an meiner Seite vorstellen!


Das sind zwei sehr unterschiedliche Dinge. Ob sich zwischen euch wieder Liebe einstellen kann, muss herausgefunden werden. Aber es wäre hilfreich, wenn du den Gedanken an eine Trennung und jeweils andere Partner nicht ausschließen würdest. Lass es mal zu, dann könnte es an Schrecken verlieren. Ihn nicht gehen lassen zu wollen, hätte mit Besitzanspruch zu tun. Und der ist fehl am Platz. Er hat dir nie gehört und wird das auch nicht. Ihr habt eine lange gemeinsame Zeit sinnvoll und liebevoll miteinander verbracht. Und wenn diese Zeit zu Ende ist, ist damit nicht die Beziehung gescheitert. Die ist nur zu Ende. Die Beziehung selbst hatte ihren Sinn, ihren Platz und ihren Wert. Der geht nicht dadurch verloren, dass sie beendet ist.

Zitat:
Wir haben in den letzten Tagen viel geredet und ja, ich habe gemerkt, dass es vor allem im letzten Jahr in unserer Beziehung Probleme gab. Und zwar der Art, dass wir beide immer mehr nebeneinander her statt miteinander gelebt haben. Er hat seine Probleme immer weniger mit mir besprochen und wenn ich ehrlich bin, hatte ich auch kaum ein Ohr für ihn, weil ich mit mir selbst beschäftigt war.


Bedenke das bitte, wenn dir der Gedanke kommt, dass er einfach mehr hätte drängen, reden oder sich beschweren müssen. Das ist zwar im Prinzip richtig, kann aber sehr zermürbend sein, wenn die Partnerin einfach kein Ohr dafür haben will und der Meinung ist, die Beziehung ist gerade genau richtig. Das macht einsam, dann wendet man sich anderen Menschen zu, die gerne zuhören.

Zitat:
Und ja, wenn er sich mir annäherte oder Kontakt suchte, fand ich es in der letzten Zeit eher lästig und anstrengend.


Gerade das kann im typischen Alter der Midlife-Crisis der entscheidende Punkt sein. Man will wieder als S. Wesen wahrgenommen und begehrt werden. Der Gedanke, dass es das jetzt gewesen sein soll bis zum Lebensende, verlangt mehr und mehr Beachtung.

Abschließend möchte ich aber noch klar stellen, dass dein Mann wenigstens dieselbe Verantwortung dafür trägt, wo ihr jetzt seid. Es wäre zu einfach, alles nur auf deine Distanzierung zu schieben, denn Distanzierung ist in langen Beziehungen ein wichtiger Baustein. Sie ist normal, aber sie muss von Gesprächen und emotionaler Nähe begleitet sein. Da hätte er ganz sicher mehr tun können, er hätte deutlicher sagen können, dass er über Trennung nachdenkt und dich fragen können, wie du dazu stehen würdest. Und das zu einem Zeitpunkt, in dem noch Chancen bestanden. Leg dir also nicht zu viel auf die Schultern. Ihr habt die Situation, in der ihr euch jetzt befindet, gemeinsam erschaffen. Und ihr könnt sie auch gemeinsam beenden, in welche Richtung auch immer.

12.01.2022 09:36 • x 3 #27


P
@Anrojahe möchte um ihren Mann ja kämpfen und ich sie meint ja, dass so keine andere Frau am Start ist. Sie kennt ihren Mann soweit am Besten.

Natürlich ist es naheliegend, weil sie ja selber sagt, sie hätte ihn vernachlässigt und es als selbstverständlich genommen, dass er _vielleicht_ sich nach was anderem umgeschaut hat. Muss aber nicht zwingend sein.

Da sie ihn aber ja immer noch liebt und jetzt, wo er die Trennung ausgesprochen hat, wach geworden ist, ist für mich klar, dass sie da erstmal nicht aufgeben möchte und sich jetzt wieder mehr Mühe machen möchte, um eine Scheidung zu umgehen.

In vielen Eingangsthreads lese ich meist, dass der Partner schon vermutet, dass da jemand neues ist. Lese ich hier aber nicht und somit möchte ich der TE erstmal auch Mut machen.

12.01.2022 09:36 • #28


alleswirdbesser
Auch ich konnte keine Sekunde glauben, dass mein Exmann eine Neue am Start hatte, als er die Trennung ausgesprochen hatte. Er hat vehement abgestritten, dass eine andere Frau im Spiel ist, hat die Eheberatung komplett abgelehnt, ein Abschlussgespräch verweigert, nach dem Auszug wollte er mich weder sehen noch sprechen, trotz gemeinsamer Kinder. Erst 10 Monate später habe ich zufällig von der anderen Frau erfahren, dabei hat er schon den Umzug zu ihr geplant, 300 km weg (Kinder egal, er war der Meinung es ginge mich nichts an). Alle (seine Verwandtschaft und Freunde) wussten es außer mir, auch die Kinder. Bis dahin habe ich jedem versichert, der mich auf den Gedanken bringen wollte, dass es eine andere gibt, dass er nie niemals mich so hintergehen würde, wenn, dann hätte er es mir gesagt. Tja.... ich stellte lange nach der Trennung fest, dass ich den Menschen, mit dem ich 18 Jahre zusammen war, nicht kannte. Und ab da war klar, dass ich ihn auf keinen Fall wieder zurück haben wollte, was am Anfang sehr lange der Fall war. Ich denke, hätte ich gleich gewusst, was Sache ist, wäre das Abschließen und verarbeiten für mich einfacher gewesen. Ohne Hoffnung und Ex zurück haben wollen, geht es schneller.

12.01.2022 10:15 • x 6 #29


E
Zitat von KPeter:
Wenn du mit ihm im Gespräch bleiben kannst, dann bleibe im Gespräch.

Das ist sehr oft überhaupt nicht mehr möglich.
Da werden Gründe und Fehler bei dem anderen gesucht und gefunden.
Über das Ende einer Beziehung alleine entschieden.

Wenn jemand der Meinung ist, dass man Gefühle nicht steuern kann, sie einfach so verschwinden und man nichts dagegen tun kann, ist es meistens schon zu spät.

12.01.2022 10:49 • #30


A


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