Tabatabei
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Tabatabei
Brightness
Zitat von weltwanderer:Du kannst ihm zeigen wer die Macht hat (bei Kindern sind es letztendlich immer die Mütter) und ihm klar machen was deine Forderungen sind damit es überhaupt noch einen Umgang gibt.
weltwanderer
Zitat von Brightness:Damit zeigt sie genau, dass es ihr nicht um das gemeinsame Kind geht, sondern um dem Ex einen beizupuhlen. Instrumentalisierung des Kindes par excellence.
Brightness
Zitat von weltwanderer:nein. es geht ihm jetzt nicht ums kind.
man bespricht den urlaub nicht zuerst mit einem kleinkind und dann mit der mutter.
weltwanderer
Zitat von Brightness:Umso wichtiger ist es doch, dass es der Mama um das gemeinsame Kind geht. Ich tu mich schwer damit, wenn Mütter sich das Recht herausnehmen, dem Papa des gemeinsamen Kindes etwas zu verbieten. Aus welchem Rollenverständnis glaubt die Mutter, dem Vater Aktivitäten mit dem gemeinsamen Kind zu erlauben oder zu verbieten.
Solange keine Kindeswohlgefährdung vorliegt, plädiere ich für einen respektvollen Elternumgang. Das beinhaltet auch, Entscheidungen, die in die Betreuungszeit des Vaters fallen, zu akzeptieren. Auch wenn Mama für sich anders entscheiden würde. Das ist in einer intakten Ehe auch nicht anders. Wird aber gerne in einem schmutzigen Trennungsgefecht gerne als Druckmittel und Machtinstrument eingesetzt. Da geht es dann beiden nicht mehr um das Kind. Unschön für das Kind, so zwischen die Fronten zu geraten.
Motherinlove
Otten82
Zitat von Motherinlove:Na Danke. Sollen sich beide schämen.
Brightness
Zitat von Motherinlove:Ich soll immer Rücksicht nehmen auf unsere Kinder, und die 2 ?
Zitat von Motherinlove:Ich nehme keine Rücksicht mehr, bin genug belogen, betrogen und verarscht worden.
Ich werde meinen Kindern diese von ihm gewollte Situation nicht auch noch schön reden.
Damit tue ich ihm ja noch einen Gefallen.
Gracia
Zitat von HollyK:
Mit Verlaub, du hast keine Ahnung, wie unsere Ehe verlaufen ist.
Das Grundproblem bestand in mangelnder Kommunikation.
Gracia
Zitat von Brightness:Damit zeigt sie genau, dass es ihr nicht um das gemeinsame Kind geht, sondern um dem Ex einen beizupuhlen. Instrumentalisierung des Kindes par excellence.
weltwanderer
Zitat von Otten82:
Da bin ich ganz bei dir. Die beiden sollten sich schämen. Aber er ist und bleibt ja nunmal der Papa.
Für Kinder ist eine Trennung sicher schon schlimm genug, wenn man aber den Papa, den man letzte Woche noch liebhaben durfte plötzlich als Feindbild bekommt, dann finde ich das nicht in Ordnung.
Eltern- und Paarebene sollte man doch bitteschön nicht vermischen nur weil man selber sauer ist.
Brightness
Zitat von Weltwanderer:Du kannst ihm zeigen wer die Macht hat (bei Kindern sind es letztendlich immer die Mütter) und ihm klar machen was deine Forderungen sind damit es überhaupt noch einen Umgang gibt.
weltwanderer
Zitat von Brightness:@gracia: Hast du den Kontext gelesen? Das war die Replik auf weltwanderer, der vorschlug:
weltwanderer
Zitat von Brightness:Umso wichtiger ist es doch, dass es der Mama um das gemeinsame Kind geht. Ich tu mich schwer damit, wenn Mütter sich das Recht herausnehmen, dem Papa des gemeinsamen Kindes etwas zu verbieten. Aus welchem Rollenverständnis glaubt die Mutter, dem Vater Aktivitäten mit dem gemeinsamen Kind zu erlauben oder zu verbieten.
Solange keine Kindeswohlgefährdung vorliegt, plädiere ich für einen respektvollen Elternumgang. Das beinhaltet auch, Entscheidungen, die in die Betreuungszeit des Vaters fallen, zu akzeptieren. Auch wenn Mama für sich anders entscheiden würde. Das ist in einer intakten Ehe auch nicht anders. Wird aber gerne in einem schmutzigen Trennungsgefecht gerne als Druckmittel und Machtinstrument eingesetzt. Da geht es dann beiden nicht mehr um das Kind. Unschön für das Kind, so zwischen die Fronten zu geraten.
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