Topfblume1234
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Zitat von weltwanderer:
Gefühlsmäßig verstehe ich deine Einstellung nur zu gut Holly - denke in vielen Bereichen gleich zu agieren und auch nicht gleich Konflikthärte zu zeigen.
Allerdings hat @6rama9 auch nicht ganz unrecht. Du machst es ihm zu bequem.
Du erlaubst es durch deine nette Art deinem Ex alles für sich bequem zu gestalten. Er gibt nichts für deinen Sohn auf. Und dann geht deine Konfliktscheu auf Kosten deines Sohnes.
Gerade zu lesen in deinem Posting über den neuen Vorschlag vom Ex bzgl. Kontaktzeiten.
Er will jetzt doch nicht einen fixen Tag unter der Woche?
Falls du zustimmst lässt du es dann zu, dass dein Ex wegen seinen Sohn den Ar. kein Centimeter bewegt. Nur du sollst von Mo-Fr deinem Sohn zur Verfügung stehen - er geht seinem Beruf nach weil er eh weiss, dass die dumme Ex die gesamte Verantwortung unter der Woche übernimmt. Dann bequem jedes zweite WOE wo es dann keine Extra Zeit mit deinem Sohn geben wird. Viel zu unbequem.
Du unterstützt das dann indirekt was zum Nachteil deines Sohnes geht.
Warum nicht
*) Jeden Samstag
*) Am Mittwoch nach der Schule bis 20 Uhr betreuen,
*) Zusätzlich 2 x abholen von der Schule.
Letztendlich wohnt dein Sohn bei dir, er schläft bei dir und du gehst wahrscheinlich zum Kinderarzt falls er krank ist.
Was ist überhaupt falls dein Sohn krank ist. Teilt ihr euch dann die Pflegetage oder bleibt alles bei dir?
Nur so Gedanken.
weltwanderer
Zitat von HollyK:
Das Problem ist einfach auch, dass es keine rechtliche Handhabe gibt. UmgangsRECHT, nicht -pflicht.
Natürlich möchte ich im Sinne meines Sohnes handeln. Deswegen auch der Vorschlag Freitag auf Samstag (weil Sohn schon gern übernachten möchte), statt Samstag auf Sonntag (weil Sohn den Sonntag bei meiner Familie liebt und der Sonntag so bleiben soll wie bisher) und jeden Samstag, weil der Kurze ungern jedes zweite Wochenende auf den Papa verzichten will.
Unter der Woche tut sich Herr NM schwer mit dem fixen Tag. Entweder kann sie sich nicht festlegen oder er wegen Arbeit etc. So lange sie nebenan wohnen, wird es funktionieren, dass sie sich spontan treffen wenn's passt, aber nicht mehr wenn sie umziehen (sollten).
Und ich möchte halt eigentlich schon, dass er auch planen muss und sich nicht ständig nur die Rosinen überall rauspickt (was ich bislang zugelassen habe, ich weiß).
Clementine44
Zitat von Clementine44:nebenan wäre eine fixe Zeit sehr wohltuend für das Kind.
Zitat von HollyK:
Das Problem ist einfach auch, dass es keine rechtliche Handhabe gibt. UmgangsRECHT, nicht -pflicht.
Natürlich möchte ich im Sinne meines Sohnes handeln. Deswegen auch der Vorschlag Freitag auf Samstag (weil Sohn schon gern übernachten möchte), statt Samstag auf Sonntag (weil Sohn den Sonntag bei meiner Familie liebt und der Sonntag so bleiben soll wie bisher) und jeden Samstag, weil der Kurze ungern jedes zweite Wochenende auf den Papa verzichten will.
Unter der Woche tut sich Herr NM schwer mit dem fixen Tag. Entweder kann sie sich nicht festlegen oder er wegen Arbeit etc. So lange sie nebenan wohnen, wird es funktionieren, dass sie sich spontan treffen wenn's passt, aber nicht mehr wenn sie umziehen (sollten).
Und ich möchte halt eigentlich schon, dass er auch planen muss und sich nicht ständig nur die Rosinen überall rauspickt (was ich bislang zugelassen habe, ich weiß).
Zitat von Fake:
Du musst das meiner Meinung nach verlangen und sonst halt die Karte ziehen ob er ihn denn überhaupt sehen will.
Macht er das herzlos ist der Kurze der Erste der merkt dass er nur das notwendigste bekommt. Kinder merken das schneller wie man denkt und dann leidet er. [/
und da genau fängt es an, die Kids als Druckmittel einzusetzen....Keiner gibt nach, jeder will seine Version durchsetzen, ja nicht nachgeben! Was damit beim Kind kaputt gemacht wird, zählt nicht! Weltwanderer, Deine Tips finde ich mehr als grenzwertig. Selbst wenn der Papa in der Umgangsregelung besser wegkommen sollte, ist das allemal für den kleinen Mann besser, als den Papa nicht mehr zu sehen. Holly, Du machst es richtig gut bisher, lass es doch nicht zu, das Dein Sohn hier als Spielball benutzt wird.
weltwanderer
Zitat von Fake:
Du musst das meiner Meinung nach verlangen und sonst halt die Karte ziehen ob er ihn denn überhaupt sehen will.
Macht er das herzlos ist der Kurze der Erste der merkt dass er nur das notwendigste bekommt. Kinder merken das schneller wie man denkt und dann leidet er. [/
und da genau fängt es an, die Kids als Druckmittel einzusetzen....Keiner gibt nach, jeder will seine Version durchsetzen, ja nicht nachgeben! Was damit beim Kind kaputt gemacht wird, zählt nicht! Weltwanderer, Deine Tips finde ich mehr als grenzwertig. Selbst wenn der Papa in der Umgangsregelung besser wegkommen sollte, ist das allemal für den kleinen Mann besser, als den Papa nicht mehr zu sehen. Holly, Du machst es richtig gut bisher, lass es doch nicht zu, das Dein Sohn hier als Spielball benutzt wird.
weltwanderer
Zitat von HollyK:
Unser Sohn ist gsd selten krank, bislang höchstens 3 Tage pro Jahr, die nehme ich, weil ich keine Lohneinbußen habe im Gegensatz zu ihm. Aber das braucht mich ja nicht mehr zu kümmern.
Zitat von weltwanderer:
Deine Antwort überrascht mit einerseits und anderseits gar nicht.
Würde das heissen, dass du dich in Zukunft auch weiter auschließlich um deinen Sohn kümmerst falls dieser unter der Woche krank ist damit dein Ex keinen Stress hat?
weltwanderer
Zitat von HollyK:
Ich meinte, ich brauche mich nicht mehr um seinen Verdienstausfall kümmern.
Aber ja, wenn das Kind morgens krank aufwacht, ist mein NM schon lange auf Arbeit und ich kümmere mich um die Versorgung/Organisation. Wenn es absehbar ist, dass der Kurze am nächsten Tag nicht zur Schule kann, bringen wir ihn abends schon zur Oma, falls ein Arztbesuch nicht zwingend erforderlich ist.
Clementine44
Zitat von Clementine44:Und zu guter letzt bespricht er den Umgang zuerst mit seiner neuen Freundin... (dafür ist die Beziehung zu frisch, wenn sie Bestand hat im Alltag sollte der Umgang eh besprochen werden).
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