Ex-Mitglied
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Zitat von Ex-Mitglied:Ich finde es trotzdem extrem bewundernswert wie Du das schaffst, insbesondere mit der räumlichen Nähe...wobei das vielleicht auch hilfreich ist, weil man sich dann quasi schneller abhärtet?
Ein bisschen erstaunt bin ich, dass er quasi dort schon so zur Familie gehört, dass er sogar die Kinderbetreuung übernimmt?
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anne-liese
Zitat von HollyK:Das ist so schwer für mich. Zu akzeptieren, dass ich nach 22 Jahren tatsächlich keine Rolle mehr in seinem Leben spiele, außer als Mutter seines Kindes. Und dass mein Befinden ihm somit wohl egal ist. Und schwupps...Schleusen auf...
Zitat von Ich81:Ich ärgere mich über meine Tränen, darüber dass ich ihn immer noch liebe,
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Zitat von HollyK:Die Kinder spielen draußen, er passt auf und ich hocke hier oben, verdammt. Und weil ich alle Fenster auf habe, höre ich gerade unser Auto auf den Hof fahren. Sie kommt nach Hause. Familie komplett. Ich heule!
Zitat von Ex-Mitglied:@Ich81 versuche mal in Dich hineinzuhorchen ob es wirklich Liebe ist, oder die Illusion von Liebe. Häufig steht man sich dabei selbst im Weg, da man den Illusionen hinterhertrauert und nicht der Wirklichkeit.
Zitat von Vegetari:Tatsächlich wirklich noch Liebe ?
Oder Gefühle aus der Verlustangst entsprungen?
Zitat von Vegetari:
Mein Tipp :
Bei denen ist längst noch nicht alles in trockenen Tüchern ! Warte ab , oft kommt alles noch gaaanz anders!
Versuche mal durch Distanz wie von der Vogelperspektive auf Dich rauf zu schauen . Was siehst Du als Aussenstehender ?
welchen Rat würdest Du als distanzierter Aussenstehender Holly K geben ?
Zitat von Gartenfee17:Dann fragst du hier eine frisch Getrennte, ob sie liebt oder nur Verlustangst hat.
Holly K trauert und zwar um einen großen Verlust, den sie bereits erlitten hat. Verlust ihres Partners, ihres Zuhauses, ihres Familienlebens und noch viele Verluste mehr, wohl auch Verlust ihrer Liebe.
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