@vollhorst
Ich kenne deine Situation genau, hatte es monatelang, will heim vermisse Mama wenn ich nicht bei Mama bin, vergisst sie mich Wenn ich nicht bei Mama bin, dann haut sie mit dem Neuen ab
Kannst vor 150 Seiten nachlesen. ich habe ihn immer zu ihr gebracth oder sie hat ihn geholt, dass Problem damals war, dass alles zu schnell ging bzw. sie immer sagte wenn er nicht will, dann muss er nicht
Erst als sie merkte, dass da zu wenig Zeit für den Neuen blieb ( und ich gehe davon aus, dass er sich deswegen aufgeregt hat) änderte sich das alles ( auch weil sie sagte, es ist Papa Zeit und so ist es ), auf einmal war er gern bei Papa, Mama war überhaupt kein Thema mehr bis auf eine Woche vor 4 Wochen wo The Next gegen The NextNext ausgetauscht wurde, da hatten wir die Phase wieder, aber der Betreuer hat das gut hinbekommen. .
Ich verstehe deinen Hinweis, es ist eine verzwickte Situation. natürlich sage ich ihm nicht, dass wenn es ihm nicht passt, dann musst du zu mir ziehen. das wäre doch genau der falsche Weg.
Aber solange er Mama und Papa entsprechend Manipulieren kann, er immer in der Komforzone ist, wird sich auch nichts ändern ( meinte auch der Betreuer) , weil Mama das natürlich auch voll ausnützt ( laut Betreuer) . .weil sich alles negative durch ihr ständiges weggehen ja auf mich abfärbt. .
Aber der Betreuer wird dafür Sorgen, dass der Kleine es verstehen wird. so ist die Realität. wenn er bei Mama ist , dann muss er damit leben, dass er ab Jänner öfters von Oma beaufsichtigt wird. der Betreuer meinte, im Inneren weiß der Kleine, dass Papa nix dafür kann, es ist genau so ein Entwicklungsprozess wie bei den Erwachsenen, bei Mama läuft es so, bei Papa läuft es so. irgendwann muss er dann für sich entscheiden , wo er sich besser aufgehoben fühlt. aber solange alle springen und sich nichts negativ aus ihn Auswirkt, wird er die Masche weiterhin ausnützen.
Auf der anderen Seite, tut man es natürlich , weil es das Beste für das Kind ist, aber auch ein Kind muss lernen, dass Entscheidungen auch Auswirkungen haben und sich nicht alles um ihn dreht, sondern auch Mama und Papa ein Recht auf eigene Zeit haben.
Beides klingt für mich nachvollziehbar. alleine der innere Schweinehund ist es doch, der einen zwingt da mitzuspielen, weil man glaubt seinem Kind was gutes zu tun, dabei reibt man sich völlig auf.
Dazu wird es einen ausgelegt, dass man sich ja nur rächen will an der Ex, es über die Kinder spielt. doch in Wirklichleit spielt sie ja mich über die Kinder, weil ich eben wegen meinem Gewissen oder Werten, alles daran setzten würde, es dem Kleinen Recht zu machen. und das nützt sie voll aus, ihre Ziele umzusetzen.
Nachdem ich und der Betreuer sie nicht ändern können, muss ich da leider und ich habe lange darüber nachgedacht bzw. mit dem Betreuer gesprochen, der Spielverderber sein, wobei er mit dem Kleinen darüber sprechen wird, dass das nix mit Papa an sich zu tun hat. .
Weh tut es mir trotzdem, der Kleine ist so gern bei mir, ich genieße jede Minute mit ihm. der Gesamtsituation tut es aber nicht gut. .
Es ist einfach Sche. .
Hoffe du verstehst meine Ausführungen so halbwegs. . es ist ein zweischneidiges Schwert
21.12.2017 11:33 •
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