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Nach 18 Jahre Trennung

tina1955
@Brightness2, ist sie krank ? Ist ihre Erkrankung diagnostiziert und wurde ihr Arbeitsunfähigkeit bescheinigt ?

09.01.2023 17:26 • x 3 #196


tina1955
@DrillingsPapa , ich verabschiede mich aus Deinem Thema und wünsche Dir, dass Du all Deine Ziele erreichst.

Mir geht die Hutschnur zu schnell hoch, sobald das Thema Alk., Dr.o.g.en usw zum Thema wird .

09.01.2023 17:29 • x 4 #197


A


Nach 18 Jahre Trennung

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aequum
Zitat von DrillingsPapa:
@aequum verstehe nicht was das mit „weichgespült“ zutun hat. Nochmal, uns geht es finanziell sehr gut, da muss ich nicht der Mutter meiner ...

OK, dann lass sie bloß in Ruhe und ihr Ding durchziehen.

Ein Rückgrad scheinst Du ja ohnehin nicht zu haben.

Mir geht es finanziell auch wirklich gut aber trotz allem und gerade weil es ihr handeln ist, hätte ich ihr alle Konsequenzen die sie zu tragen hat aufgebürdet.

Aber he, Du willst ja dafür sorgen, dass es ihr auf keinen Fall an Alk. und Dro. fehlt.

Ach und natürlich muss und darf sie sich nicht für ihr Verhalten und doing verantwortlich fühlen.

Mach ruhig so weiter wie Du es für richtig hälts...

09.01.2023 17:33 • x 4 #198


B
Zitat von tina1955:
@Brightness2, ist sie krank ? Ist ihre Erkrankung diagnostiziert und wurde ihr Arbeitsunfähigkeit bescheinigt ?

Nach den Erzählungen des TE, vermute ich dass sie krank ist. Ist aber auch ziemlich egal für die Situation. Die Frage, sie sich mir stellt, ist, ob es sich lohnt, selbst wenn sie nicht krank ist, hier einen Nebenkriegsschauplatz zu eröffnen. Der TE sagt nein, er ist wirtschaftlich gut aufgestellt, das heißt wohl, dass seine Einnahmen ein mehrfaches sind, als das, was eine Friseurin monatlich erwirtschaften kann. Damit löst sich dann auch möglicherweise juristisch die Barunterhaltspflicht der Mutter in Luft auf. Ich persönlich halte nicht davon, die Ex-Partnerin noch mehr in die Enge zu treiben. Die Loslösung von ihr sollte er voran treiben, zu seinem Besten und dem der Kinder. Mehr nicht, wenn es nicht notwendig ist. Ist aber nur mein persönliches Bauchgefühl.

09.01.2023 17:36 • x 4 #199


DrillingsPapa
@aequum Du scheinst da irgendwas nicht zu verstehen, ob ich Unterhalt Verlage oder nicht, ihre finanziellen Mittel bleiben die selben für den Alk..

Das hat weder was mit Rückgrat noch mit weichgespült zutun.
Ich verstehe Dich worum es dir geht.

09.01.2023 17:38 • x 3 #200


aequum
Zitat von -Gina-:
Wenn einer nicht auf Rachezug ist weil der/die ehm. Partner/in sich unter aller Kanone verhalten hat bzw ihr/ihm trotz allem nicht schaden möchte, ...

Jedem seine Meinung!
In diesem Fall unterstützt der TE sie ihrer Sucht nach Alk. und Dr. nachzugehen.
Für mich absolut der falsche Weg ihr ggf. helfen zu wollen.

09.01.2023 17:42 • x 3 #201


alleswirdbesser
Es gibt doch einen Selbsbehalt, vielleicht hat sie nur soviel zur Verfügung und wird sowieso keinen Unterhalt bezahlen müssen. Das Geld, was sie als Selbstbehalt hat, wird sie trotzdem für Alk ausgeben können. Wahrscheinlich ist das die Rechnung vom TE.

09.01.2023 17:45 • x 2 #202


aequum
Zitat von DrillingsPapa:
@aequum Du scheinst da irgendwas nicht zu verstehen, ob ich Unterhalt Verlage oder nicht, ihre finanziellen Mittel bleiben die selben für den ...

OK! Dann lass das alles so laufen.
Du wirst ja sicherlich wissen, wie man sie da wieder heraus holt.

Auch ich bin dann mal raus.

09.01.2023 17:48 • x 2 #203


aequum
Zitat von alleswirdbesser:
Es gibt doch einen Selbsbehalt, vielleicht hat sie nur soviel zur Verfügung und wird sowieso keinen Unterhalt bezahlen müssen. Das Geld, was sie ...

Mag alles richtig sein aber nicht für Alk.- und Dr.-abhängige.

Einfach nur ein falscher Ansatz.

09.01.2023 17:51 • x 2 #204


PrinceErik
Zitat von tina1955:
Lt. $ 1614 BGB ist es sogar strafbar, auf den Unterhalt eines Elternteils zu verzichten.

Das ist korrekt und es steht dem TE nicht zu, da irgendwas am Gesetz vorbei zu mauscheln und sich in seiner unfassbar krankhaften Co-Abhängigkeit auch noch für seine Frau strafbar machen.

Gruss von einem Polizisten, der dringend abrät.

Nachtrag: Unbedingt die genauen Rahmenbedingungen prüfen lassen, sollte nachweislich Arbeitsunfähigkeit vorliegen, wird die Mutter natürlich vorerst vom Staat entlastet.

09.01.2023 17:58 • x 4 #205


alleswirdbesser
Ich will mich ja nicht streiten, würde es nur gerne verstehen. Wenn TE den Unterhalt beantragt, ihr Einkommen geprüft wird und festgestellt wird, dass sie nicht zahlen kann, wie wird das ihrer Sucht entgegen wirken. Was wäre der Ansatz?

Was Anderes wäre es, wenn sie arbeitsfähig wäre und das JA von ihr fordern würde nach einem Job zu suchen. Und selbst dann, würden ihr die zwölf Hundert Euro im Monat bleiben, für Alk. oder was auch immer. Eine Therapeutische Wirkung wird dieser Ansatz nicht haben. Hingegen halte ich es für unverantwortlich sie in die Arbeitswelt zu schicken, bevor sie erfolgreich einen Entzug gemacht hat. Wenn sie von morgens bis abends trinkt, welchem AG möchte man das zumuten?

09.01.2023 17:58 • x 1 #206


DrillingsPapa
@aequum
Da kann niemand sie rausholen, dass kann sie nur selbst.
Das hat überhaupt nix mit dem Unterhalt zutun.
Wir können einfach nur weiter leben und den Kontakt erstmal einstellen.

09.01.2023 18:05 • x 1 #207


aequum
Zitat von alleswirdbesser:
Ich will mich ja nicht streiten, würde es nur gerne verstehen. Wenn TE den Unterhalt beantragt, ihr Einkommen geprüft wird und festgestellt wird, ...

Ich mag ja Deine Beiträge aber in diesem Fall solltest Du Dich erstmal informieren.
Alk.- und Dr.- abhängigkeit ist definitiv ein Thema für sich und ist nicht zu unterschätzen.

09.01.2023 18:08 • x 1 #208


DrillingsPapa
@PrinceErik
Was hat das nun wieder mit Co Abhängigkeit zutun?
Arbeitsunfähig ist sie auf jeden Fall nicht geschrieben, sie steht nur derzeit nicht in Arbeit.
Das sie arbeiten könnte denke ich schon, wenn das ein Arbeitgeber mitmacht, und jemanden der nach Alk. riecht, an seine Kunden lässt.

Das ich mich da selbst strafbar mache, ist mir nicht bewusst gewesen.
Ich werde mich da mal vom Anwalt beraten lassen.

09.01.2023 18:11 • x 4 #209


L
Zitat von aequum:
In diesem Fall unterstützt der TE sie ihrer Sucht nach Alk. und Dr. nachzugehen.

Ja, und das tut er schon sehr lange: Vor 7 (!) Jahren hat man die Alk-Flaschen-Nester gefunden und das hatte KEINE Konsequenzen.

Dieses Konstrukt einer Partnerschaft existiert schon so lange, weil er das auch mitträgt.

09.01.2023 18:17 • x 5 #210


A


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