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Nach 18 Jahren ausgetauscht, was nun?

N
Wo ist eine Unselbstständige Frau, die ihr Kätzchen locker im Höschen sitzen hat und sich ihr Leben nur von anderen gönnern aufbauen lässt etwas besonderes?!

Marc ernsthaft, du dachtest doch du kriegst sie Jetzt vll wieder, Nachdem ex weg ist. Und hattest Hoffnung. Und Nu befindest du dich wieder genau dort wo du angefangen hast. Trauerst ihr hinterher. Fühlst dich betrogen. Kannst nicht verstehen wieso sie dich nimmer will, du machst doch alles.

Warum gibt sie sich her, sie ist was besonderes - nein, ist sie nicht!
Das will dir dein Kopf nur einreden, da sich dein ganzes Leben um sie dreht.

Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie man dir noch helfen kann.

18.11.2017 10:15 • x 4 #3526


S
Du bist nicht unbedingt schwach..Du lenkst deine Energien nur falsch. Alles dreht sich um den Verlust deiner Kontrolle über deine Ex,dabei schadest du damit auch deinen Kindern, wofür du aber blind bist.Wenn man bedenkt, welche Schäden man bei den Kindern hätte verhindern können, wenn du dich nicht genauso egozentrisch verhalten würdest wie deine Ex und anstatt dessen eine Therapie machen würdest..Schade um die verschenkte Zeit. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie sehr die jungen Seelen unter den Eltern leiden..und niemand hilft ihnen.Traurig..einfach nur traurig

18.11.2017 10:34 • x 1 #3527


A


Nach 18 Jahren ausgetauscht, was nun?

x 3


S
Marc, du musst akzeptieren, dass du ihr Verhalten null beeinflussen kannst. Das bringt alles nichts. Sie macht, was sie will und führt das Leben, das sie will. Ob das dir und deinen Kindern schmeckt, das ist für sie nebensächlich. Ihr geht es prinzipiell nur um sie selbst.

Also was tun, wenn da jetzt drei Kinder sind, die das alles psychisch belastet? Als allererstes ist wichtig: Dir und den Kindern eure Hilflosigkeit einzugestehen. Du kannst nichts tun, um sie zu ändern. Diese Situation ist eure reale Lebenswelt. Fertig. Mehr gibt es da nicht mehr zu denken und zu überlegen.

Was machst du jetzt als Vater, der trotzdem seine Kinder behüten und beschützen und ihnen beistehen will? Du bist da für sie, du hörst ihnen zu, du hältst aber deine Klappe zu allem, was sie über ihre Mutter sagen. Das einzige was du sagen kannst, ist: Ich finde das, was sie macht, auch nicht gut. Ich kann es nicht ändern, wir müssen damit leben, aber ich bin für euch da. Ich liebe euch.

Dann musst du endlich auch mal realisieren, wie unterschiedlich deine Kinder auf die Situation reagieren:
Dein Ältester leidet unglaublich und ist zum Frustesser mutiert. Ich vemute mal, du machst die Einkäufe für euch. Also fang an, nicht mehr so viel ungesundes Zeugs anzuschleppen. Der braucht nicht jeden Tag eine Tüte Chips, Süsskram, nur Zuckerzeugs zum Trinken oder täglich eine Fertigpizza. Wenn er so was will, dann soll er selbst los gehen und sich was kaufen. Bei seiner, auch noch pubertär bedingten Faulheit, wird er nicht jedesmal losziehen. Hier kannst und solltest du ein bisschen steuern und ihm auch sagen, sein Gewicht ist grenzwertig.

Sein Verhalten in deinem Haushalt kommt mir bekannt vor. War bei mir ähnlich, diverse Aufgaben hatte mein Ex übernommen, der dann nicht mehr da war. Da musste ich meinen Kinder, die waren damals 16 und 18 Jahre alt, auch sagen: Die Aufgaben im Haushalt müssen umverteilt werden, weil ich neben meinem Vollzeitjob, das alles nicht mehr alleine machen kann. Eine Regel war bei uns: Wer zuerst nach Hause kommt, der kocht was für alle. Ansonsten sind leidige WG-Diskussionen, wie sauber soll es bei uns sein, wer macht die Spülmaschine leer, leider normal. Da bleibt dir nichts übrig, als immer und immer wieder zu reden und zu erziehen, auch bei einem volljährigen Kind.

Und das ist dein Sohn: Ein volljähriges Kind. Weil dein Sohn mit deiner Ex nichts mehr zu tun haben wollte, hast du da die Grenzen nicht beachtet, in wie weit du ihn in deine Gedankenwelt mit einbeziehen kannst. Mein Sohn hat seinen Vater damals genauso verurteilt wie ich für sein Handeln und hat sich bei mir ausgekotzt, ich zum Teil auch, Aber: Ich hab immer versucht zu sehen, dass er einfach auch ein Kind ist, das seinen Vater vermisst und auch liebt.

In das Verhältnis, das mein Ex zu seinen Kindern aufbauen musste, habe ich mich nicht eingemischt. Ging mich nichts mehr an. Nur einmal hab ich diese mir selbst auferlegte Regel gebrochen: Nach ein paar Monaten, in denen mein Sohn seinen Vater nicht getroffen hatte, obwohl mein Ex versucht hatte, über kurze Telefonate oder Facebook Kontakt zu halten, hab ich den Ex angerufen. Der Ex war so mit sich, the Next und seinem neuen Leben beschäftigt, dass er von alleine, obwohl selbst auch Fussballfan, nicht auf die Idee gekommen ist, seinen Sohn zu einem Bundesliga-Spiel einzuladen. Da war viel Zeit auf dem Weg zum Spiel und zurück sich zu unterhalten und ein Stück weit auszusprechen. Seitdem treffen sie sich wieder regelmäßig.

Meine Tochter erinnert mich ein bisschen an deine. Die hatte auch immer sorgen, dass es dem armen Papa gut geht so alleine ohne seine Familie, obwohl er ja the Next hatte, die aber zum Glück nicht in unserer Nähe gewohnt hat und mit der er eine Fernbeziehung führt.

Über mich hat sie sich auch Sorgen gemacht damals. Wir sind im Haus umgezogen und irgendwann war klar, sie will was machen und braucht Geld dafür. Sie ist dann mit einer Freundin und deren Mutter zu Ikea und hat Deko-Kram, Kissen, Lämpchen und neue Bettwäsche gekauft, um mir mein Single-Schlafzimmer hübsch zu machen.

Meine Tochter wollte nicht groß was wissen über unsere Probleme, die hatte eher so eine kindliche Haltung: Sagt mir, wie mein Leben weiter geht, wo ich wohne und wie das mit der Versorgung ist. Darum hab ich mit ihr nicht ansatzweise die Gespräche führen können und wollen, wie das mit meinem Sohn war. Das war aber ok und auch meine Verantwortung als Mutter, sie da so zu akzeptieren, zu respektieren und bedingungslos zu lieben, wie sie war.

Meine Trennung liegt ja jetzt schon Jahre zurück. Vor zwei Jahren hat sie mit der Freundin wohl über die Zeit nochmal gesprochen. Sie ist dann heim gekommen und hat gefragt, warum sie damals so wenig einbezogen war und sie einiges nicht mitbekommen hat. Meine Antwort war: Weil du es nicht wolltest. Ich hab ihr dann alle Fragen beantwortet, die sie hatte und ihr einfach aus meiner Sicht erzählt, wie das damals für mich war. Am nächsten Tag ist sie mit einem Blumenstrauß gekommen, aus Dankbarkeit und Liebe und auch um mir zu zeigen, dass sie sieht, wie viel mir damals abverlangt wurde und ich wohl dabei gar nicht schlecht war.

Meine Kinder lieben ihren Vater immer noch, wobei sie von ganz alleine herausgefunden haben, was nicht (so) liebenswert an ihm ist. Aber das wissen sie bei mir auch
Allerdings habe ich schon den Eindruck, sie haben irgendwie den Respekt vor ihrem Vater verloren und er weiß nicht lange so viel über ihr Leben wie ich. Dafür musste ich aber nicht auf ihren Vater verbal einprügeln vor ihnen. Sie haben sich ihre Meinung alleine gebildet, aber entscheiden zwischen ihrem Vater und mir, mussten sie sich nie. Meine Kinder sollten immer beide Eltern lieben dürfen.

Deine Tochter versucht auch irgendwie durch ihr Leben zu kommen und zwar so, dass es sich für sie gut anfühlt. Sie ist ein Teenager und hat im Moment vermutlich auch genug mit sich, der Schule und ihrem Freundeskreis zu tun. Das hat nichts aber auch gar nichts mit dir als Vater oder aber mit ihrer Mutter zu tun. Sie hat sich ein stückweit ruhig stellen lassen, durch die Geschenke und Zuwendungen von The Next. Ist jetzt nicht doll. Da würde ich entspannt abwarten, wie sie sich in ein paar Jahren da selbst beurteilt. Mir ist komplett wurst, ob the Next meinen Kindern was schenkt. Ich frag da auch gar nicht, geht mich nichts an. Versuch deine Tochter ein bisschen zu bremsen in ihren Ansprüchen, die ist schon noch ziemlich im pubertären Konsumwahn. Überleg dir da, wo deine Grenzen sind, kommuniziere das sachlich und halte dich dann dran.

Dein kleiner Sohn, der ist dem allem am meisten ausgeliefert. Der kann nicht wie deine Tochter mal für eine Zeit ins Ausland, um dem Irrsinn für eine Zeit zu entwischen, der ist noch zu jung, um ein eigenes Leben mit Freunden neben der Familie zu führen.

Bei ihm fällt mir schon auch auf, dass er einerseits viel zu viel mitbekommt, was ihn altersmäßig weit überfordert. Auf der anderen Seite hat er aber auch große Narrenfreiheit und versucht euch auszuspielen oder lässt sich wie ein Kleinkind behandeln. In seinem Alter kann man, auch wenn es eigentlich ein anderes Abendritual gibt, wirklich auch mal alleine schlafen gehen. Ich persönlich denke auch nicht, es ist gut, dass er jetzt wieder in das leere Bett von the Next einquartiert wird, weil er diesen Schlafplatz über kurz oder lang eh wieder verlieren wird. Aber für ihn habt ihr jetzt den Sozialarbeiter. Der gibt ihm vielleicht endlich so was wie ein bisschen Ruhe, Zuwendung, Zeit nur für ihn und Verlässlichkeit. Das hat deine Ex nicht hinbekommen und du auch nicht.

Hier habt ihr beide, wohl auch oft aus egoistischen Gründen, die jeweiligen Zeiten nicht eingehalten oder geändert. Ich finde, da muss mehr Struktur und wirklich feste Regeln her. Da gibt es auch nichts zu diskutieren. Hast du ja gemerkt, als er partout nachts immer rumkutschiert und heim zu Mama wollte. Es gibt Regeln für deinen Sohn und die werden eingehalten.

Ansonsten kann ich dir nur raten, den Sozialarbeiter jetzt machen zu lassen. Dich da rauszuhalten, keine Informationen geben von dir aus oder dich einzumischen. Einfach mal abwarten, bis er sich an dich wendet und deine Einschätzung hören will.

Du siehst doch jetzt bei deinem Sohn, dass es gut ist, professionelle Hilfe von außen anzunehmen. Es ist höchste Zeit, dass du das auch für dich machst. Nur mit Unterstützung von außen kannst du deine eigenen Baustellen aufarbeiten, lernen deine Hilflosigkeit in Bezug auf deine Ex anzunehmen und das Leben ein bisschen gelassener zu sehen. Nichts ist planbar, nur weniges ist wirklich kontrollierbar, aber an deinem Leben und an dir kannst du arbeiten und damit solltest du endlich anfangen mit Unterstützung eines Therapeuten.

18.11.2017 10:36 • x 9 #3528


L
Sehr guter Beitrag Sabine49

Zitat:
Meine Kinder lieben ihren Vater immer noch, wobei sie von ganz alleine herausgefunden haben, was nicht (so) liebenswert an ihm ist. Aber das wissen sie bei mir auch
Allerdings habe ich schon den Eindruck, sie haben irgendwie den Respekt vor ihrem Vater verloren und er weiß nicht lange so viel über ihr Leben wie ich. Dafür musste ich aber nicht auf ihren Vater verbal einprügeln vor ihnen. Sie haben sich ihre Meinung alleine gebildet, aber entscheiden zwischen ihrem Vater und mir, mussten sie sich nie. Meine Kinder sollten immer beide Eltern lieben dürfen.


Ganz genau so ist es. Ich habe es auch nicht für möglich gehalten. Allen die diese Erfahrung noch nicht gemacht haben, sei nochmals gesagt: die Kinder verstehen VON ALLEIN irgendwann im Guten wie im Schlechten viel mehr als man glaubt.

18.11.2017 10:48 • x 3 #3529


L
Zitat von marc_aureil:
....ich fühle mich hilflos....


Hilfe holen.

Von außen.

18.11.2017 11:17 • x 2 #3530


E
Gottchen wie ihr euch alle berufen fühlt, ihn wach zu rütteln. Ihr setzt eure Energie hier wie wild ein,schreibt ellenlange Texte und das wie lang schon? Was genau haben eure Worte gebracht? Nichts! Irgendwann muss ja auch mal gut sein?!
Das ihr noch genügend Luft dazu habt, is mir auch n Rätsel.

@Marc Du lässt Dich lieber von deinen Schuldgefühlen und deinem ich bin ja so schei..e und alle anderen sind auch so schei..e -Mimi zerfressen und badest ist Selbstmitleid. Von hier aus ist Dir nicht mehr zu helfen. Such Dir ne Therapie und arbeite deine kranke Abhängigkeit endlich auf!
Und Glocke-aus

18.11.2017 11:18 • x 3 #3531


Sabine
also mal ehrlich hier an alle. Wenn ich morgens aufstehe und drei Seiten lesen muss, einige unschön und manche ermutigender, und ich in den Seilen des TE hängen würde, der mit sich selbst mehr als überfordert ist, dann wäre es für mich wahrscheinlich auch unheimlich schwer das alles zu verinnerlichen.

Und Marc, es sind deine Gefühle. Du gibst ihnen ganz freien Lauf. Das ist so nicht gut. Du verstehst Reflektion als, einen Grund für deine Gefühle. So ist es aber nicht.

Refektorien ist etwas anderes. Und zwar, sich in Frage zu stellen. Das heißt auch, wie viel Raum du deinen Gefühlen geben willst. Gefühle sind nicht einfach da. Du hast Einfluss auf sie. Diese musst du anzweifeln. In dem du in Frage stellst, wer das Recht hat, zum Beispiel, über andere Leben zu entscheiden.

Du gibst deinen Gefühlen immer wieder Recht, in dem du über deine Ex schreibst und denkst. Das kannst du aber ändern, in dem du dir etwas suchst, dass dich bewusst aus diesen Gedanken raus holt. Schrieb ich dir von Progressive Muskelentspannung? Ich denke ja. Dafür gibt es App's die man sich auf das Handy laden kann. Kopfhörer auf und ab auf die Matte. Nichts sollte dich dann ablenken. Höre nur auf diese Stimme und deren Anweisungen. Somit hast du Null Raum für andere Gedanken. Jedes Mal, wenn dich diese Gedanken einholen, in sich gehen, sich in den Körper fühlen. Es ist Übung. Jeden Tag mit unendlich viel Disziplin. Schon einige User konnten mir davon berichten, dass ihnen das sehr geholfen hat. Im Maximalfall kostet das vielleicht einmalig 4 Euro, wenn man etwas kostenpflichtiges haben möchte. Geht auch auf Tablet.

Marc, du musst dich irgendwann entscheiden, zwischen Leben zu wollen oder im ewigen Hamsterrad zu laufen. Du bist ein Mensch und kannst dich entscheiden. Es ist deine Entscheidung für ein Leben um zu leben.

18.11.2017 11:25 • x 1 #3532


P
Zitat von marc_aureil:
Guten Morgen

In der Nacht habe ich mich hingesetzt und meinen Kleinen beim Schlafen beobachtet.

Viel Nachgedacht.

Ich habe ein Schuldgefühl. dass ich den Kindern diese Mutter ausgesucht habe
. dass ich nicht klüger / besser war und sie deswegen das erleben müssen.


Guten Morgen Marc,

das hatte ich schon geahnt. Das liegt aber auch an Deinen Glaubenssätzen und deiner Einstellung zur Heilen Welt und zu der besonderen Liebe wie im Märchen.

Du hast Dir diese Frau ausgesucht. Sie ist die Mutter Deiner Kids.
Deine Kids sind EURE Kinder, dazu gehört auch die Abstammung der Mutter

Hättest Du eine andere Frau gewählt, wären es andere Kinder und es gäbe DIESE 3 nicht, sie wären gar nicht existent !

Mit Deiner Einstellung lehnst Du im Grunde die Abstammung der Kids ab und das werden Sie auch spüren, vielleicht auch anfangs nur unterbewußt.

Zeigst Du Ihnen Deine Abscheu gegenüber Ihrer Mutter deutlich, demontierst Sie womöglich noch, werden Sie das auch ganz bewußt irgendwann wahrnehmen und SICH VON DIR ABGELEHNT FÜHLEN.

Was das in Kindern auslösen kann, ist daß Sie mit Ihrer eigenen Abstammung, mit Ihren Genen ins Unreine kommen, Verhalten Ex hin- oder her.



Zitat:
Da war noch ein Gefühl, schwer zi beschreiben. aber ich würde sagen eine Mischung aus eifersucht, neid und enttäuschung.

Mit Gedanken wie diesen. sie ist doch so was besonderes, warum verkauft sie sich so billig. warum ? Sie ist doch was besonderes.

Ich gestern beim Einkaufen schon angesprochen. 2 Wochen sind quasi bestätigt.

*schnauf*

Ich fühle mich als Versager. ich habe die Kinder enttäuscht und etwas besonderes verloren. .Da war noch ein Gefühl, schwer zi beschreiben. aber ich würde sagen eine Mischung aus eifersucht, neid und enttäuschung.

Mit Gedanken wie diesen. sie ist doch so was besonderes, warum verkauft sie sich so billig. warum ? Sie ist doch was besonderes.

Ich gestern beim Einkaufen schon angesprochen. 2 Wochen sind quasi bestätigt.

*schnauf*

Ich fühle mich als Versager. ich habe die Kinder enttäuscht und etwas besonderes verloren. .



Du hast NICHTS BESONDERES verloren. Deine Ex war schon immer so, weil Sie so ist wie Sie ist.

Was DIR VERLOREN geht ist DEIN TRAUM, DEINE WUNSCHVORSTELLUNG, DEIN IDEAL.

DU bist ENT-TÄUSCHT = Auflösung einer Täuschung / ILLUSION

Projeziere da bitte nicht Deine eigene Ent-Täuschung auf die Kids.


Schau Dir mal an wie viele Menschen wechselnde Beziehungen haben, bevor Sie eine Familie gründen und auch wie viele Frauen und Männer es gibt, die sich da gründlichst austoben.
Nach Deiner Einstellung und Vorstellung dürften die sich dann wohl alle nicht vermehren.


Zitat:
Gestern war der Sozialarbeiter beim Kleinen in ihrer Wohnung, wie ih ihm geholt habe. er nahm mich auf die Seite. sie hatten Recht, ich habe mit dem Kleinen viel gesprochen. wir haben sehr viele Baustellen. ich glaube et wird und weiter bringen. hoffentlich


Gut, daß Du das inzwischen erkennst. Diese Menschen sind dafür ausgebildet und Ihr alle und ganz besonders Eure Kids brauchen diese Hilfe dringend.

18.11.2017 13:02 • x 3 #3533


L
Das Problem ist, dass der Sozialarbeiter nur für den Kleinen zuständig ist. Die Großen brauchen auch dringend Hilfe. Vor allem so lange Marc meint, er braucht es nicht.

18.11.2017 13:15 • x 1 #3534


L
Progressive Muskelnentspannung.... ah ja

Mensch Lilly rede ihm doch nicht ein, dass das auch nur ansatzweise reichen würde. Ich fürchte, er glaubt das sonst noch. Da müssen ganz andere Geschütze ran.

18.11.2017 13:21 • x 2 #3535


Sabine
Zitat von Lalle:
Das Problem ist, dass der Sozialarbeiter nur für den Kleinen zuständig ist. Die Großen brauchen auch dringend Hilfe. Vor allem so lange Marc meint, er braucht es nicht.


Sortiere einmal diesen Satz. Wenn du meinst, du brauchst etwas nicht, gehst du das dann an, weil du es nicht brauchst?
Er wird irgendwann an seine Grenzen stoßen, die sein ganzes Leben in Frage stellen. Wann das sein wird, wird er merken.

Zitat von Lalle:
Mensch Lilly rede ihm doch nicht ein, dass das auch nur ansatzweise reichen würde. Ich fürchte, er glaubt das sonst noch. Da müssen ganz andere Geschütze ran.


gut, dann gebe ihm die Lösung aus dem Buch des Lebens Seite 142. Auf dieser Seite hast du sicher gelesen, warum du das hier so schreiben musst. Du hast die Lösung aller Lösungen ? Darum liest du hier und darum schreibst du hier.

Es geht nicht darum, jemanden bekehren zu müssen oder jemanden belehren zu müssen. Wir können ein Feedback geben, ihm Orientierung geben. Was wäre die Alternative? Ihn hier wegzuwünschen, damit man das alles nicht lesen muss?

Solange Marc hier schreibt, können wir ihn erreichen. Er liest. Manchmal noch sehr oberflächlich. Er ist in sich selbst gefangen.
Manches nimmt er aber an und auch wahr.

Das Bewusstsein eines Menschen ist begrenzt. 5 - 10 Prozent macht es aus, was wir davon wirklich bewusst wahr nehmen. Der Rest läuft im Unterbewusstsein ab.

Alles was wir schreiben, erreicht ihn irgendwo. Wenn man die Geduld nicht hat, dann muss man hier nicht schreiben. Jeder Mensch hat seinen Schritt. Wie viele enden im Su.izi.d oder in der Klapse, weil sie an ihren Glaubenssätzen festhalten. Wie viele leiden darunter ohne es zuzugeben.

Irgendwann wird er sich entscheiden. Ein Jahr ist da nicht viel. Manchen reicht ein ganzes Leben nicht, werden hart und verbittert weil das Leben zu ihnen so ungerecht ist, ohne zu erkennen, dass sie ihr Leben selbst in der Hand haben.

18.11.2017 13:38 • x 2 #3536


marc_aureil
So, mein Kleiner hat sich gerade verplappert.....

Er meinte Alex spielt schlechter Fifa als ich....
Wie bitte?
Am Dienstag war er zu besuch, hat mit Mama gekocht...Abendgegessen und dann mit ihm Fifa gespielt....da war das Gewand von letzten sogar noch dort.....

Unglaublich......ich könnte kotzen vor Wut

18.11.2017 15:44 • #3537


Amyontour
Einatmen, ausatmen. 20x

Und tu jetzt nicht so verwundert, das wusstest du doch wie es läuft.

Ja, du wünschst dir was anderes. wären wir wieder bei deinen Wunschvorstellungen.

Ich hoffe du hast deinen Sohn nichts merken lassen

18.11.2017 15:48 • x 1 #3538


marc_aureil
.......ich hab es auf Tonband.....mal sehen was der Sozialarbeiter sagt dazu...

Mama hat schon eine Woche bevor sie den anderen ekemeniert hat, den Kindern von ihm erzählt...

18.11.2017 16:00 • #3539


Amyontour
Ok, ich bin hier raus... du bist ein hoffnungsloser Fall.
Genau, gib dem Sozialarbeiter das Band, damit er ganz schnell sicherstellt womit er es hier zu tun hat

18.11.2017 16:03 • x 2 #3540


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