Nach 18 Jahren ausgetauscht, was nun?

Insgesamt halte ich das Post von Marc für nachvollziehbar. Er sollte sich emotional zurückziehen, auch von seinem Sohn. Die Hauptverantwortung für den Kontakt und die Erziehung liegt bei der KM, er hat lediglich ein Besuchs-recht. Es bringt nichts, sich da zusehr emotional aufzureiben und den Skla. zu spielen, haben wir ja gesehen. Das Leben geht so oder so weiter. Marc, ich hatte es schonmal geschrieben, schau dass du ein neues Leben aufbaust, grundsätzlich auch unabhängig vom Sohn. Aber ich würde trotzdem räumlich nah bleiben und den Kontakt versuchen aufrechtzuerhalten, so gut es eben geht. Ich kenne einige Beispiele aus meinem Bekanntenkreis wo der KV auch fortgejagt wurde und aufgegeben hat und wo anders wieder erfolgreich fussgefasst hat, mit neuer Familie usw. Die Kinder, die bei der Mutter blieben wurden verhaltensauffällig und haben psychologisch massive Probleme, weil sie keinen Kontakt zum Vater haben. Sie reden zwar schlecht über den Vater, natürlich kopiert von den Aussagen der Mutter, aber unbewusst lieben sie ihn. Die Mütter heulen dann üblicherweise rum, der Vater melde sich nicht mehr und das Kind würde so darunter leiden. So wird es auch bei dir kommen. Das Gequatsche der KM und sogar des Sohnes (ist von der Mutter) kannst du vergessen, ein Kind liebt immer seinen Vater unter allen Umständen. Sogar Missbrauchsopfer tun dies. Das ist quasi biologisches Gesetz. Sei einfach verfügbar und habe Zeit wenn er zu dir darf und lass ihn manchmal wissen dass du an ihn denkst (vielleicht mit Postkarten, Telefon usw.), damit sollte deine Aufgabe und Verantwortung erfüllt sein und du tust ihm einen grossen Dienst der ihm sein ganzes Leben erleichtern wird. Das ist einfach noch etwas von deinem alten Leben, für das du noch Verantwortung trägst und ausüben musst. Es ist nie gesund von Verantwortung wegzurennen. Aber der Rest, freu dich auf dein neues Leben!

@Ricky

Danke , somit hast du dich selber disqualifiziert

Ich kämpfe seit 8 Monaten, fresse Dreck, gebe bei den Kindern für die Kinder nach, alleine in diesem Jahr schon auf 18 Tage verzichtet - gehe mit gutem Beispiel voran, Beschäftige mich mit dem Kleinen, spiele mit ihm

Und was kam von euch, hör auf, lass sie ihn ruhe, der arme Kleine ziwschen euch

Jetzt ziehe ich mich zurück, bin für ihn da wenn er kommen will - auf einmal bin ich ein Teenager

Was jetzt? Weiter kämpfen? Noch merh staub aufwirbeln?

Nein, ich mag nicht mehr!

Ich habe alles versucht , so gut ich konnte

Ich bin kein Opfer , meine Kinder sind es, ich lebe jetzt mein Leben - ich habe keinen Bock mehr alles einseitig zu machen

Die Kinder und sie werden sehen, was das bedeutet - keine Freizeit für Mama und the next , kein das machen und spielen mit Papa für die Kinder ( ausser sie kommen) , abe ich kämpfe nicht mehr um meine Tage

und das mit China:

Wenn der Kleine nicht zu mir will in den 2 Wochen und im August die 1 Woche und im September die 1 Woche - auf was soll ich dann Rücksicht nehmen - wenn er mich nicht braucht, werde ich es zur Kenntnis nehmen

Irgendwann werden sie es erkennen, das Mama sie nur belogen hat , dass Mama sie nur erpresst ...

Jetzt wollen sie es so - dann sollen sie es haben - ich bin zu müde um mir da noch gedanken darüber zu machen

Das Problem ist nur, dass die Kinder diejenigen sein werden, welche die Zeche für die Egonummern und Verletzungen ihrer Eltern zahlen müssen. Wenn ich Sätze vom TE lese wie Der Kleine hat es sich so ausgesucht oder Ich konnte mich auch von meiner Tochter distanzieren, kann ich dem TE leider keine gute Reise nach China wünschen und ihn aus seiner Verantwortung entlassen. Kein Kind hat sich eine solche Situation gewünscht oder ausgesucht. Es geht auch nicht um Kampf und Recht haben. Ab sofort zähle nur noch ich...bezeichnende Worte. Vielleicht verstehst du ja mal irgendwann, dass eben gerade DU und DEINE Befindlichkeiten, trotz allem Verständnis für den Schmerz den du empfindest, nicht das Zentrum der Welt sind. Sondern deine Kinder. Es gibt viele Menschen im Forum hier, denen es trotz heftiger Trennungsschmerzen und Verletzungen gelingt, ihren Kindern ein verlässlicher Partner zu sein und zu bleiben. Lieber TE, überlege dir gut, ob du deinen Kindern das Bild eines Vaters vermitteln möchtest, der beleidigt die Beziehung zu ihnen aufkündigt, der nur bereit ist unter Erfüllung von Forderungen der Papa zu sein, der wenn der Sturm zu hart bläst abhaut, der nicht bereit ist erwachsen zu handeln und dem es eben darum geht Recht zu haben und dafür reelle Beziehungen zu seinen Kindern opfert.

Zitat von Sarina80:

trotz allem Verständnis für den Schmerz den du empfindest, nicht das Zentrum der Welt sind. Sondern deine Kinder.

Er wird daran gehindert und dann ist es eben so. Er kann nur tun was möglich ist, gegen das Unabänderliche zu kämpfen bringt nichts. Wenn die KM und der Sohn nicht will kann er es nur hinnehmen, wird ja hier immer gesagt, dass man die KM nicht ändern kann.
Im übrigen könnte ich mir gut vorstellen, dass die Ex den Kontakt wieder fördert wenn er sich kämpferisch zurückgezogen hat und sie merkt, dass es dem Sohn nicht gut geht und sie kein Bock auf Betreuung hat. Aber darauf zählen würde ich nicht. So ein Kind macht ja auch nicht glücklich indem man es besitzt, und es macht primär mal Arbeit, das Glück kommt dann durch die Hintertür. Aber soweit wird die Ex nicht kommen.

Zitat von Lexor:

Er wird daran gehindert und dann ist es eben so. Er kann nur tun was möglich ist, gegen das Unabänderliche zu kämpfen bringt nichts. Wenn die KM und der Sohn nicht will kann er es nur hinnehmen, wird ja hier immer gesagt, dass man die KM nicht ändern kann.
Im übrigen könnte ich mir gut vorstellen, dass die Ex den Kontakt wieder fördert wenn er sich kämpferisch zurückgezogen hat und sie merkt, dass es dem Sohn nicht gut geht und sie kein Bock auf Betreuung hat. Aber darauf zählen würde ich nicht. So ein Kind macht ja auch nicht glücklich indem man es besitzt, und es macht primär mal Arbeit, das Glück kommt dann durch die Hintertür. Aber soweit wird die Ex nicht kommen.

Weißt du woran er nicht gehindert wird? Seine Einstellung seinen Kindern gegenüber zu verändern, zu kapieren, dass sie keine Erwachsenen sind und auch keine Entscheidungen getroffen haben. Dass sie nicht funktionieren müssen, sie traurig und wütend sein dürfen. Auch ablehnend. Dass sie kein Instrument sind und auch nicht der richtige Gesprächspartner was die Verfehlungen des Ex Partners betrifft. Das muss ein erwachsener Mann, der Vater sein möchte, stehen können.

Man muß als Eltern auch den Schmerz aushalten können, den Kinder einem , unbewusst, zufügen können......geht im Prinzip schon mit der Geburt los, Mütter wissen, was ich meine. Da muß man über sich hinaus wachsen, seine Bedürfnisse hinten anstellen, als Eltern ist man immer für seine Kinder da ! Auch, wenn es einem vielleicht gerade zeitlich, emotional oder wie auch immer nicht wirklich passt.......man kann mit Kindern in so einem Alter wie der Kleine des TE keine Termine machen, wie mit einem Erwachsenen !
Die Gedanken der Kinder sind sehr schnell schwankend, mal pro, mal kontra.....da ist nicht immer die KM dran Schuld, Kinder entwickeln sich , manchmal steht man da als Eltern bisschen blöd am Rand......wenn die Kumpels auf einmal viel wichtiger sind als die eigene Familie ....
Man kann und muß seine Kinder in der Entwicklung stärken und begleiten......aber nicht verplanen und helikoptern....sondern mit etwas Abstand einen Blick drauf haben.
Niemals darf man sie für das Scheitern einer Beziehung als Prellbock nutzen, nur weil man sich nicht an die Paarebene halten kann oder will.
Noch spuckt der Kleine nur......wenn sie ihn weiter emotional unter Druck setzen......wenns richtig schlecht läuft, kommt noch Bettnässen wieder dazu ! Bei einer Bekannten so geschehen....jetzt ist die Tochter 16 und ein Fall für die psychologische Tagesklinik, da jetzt auch selbstverletzendes Verhalten dazu gekommen ist.....ein absoluter Alptraum...
Beide Elternteile zucken jetzt mit den Schultern und sagen, dass sie ja nur das Beste für sie wollten....
Die Sorgen und Nöte ihrer Tochter haben nur Aussenstehende erkannt......vorsichtige Hinweise und Hilfsangebote wurden weggelächelt, es wäre alles in bester Ordnung.....
Den Kindern werden durch so schwarz-weiß Denken jegliche Möglichkeiten genommen, zu lernen, wie Beziehung und auch Trennung im Leben vernünftig funktioniert.....leider kein guter Start für ein späteres, eigenes Familienleben....
Ich hoffe sehr, dass der große Sohn und die Tochter sich distanzieren können.......solche Eltern sind im Leben keine verlässliche Bank.....

Ja, der Kontakt wird ja verhindert. Der Sohn will nicht zu ihm und die KM greift nicht durch und fördert den Kontakt. So, was soll er machen? Die Polizei rufen? Also zur Kenntnis nehmen und fertig und anders planen. Die Adresse und Telefonnummer kennen sie ja wo sie ihn erreichen können. Insgesamt hat er gekämpft so gut er es eben konnte, er hat viele Fehler gemacht, die er hoffentlich reflektiert und damit hat es sich. Kein Grund hier weiter zu suhlen. Aber er wollte die Trennung grundsätzlich nicht und so ist das dann halt alles wenn es zur Trennung kommt. Später kann die KM dann nicht rumweinen, denn sie hat ihre Wahl getroffen und muss dafür auch die Konsequenzen tragen. Sie hat im Anschluss die Hauptverantwortung für das Kind willentlich übernommen und ist dann auch dazu verpflichtet es zum Wohl des Kindes auszuüben. Ihm bleibt noch die Verantwortung für das Kind verfügbar zu sein, insbesondere zu den vorgesehen Besuchszeiten. Aber ist frei ebenso ein neues Leben zu beginnen, denn das gehört auch zur Konsequenz von dem ganzen. Sehe da kein Problem. Es ist schade aber es ist einfach so.

Nein @lexor, so ist das halt dann nicht alles, wenn es zur Trennung kommt. Für den Ablauf eines Trennungsprozesses sind ZWEI verantwortlich und so wie beim TE muss etwas nicht zwangsläufig laufen. Es geht auch nicht darum, dass die Ex Frau sich später beschwert und heult, ich frage mich, wann das mal ankommt, dass es um die Kinder geht....Hauptverantwortung tragen beide, ein Leben lang, weil sie Eltern sind. Neues Leben aufbauen? Selbstverständlich. Aber er ist und bleibt Vater, der Verantwortung trägt. Jetzt. Hier. Und in Zukunft. Auch in seinem neuen Leben.

Ob die Kindsmutter Marc am Kontakt hindert, lass ich jetzt mal so dahingestellt. ICH lese davon nichts.

Was ich lese ist, dass sie auf bestimmte Situationen, bei denen es zu Auseinandersetzungen mit Marc kommen könnte, keinen Bock mehr hat. Das kann ich verstehen, denn oft genug ist sowas von seiner Seite eskaliert.

Marcs Ex schreibt hier nicht und daher kennen wir ihre Sicht der Dinge nicht. Würde sie in ähnlicher Form wie Marc hier schreiben, bekäme sie sicherlich auch Gegenwind.

Die Not des Jungen, die sich durch Ambivalenz (ist er bei der Mutter, will er zum Vater, ist er beim Vater, will er zur Mutter), manipulatives Verhalten (erzählen, was das jeweilige Elternteil hören möchte), Weinen und Bauchschmerzen bis zum Erbrechen zeigt, sieht Marc nicht wirklich. Er bezieht es auf sich bzw, auf die Ex, die sowieso schuld dran ist, und versucht das für sich zu nutzen. Es geht aber um das Kind, das zerrissen wird.

Ich glaube, in jedem Beitrag von ihm ist zu finden, dass die Ex alles zu verantworten hat: Weil sie sich getrennt und gleich Next hatte. Fast jeder User hier hatte Verständnis dafür, dass es Marc damit schlecht ging und geht. Klar tut sowas weh. Aber er vermengt ständig die Paar- mit der Elternebene.

Was mehr als Teenagerverhalten ist es wohl, bei der in England weilenden Tochter süffisant nachzufragen bzw, zu petzen, dass die Mutter sie mit ihrem Lebensgefährten besuchen kommt? Im übrigen dieselbe Tochter, von der er sich geweigert hat - trotz ihrer Nachfrage, was in dem Alter einer Bitte nachkommt - sie am Flughafen in den Auslandsaufenthalt zu verabschieden. Weil die es gewagt hat, sich mit der von ihr auch nicht gewollten Situation mit Next zu arrangieren und sich in Marcs Augen verkauft hat, weil sie Möbel und einen Urlaub von und mit Next akzeptiert.

Ich behaupte mal, zufrieden wäre Marc erst, wenn seine Kinder die Mutter schneiden würden, so wie der Älteste das tut. Wenn die neue Beziehung kaputt wäre und sie (hat er mehrmals geschrieben) am Boden liegen würde. Bis dahin versprüht er weiter seinen Hass und behauptet ernsthaft, die Kinder würden das ja gar nicht mitbekommen.

China ist eine gute Idee. Das ist weit genug weg und lässt vielleicht alle (auch und grade Marc) mal zur Ruhe kommen.

Lieber Marc,
du hast einen Punkt erreicht, der dir hier seit Wochen prognostiziert wird. Du hast genauso starr und unerbittlich um dich, deine Sohn-Zeit, deine moralischen Wahrheiten und dein Ego gekämpft wie deine Ex. In deinen immer wiederkehrenden Beweisführungen was sie alles falsch macht, liegt im Kern nur eine Wahrheit begraben. Nämlich die, dass du immernoch ihr Fehlverhalten suchst und dokumentierst und richtest. Das ist falsch. Wird auch nicht richtiger durch deine verstörenden Schilderungen dessen, was du als Qualitätszeit mit deinem Sohn beschreibst. Und deine Vaterqualitäten. Du bist im Unreinen mit dir selbst. Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht. Du musst heilen, reflektieren und einen anderen Zugang zu deinem Inneren finden, als nur Wut und Frust und das Gefühl immer das Opfer zu sein. Du bist kein Opfer. Du bist ein stark angeschlagener , erwachsener Mann, der unglaublich viel verkackt hat im Umgang mit seiner Familie. In gewisser Weise ist dieses auf dem Boden aufschlagen jetzt deine Chance. Für deinen Sohn ist es gut, wenn er eine Pause kriegt und für dich ist es wichtig, den Blick auf dich und dein Leben zu richten. Insofern finde ich es grossartig, dass dein Sohn mal dir eine Grenze gesetzt hat. Er zeigt dir den richtigen Weg.

@Lexor Du hast aber schon gelesen, dass es Marc war, der bis vor kurzem den Sohn an seinen Tagen zurück zur Mutter gebracht hat, weil der heulte und zu Mama wollte? Statt das mal auszuhalten und - genau wie er es zu recht von der Mutter verlangt! - dem Lütten klarzumachen, dass die Situation ist, wie sie ist und er deshalb bei ihm bleiben wird?

Marc ist hier xmal darauf hingewiesen worden, dass der Junge Regeln braucht, weil die auch Sicherheit vermitteln. Für ihn ist das aber eine Einbahnstraße: Schickt er den Sohn heim zu Mama, dann begründet er es mit das Beste fürs Kind. Behält die Mutter ihn, weil es ihm schlecht geht, bei sich (viele Kinder wollen da bei Mama sein!), dann natürlich nur deshalb, weil sie ihm - Marc - eins auswischen will.

Hab selten solche egozentrischen Texte gelesen wie von Marc.

Zitat von marc_aureil:

@Ricky

Danke , somit hast du dich selber disqualifiziert

Ich glaube nicht, dass Du hier irgendwas von Disqualifikation schreiben solltest, Du Sozialgenie.

Zitat:

Ich kämpfe seit 8 Monaten, fresse Dreck, gebe bei den Kindern für die Kinder nach, alleine in diesem Jahr schon auf 18 Tage verzichtet - gehe mit gutem Beispiel voran, Beschäftige mich mit dem Kleinen, spiele mit ihm

Na und? Du tust so, als ob Dir dafür n Orden verliehen werden müsste. Oh, ich kämpfe seit 8 Monaten. Weißt Du wie viele zerrüttete Familien ich hier beruflich tagtäglich hatte. Ich hatte hier vor 2 Wochen einen Vater, der hat 8 Jahre (!) darum gekämpft seine Tochter dauerhaft sehen zu dürfen, weil seine Ex behauptet hat, er habe sich angeblich an ihr vergangen. Du hast gar keine Ahnung wie es ist WIRKLICH in einer Notsituation zu sitzen, man. Du hast auch absolut nicht verstanden worum es geht. Hunderttausende Eltern fressen tagtäglich Dreck... Dich macht das nicht besonders.

Zitat:

Und was kam von euch, hör auf, lass sie ihn ruhe, der arme Kleine ziwschen euch

Jetzt ziehe ich mich zurück, bin für ihn da wenn er kommen will - auf einmal bin ich ein Teenager

Was jetzt? Weiter kämpfen? Noch merh staub aufwirbeln?

Nein, ich mag nicht mehr!

Du bist ein Teenager deshalb, weil es Dir die ganze Zeit nur um Dich geht, man. Meine Frau dies, meine Frau jenes. Anstatt mal die Stärke und Größe zu beweisen, wirklich für Deinen Sohn da zu sein, geht es in jedem Halbsatz danach wieder nur darum: Sie schickt ihn in eine Langzeittherapie, Sie macht ihn kaputt, Sie macht dies und das... BLA! JA, MARC, wir haben es VERSTANDEN! Sie ist SATAN! Nur eigentlich viel zu handlungsunfähig, um der Teufel selbst zu sein. Witzig nur, dass, obschon sie ja NICHTS geschaukelt bekommt, nichts selber kann usw. usw., sie Dich trotzdem offenbar jeden Tag aufs Neue spielt. Weil Du ja so rücksichtsvoll und einfühlsam bist oder was soll hier die Aussage sein? Oder ärgert es Dich insgeheim, dass Du von einer vollkommen handlungsunfähigen Frau so ausgekontert wirst? Ist sie vielleicht nicht so unfähig wie Du uns hier allen weiß machen willst?

Dann kommen Deine Ausbrüche zum Jugendamt. Hey, wenn das Amt es so entscheidet, dann ist es in Ordnung. Sie kann ihren Sohn mit zur Arbeit nehmen. Da liegt kein Straffall vor. Dir passt das nicht, weil Du nicht zu Deinem Recht kommst - so zumindest meinst Du. Wenn Dein Sohn sagt: Ich will nicht zu Dir, nimmst Du das eben nicht mit Rückgrat hin, sondern stellst auf bockig und stur. JEDER hier versteht, dass Dich das traurig macht und JA, es kann Eltern das Herz brechen, wenn Kinder mal grausam sind, aber auch hier: Du bist damit nicht allein! Hier haben etliche bereits Kinder und ebenfalls Tausende Beleidigungen hingenommen, weil Menschen eben so sind. Deshalb geben sie aber lange nicht auf. NEIN, Du brauchst dafür keinen Staub aufwirbeln, sondern mal cool bleiben und klar sehen und n Fels sein. Das ist Deine Aufgabe. Das und nur das. Aber das willst Du nämlich gar nicht. Du willst Dein Recht für... was auch immer Du Dir da ausmalst.

Zitat:

Ich habe alles versucht , so gut ich konnte

Dann wär's mal Zeit für ne Elternschule.

Zitat:

Ich bin kein Opfer , meine Kinder sind es, ich lebe jetzt mein Leben - ich habe keinen Bock mehr alles einseitig zu machen

Ja, aber sie leiden auch unter Dir! Nicht ausschließlich unter Deiner Frau. Denn 1. siehst Du das nur so und nimmst ALLES was sie tut subjektiv automatisch so wahr und 2. hast Du ebenfalls Deine Ausbrüche. Du hast Dich einfach nicht unter Kontrolle, man. Und dann kommt immer dieses Wie oft soll ich denn noch...? Willst Du die Antwort? FÜR IMMER sollst Du noch. Es sind Deine Kinder, verdammt nochmal.

Zitat:

Die Kinder und sie werden sehen, was das bedeutet - keine Freizeit für Mama und the next , kein das machen und spielen mit Papa für die Kinder ( ausser sie kommen) , abe ich kämpfe nicht mehr um meine Tage

Und da ist es wieder: Die Kinder und sie werden sehen, was das bedeutet. Die werden schon erkennen, wenn ICH, der Heilige, der, der alles macht gegenüber dieser UNFÄHIGEN EHEFRAU, nicht mehr da bin. Dann erkennen sie: Sie ist schwach, ich bin toll. Was stimmt denn nur nicht mit Dir, meine Güte. So nen Minderwertigkeitskomplex kannst DU doch gar nicht haben.

Zitat:

und das mit China:

Wenn der Kleine nicht zu mir will in den 2 Wochen und im August die 1 Woche und im September die 1 Woche - auf was soll ich dann Rücksicht nehmen - wenn er mich nicht braucht, werde ich es zur Kenntnis nehmen

*Arme veschränk, sich bockig in die Ecke setz* Genau. Das hat er dann davon... - Dass ein Kind nicht immer alles durchblickt, ist wohl klar, oder? Du durchblickst das große Ganze hier doch auch nicht.

Zitat:

Irgendwann werden sie es erkennen, das Mama sie nur belogen hat , dass Mama sie nur erpresst ...

Ja, dieses widerliche MONSTER!

Zitat:

Jetzt wollen sie es so - dann sollen sie es haben - ich bin zu müde um mir da noch gedanken darüber zu machen

Du merkst es echt nicht, oder?

Nein, Ricky...er merkt es eben nicht. Er checkt es nicht. Er versteht es nicht. Er sieht es nicht. Und er fühlt es auch nicht, was er da anstellt. Keine Ahnung warum. Das muss mehr sein als verletztes Ego.
Schlimme Sache.

Hach, Ekel Afred...eine der Lieblingserien meines Paps