Nach 18 Jahren ausgetauscht, was nun?

Zitat von Solskinn2015:

@Grace_99

Der Sichtweise kann ich mich nicht anschließen. Wenn ein Elternteil im Ausland ist und das Kind in D bleibt, und das andere Elternteil Sorgerecht hat, kann das Kind nicht einfach mal so in Obhut Dritter gegeben werden. Nicht ohne Absprache. Da reicht ein Eilantrag vor Gericht.

Nepp. In der Betreuungszeit eines Elternteils kann dieser Elternteil entscheiden, wer das Kind beaufsichtigt. Es kann dem anderen Elternteil nicht gefallen, aber dem nicht widersprechen. Es obliegt dem Elternteil in seiner Zeit zu entscheiden wer aufpasst.

Lieber Marc, wie in meinem Posting am Nachmittag geschrieben: NEBENSCHAUPLATZ !
Du scheinst Dich nun in das Thema Urlaub der Exfrau zu verbeißen: Das Gespräch mit dem Familienrechts.perten, Deine Recherche im Netz, die 5 ! Nachrichten an Deine ehemalige Frau und somit die erneuten Zerrereien an Deinem Sohn! Selbstverständlich bekommt er diese Thematik mit, denn selbstverständlich wird auch Deine Exfrau nicht kommentarlos Deine Umtriebigkeit über sich ergehen lassen, ohne sich mit ihrem Umfeld auszutauschen....
Ja, im schlimmsten Falle ist er in anderer Obhut und Du kannst Dein Ego nicht durch seine Anwesenheit bei Dir aufwerten; Ja, die Rechtslage ist unbefriedigend und -ggfls.- auch ungerecht und: NEIN, selbst durch die Anwesenheit Deines Sohnes während der Urlaubszeit Deiner Ex. wird sich das -verständlicher Weise- ersehnte Glücksgefühl nicht dauerhaft einstellen!
Wie so so oft hier erwähnt: Den Schlüssel zu Deiner Zufriedenheit hast NUR DU in der Hand.
Ich lese aus Deinen Postings, dass Du gerne der harte Kerl sein würdest, der hier öfter -grad zu Beginn- erwähnt wurde. Ich vertrete -als weichgespülter Softmann (manche nennen es hier in D auch gerne Lusche)- eher die Position, dass Du die grundsätzliche Prägung nicht ändern, aber für DICH akzeptieren lernen kannst.
Habt mich alle lieb, denn die Welt ist so böse! : Genau das ist sie manchmal und ich glaube ganz viele SchreiberInnen haben Dich lieb und wünschen Dir von Herzen etwas Entspannung in Deinem Leben! Um das zu erreichen braucht es viel Bereitschaft und Kraft von Dir, Dich mit Dir auseinandersetzen zu wollen. Diese Kraft scheinst Du augenblicklich darauf zu verwenden, gegen die böse Welt zu kämpfen.
Welchen Rückhalt hast Du von Deinen Freunden, Kollegen, Verwandten etc.?

@Grace_99

Aber nicht ins Ausland abdudeln und Kind irgendwo abstellen.

Das geht definitiv nicht. Wenn was passiert? Dann können nur Inhaber des Sorgerechts Dinge entscheiden und nicht Dritte. Wenn Du das machst bist Du das Sorgerecht recht schnell los, wenn der andere Sorgeberechtigte nicht informiert ist und nicht zustimmt. Dafür gibt es ja schließlich Mama und Papa, auch nach der Trennung.

@denker

Sorry Denker, ich habe und werde es auch nicht akzeptieren, wenn meine Kids nicht mit dem anderen Elternteil in den Urlaub fahren, dass sie dann irgendwo fremdbetreut werden. Ausser es besteht ein enges familiäres Verhältnis mit der betreuenden Person.

@Solskinn:
Grundsätzlich hast Du ja durchaus recht mit der Nichtakzeptanz, jedoch: Wie gehe ich in einem solchen Falle strategisch vor? Der für mich zu beschreitende Weg wäre die analytische Betrachtung der Fakten:
1.: Rechtlich bewege ich mich auf sehr dünnem Eis
2.: Ich würde mich über die Anwesenheit des Kindes freuen.
3.: Eventuell ! soll das Kind woanders untergebracht werden.
4.: Sie möchte generell Ruhe vor mir haben.
5.: Aus Erfahrung weiß ich, dass sie sprunghaft in den Überzeugungen ist.

In Summe würde ich schlicht den Ball ganz flach halten und auf das Ergebnis warten....

Wichtig in diesem Kontext ist lediglich die Frage, warum ich partout das Kind haben will: Natürlich, es ist ja mein (ACHTUNG!) Kind und ich (ACHTUNG!) bin der Vater und wenn ich (ACHTUNG!) das will, dann hat es so zu sein. Das ist dann wieder mein Selbstwertansatz...
Emotional völlig nachvollziehbar und durchaus nicht ohne Berechtigung, jedoch objektiv aufgrund der Rechtslage schwer durchsetzbar...

Mir scheint es wichtig, den Wunsch von Marc im Kontext mit den bisherigen Ereignissen zu betrachten.

Für mich gibt es da wenig Spielraum.
Bin da halt engstirnig. Bin aber auch geprägt wie Marc. Das soll heißen, meine EXE hat und versucht immer noch alles zu tun, um die Kinder von mir weg zu bewegen. Ich kann da leider mein Visier nicht aufklappen und entspannen. Ich kann deshalb gewisse Dinge auch nicht Cool akzeptieren wie man das machen könnte wenn man wenigstens noch eine elterliche Vertrauensbasis hat. Ich bin im Verteidigungsmodus. Nicht so wie Marc, das ist kontraproduktiv, aber ich würde letztendlich und habe das auch schon gemacht, rechtlich versucht Dinge klarzuziehen. Ich sehe es nicht als Rache an, sondern habe das auch immer vor Gericht gesagt und auch in den Institutionen die dann den Gerichten nachgelagert waren u.a. JA, Mediatorin etc, Wir brauchen Hilfe ! Wir schaffen es nicht alleine. Ich habe die EX da nicht belastet. Hätte ich machen können. Es gab genug was ich hätte vorbringen können. Nein WIR brauchen Hilfe. Diese Hilfe hätte ich ohne Gericht nicht bekommen. Gut es hat letztendlich zu nichts geführt, da die angesetzte Mediation halt von der EXE nicht unterstützt wurde, aber immerhin musste sie sich 10 mal mit Problematiken auseinandersetzten und auch mit mir als anderen Elternteil sprechen, wenigsten unter Anleitung.
Wenn man so auf die Seitenlinie verbannt werden soll, würde ich rechtlich kämpfen. Von den Kindern kann ich das nich erwarten und der andere Elternteil braucht auch klare Regeln an denen er gemessen werden kann. Im Falle von Marc wären das gerichtlich angeordnete Umgangszeiten, die einzuhalten sind von beiden Seiten. Ich glaube Marc würde dann auch ruhiger. Er muss dann keinen mehr veteidigen, das Gericht hat dann entschieden und er muss nur noch umsetzten.

Wir haben in der Scheidungskonvention sinngemäss stehen:

Ist ein Elternteil, aus welchen Gründen auch immer, nicht in der Lage die Betreuung gemäss dem vereinbarten Betreuungsplan selber zu übernehmen, ist er verpflichtet, für eine angemessene Betreuung der Kinder durch Drittpersonen auf eigene Kosten besorgt zu sein. Eine Anfrage an den anderen Elternteil ist möglich; dieser ist aber nicht verpflichtet die Betreuung zu übernehmen.

Ich meine das ist auch Standard. Schliesslich muss jeder verlässlich planen können. Auf der anderen Seite frage ich auch nicht nach bei der Ex ob die Kinder in die Kita gehen dürfen und wie lange. Ich habe auch eine Haushaltshifle/Nanny die tageweise die Betreuung übernimmt, auch da sehe ich nicht, dass ich da fragen müsste. Schliesslich kann ich in meiner Zeit selber entscheiden was unternommen wird und mit wem, und das gestehe ich auch meiner Ex auch zu. Alles andere reinregieren bringt Reibereien. Wenn die Kinder Drittbetreut werden widerspricht das ja auch nicht in jedem Fall dem Kindeswohl, die Ex muss halt schauen dass die Person das kann. Sonst hätten die Ex Partner irgendwann auch ein Vetorecht wenn die Kinder 1 Woche Ferien bei den Grosseltern machen. Falls etwas passiert, sehe ich den Elternteil in der Pflicht der gemäss Plan die Betreuung hat, dieser hat die Drittperson beauftragt. Im Notfall kann jedes Elternteil eigenmächtig die notwendigen Massnahmen einleiten, ohne den anderen Sorgeberechtigten fragen oder informieren zu müssen. Es wäre mir aber auch neu im Fall wenn einer kurz im Ausland ist, dass dann das Sorgerecht nur der andere inne hat. Das stimmt IMHO nicht, es haben immer beide. Die Frage ist bei wem das Kind zur Betreuung ist, der entscheidet alltägliche Dinge und dazu gehört IMHO auch eine kurze Betreuung durch Drittpersonen. Wegweisende Entscheidungen sind von beiden zu treffen falls kein Notfall besteht.

Ich denke diese anwältlichen Scherereien sind absolut kontraproduktiv im Fall von Marc. Man sollte nie damit selber anfangen, speziell nicht in Marc's Position. Er ist ja nicht im Verteidigungsmodus. Wenn aber Aktionen kommen das Kind bösartig zu entfremden, dann denke ich schon, dass es angebracht ist, das klären zu lassen um zu einer fairen Lösung zu kommen inder jeder seine Autonomie behält.

Marc, das mit der genauen Zeit des Urlaubs im Sommer habt ihr das nicht geklärt wie ihr das immer machen werdet bzw. wie ihr euch da abstimmen wollt? Ich seid doch geschieden, da sollte doch alles geklärt sein. Du kannst ja jetzt nicht für die nächsten 10 Jahre so immer hin und her schreiben. Ich würde mich da mal zusammensetzen, vielleicht mit neutralem Anwalt, und es alles genau klären zu lassen wie das laufen soll. Einen genauen Modus. Sie kooperiert ja noch sehr gut, ich denke mit der Zeit wird es auch besser wenn nicht ständig gestritten wird.

Wir haben es so, dass im Konfliktfall dem Vater in gerader Jahreszahl die Entscheidung der Aufteilung der Ferien zukommt, der Mutter in ungerader. Aufgeteilt und informiert wird immer zumindest 3 Monate vorher. Da gibt es garnichts mehr zu diskutieren. Sie kann von mir aus auch ins Ausland fahren, sie wird die Kinder schonnicht nach Afganistan bringen. Man kann ja davon ausgehen, dass sie auch das Kindeswohl im Auge hat. Je genauer alles geregelt ist, desto weniger Mailverkehr ist notwendig, und es gibt immer ein Fallbackszenario. Wir haben jetzt noch ca 1-2 einzeilige Mails im 2 Wochen Intervall, und nur über die Kinder. Die Übergabe dauert ca. 15 Sekunden, so wie heute Hallo Ex, hier die notwendigen Sachen. Kind X, vergiss die Muttertagsgeschenke nicht, Tschüss bis Sonntag und viel Spass. Alles andere in dieser Hinsicht ist aus meiner Seite von jetzt bis Sonntag nicht in meiner Hand und Verantwortung.

Wenn das polizeiliche Erzwingen ein Schock für die Kinder ist, dann lass es bleiben! Ganz einfach! Und sollte dein Sohn sich zu der Zeit nicht wohl fühlen, wird er sich sicher bei dir melden. Kann mir nicht vorstellen, dass die Oma ihren Enkel leiden lassen wird!
Ich habe meiner ex auch vorgeschlagen, dass wir uns wegen unserer Tochter fachlich helfen lassen. Sie ist zwar noch dagegen (will Versöhnung) aber ich bin mir sicher, dass sie dann im Interesse unsererTochter zustimmen wird:-)
Mann kann auch positiv über seine Frau denken:-)

@Lexor

Gute Regelung. Schön das ihr das so lebt auf beiden Seiten. Wünschte ginge bei mir auch. Wenn ich nur Ansatzweise meine Kleine Fremdbetreuen lassen würde, nimmt sie das auf um sich zu positionieren a la der Vater hat es nicht drauf ; der gibt sein Kind ab, etc. Damit bekommt man leider schnell Gehör hier im Land. Selbst die Abholung durch die Oma wurde kritisiert

Zitat von Solskinn2015:

@Lexor

Gute Regelung. Schön das ihr das so lebt auf beiden Seiten. Wünschte ginge bei mir auch. Wenn ich nur Ansatzweise meine Kleine Fremdbetreuen lassen würde, nimmt sie das auf um sich zu positionieren a la der Vater hat es nicht drauf ; der gibt sein Kind ab, etc. Damit bekommt man leider schnell Gehör hier im Land. Selbst die Abholung durch die Oma wurde kritisiert

Dieser Vorwurf kam bei mir auch von ihr wegen der Haushaltshilfe/Nanny. Sie ist an zwei Tagen da, Montag und Dienstag. Der Vorwurf ist aber unsachlich und daher zu ignorieren. Hängt halt wohl auch damit zusammen, dass sie jünger ist und es auch sehr gut macht bei uns zuhause und die Kinder sie auch gern haben (obwohl sie sie nicht gerne haben kurz nachdem sie bei der KM waren.. Warum wohl? ). Naja, egal, ist ihr Problem, nicht meins. Ich muss schauen, dass ich alles hier organisiere mit 3 kleineren Kindern und sie alle einen vorhersehbaren Alltag haben und geborgen sind und fühlen, und das richtige Mass und Qualität an Aufmerksamkeit bekommen, nicht zu viel und nicht zu wenig. Das schliesst auch einen Vater ein, der nicht von den Kindern abhängt und, in seiner Zeit, ein autonomes Leben und Hobbys hat.

Solskinn, deine Ex hat halt ein kleines bisschen (oder speziell mehr) einen Knacks. Ich denke da muss man halt schauen, dass ihr schnell eine verbindliche Regelung hinbekommt und das für eine Weile so lebt (dann hol sie halt für eine Zeit selber ab), dann kannst Du das später sicher schon auch abweichend organisieren. Viel Kontakt zu den Grosseltern/Verwandten und Freunden sind absolut im Sinne des Kindes. Sie sollen doch auch lernen sich im Familienverbund frei zu bewegen. Mit dem Ergebnis der Mediation und dem Fakt dass ihr die Besuchszeiten schon so lange so praktiziert schaut es doch IMHO ganz gut bei euch aus, dass alles wie bisher so weiterläuft. Auch deine Tochter würde es überhaupt nicht verstehen, wenn das geändert werden würde. Wenn der Richter halbwegs sinnvoll ist, wird er das nicht umwerfen, zumal die nach Kontinuität schauen. Ansonsten kannst Du es dann nicht ändern und musst dich damit abfinden.

In der ganzen Auseinandersetzung halte ich für absolut wichtig, die Dinge korrekt, besonnen (also emotionskontrolliert), und umsichtig zu handhaben. Das Materielle ist dabei unerheblich. Es gibt nichts wichtigeres für das Kind, es wird es erkennen und früher oder später dort, zumindest emotional, hinziehen. So wächst Vertrauen und eigene Zufriedenheit. Es ist wie eine Wand an der sich die verrückten Exen auswüten und je mehr sie das tun desto mehr gehen sie daran zugrunde. Marc, würdest Du mal in diese Richtung gehen, du würdest sehen wie auch deine Ex hellhörig wird. Mit dem ganzen rumstreiten usw erreichst Du nichts und wirst es niemals weil du dich damit extrem abwertest.

Guten Morgen!

Eigentlich wollte ich heute nicht schreiben, sondern mich mehr auf die arbeit konzentrieren.

Es gibt gute und schlechte Nachrichten:

Nach dem üblichen blöden geplänkel , per Mail, sie hat meine E-mails wegen Sommerferien und so angeblich nicht bekommen bla bla bal
heute Morgen hatte sie die NAchrichten dann plötzlich doch.

Wir sind uns soweit einig - Sommerferien sind aufgeteil - im Juni ist der Kleine bei mir, wenn sie Urlaub ist - das andere ist nur Plan B

Vatertag hat sie mir gegeben, trotz Mama WE
und den Montag in der Woche wo sie mit den Kindern Urlaub fährt, dafür soll ich auf den Mittwoch verzichten.

Bei all dem ganzen wurde ich sofort skeptisch - mein Bauch schrie ; Vorsicht, da kommt noch was und siehe da, mitten zwischen einem harmonischen Schriftverkehr, wie toll das doch gegangen ist uns, dann diese Zeile: Der Kleine wird sich natülich bei dir melden, wenn wir angekommen sind, wir fahren Mittwoch früh los.

Stopp Mittwoch früh - da ist Schule! Die Kinder sollen in die Schule gehen und nicht Urlaub fahren, ich wußte dass da noch was kommt - so ist sie, ganz unterschwellig , nicht offen und ehrlich.

Ich habe beide Schulen angerufen, beide Schulen wissen von nix ( sie schrieb, das ist bereits geklärt)

Ich habe dieSchulen soweit infromiert, dass ich nicht damit einverstanden bin, wenn aber aus schulischer Sicht keine Einwände bestehen und die Direktoren das genehmigen ( dürfen sie) , dann ist das für mich ok. Wenn die Kinder krank werden, möchte ich diesbezüglich sofort verständigt werden! Wurde mir auch zugesagt.

Während dessen, habe ich einige böse E-Mails bekommen ( ein zeichen für mich, dass sie es so wie ihre Schwester machen wollte- Kinder einfach krank melden - das geht jetzt nicht mehr)

Habe mich bei ihr fürs anlügen ( weil es ist alles geklärt) bedankt, sie noch einmal darauf hingewiesen, dass ich nicht damit einverstanden bin ( es gibt sogar eine E-Mail, wo sie the next die Schuld gibt, er hat sich im Datum vertan und falsch gebucht, hahahahah, natürlich, wenn er das gemacht dann, weil er da fahren will , mein Gott diese naive Schlam..... / aber wie macht das ihre Schwester die fahren ja gemeinsam dort hin - also falsch gebucht, dass ich nicht lache) , aber wenn die Schulen es genehmigen, ich auch keine weiteren Aktionen setzten werde. Sollten die Kinder aber krank werden, werde ich natürlich die entsprechenden Stellen informieren! Da hat mir auch die Direktorin von meinem Kleinen vollkommen recht gegeben, dass sie dann auch entsprechend Meldubng machen wird.

Ich wünschte Ihr noch einen schönen Urlaub mit den Kindern, hoffe dass sie sich erholen kann und kräfte sammeln
und was sie noch alle bereit ist zu tun, bevor sie die Verantwortung für ihre Taten übernimmt.


tja, so läuft das schon die ganze zeit, ich habe es mir gefallen lassen, sie hat es ausgenutzt und macht munter und fröhlich weiter!

Ich hoffe , ich habe mich nicht all zu schlecht verkauft bzw. falsch gehandelt - zum Streiten fehlt mir sowieso die Lust.

Egal wo ich nachfrage, beim JA beim Gericht - alle sagen, dass sie das nicht glauben, was mir die JA Dame damals gesagt hat ( aber es war leider wirklich so) - ich kann nur eine Klage einreichen, mit Gutachten usw. das sind tausende von Euro ( gut Geld sollte keine Rolle spielen) , aber monatelanger Streit, Sitzungen für den Kleinen - das tue ich ihm nicht an - ich hoffe irgendwann, werde ich das alles zurück bekommen, was ich jetzt aufgegeben habe ! Ich hoffe es so sehr!

LG

Marc

Was bist Du für ein bösartiger Kerl!

zum Streiten fehlt mir sowieso die Lust.
den Eindruck machst du aber nicht......... Du machst dich kaputt mit deinen Aktionen.
redest doch auch mal über diese Dinge mit einen guten Freund oder deiner Familie? was sagen die zu deinen Aktionen bzw. Verhalten?

Ich kann echt nur noch den Kopf schütteln.
Es wird in der Tat immer schlimmer. Und wer hätte gedacht, dass das noch möglich ist...