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Nach 15 Jahren Ehe verlassen

M
Zitat von Sunflower95:
Wir sind Beide christlich und mein Ex wollte unbedingt eine gläubige Frau(die Jetzige ist Esoterikerin) und für uns war immer klar, Scheidung kommt nicht in Frage- bis die Neue dann kam..

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die christliche Heirat bei einem tief gläubigem Menschen viel kaputt macht. Denn man hatte sich mal Treue versprochen und Zusammenhalt in guten und in schlechten Zeiten und dann wird alles aufgelöst, weil eine Andere besser in sein Konzept passte. Jung und mit Geld versehen. Was will er mit dieser Frau, der er schon finanziell vermutlich nicht das Wasser reichen kann? Oder hat er so viel, dass er da mithalten kann?

Und der Trennung voraus gehen Verrat, Betrug und Lügen. Auch etwas, was man von einem christlichen Menschen nicht erwarten würde. Aber oft ist der Glauben nur Fassade und dahinter lauern andere Dämonen, die nur übertüncht werden, aber irgendwann hervor brechen und alles zerstören.

Nachdem Dir Dein Glaube so wichtig ist, wirst Du aber sicher auch die Hoffnung haben, dass Gott auch ein offenes Auge und Ohr für Dich und Deine Nöte hat.

Der Bruder einer früheren Freundin verunglückte eines Sonntags vormittag mit dem Auto tödlich. Er hätte den elterlichen Hof übernehmen sollen und wollte das auch gerne tun. Sie hatten gerade einen neuen Schweinestall gebaut. Und dann kam der Tod. Meine Freundin, die vorher schon gläubig war, flüchtete sich durch diesen Unglücksfall förmlich in die Religion. Gott wird wissen, warum und wieso das geschah. Sie fuhr dann auch mit einer Gruppe nach Medjugorje. Ich merkte, dass die Religion ein Fluchtpunkt für sie geworden war und es allmählich auch etwas wahnhafte Züge annahm. Wir haben uns aus den Augen verloren, weil ich wegzog. Damit war unsere eher unverbindliche Freundschaft beendet, auch weil sie mir ein wenig fremd geworden war.

Meine Mutter war auch tiefgläubig und sehr katholisch. So bin ich aufgewachsen. Aber sie war auch ein schwieriger Mensch, der latent oft unzufrieden mit sich und der Welt war. Meine Kindheit war daher nicht nur einfach, denn vieles übertrug sich auf mich, auch mein Verhalten in Beziehungen, was ich erst Jahrzehnte später begriff. Und so manches Mal fragte ich mich, warum sie denn oft so unausgeglichen und einer inneren Wut getrieben war, wo sie doch so gläubig war. Wieso bewirkte der Glaube und der sonntägliche Kirchgang nicht, dass sie sich christlicher verhielt?

Diesen Widerspruch habe ich nie auflösen können. Gegen ihre inneren Dämonen kam auch der Glaube nicht an. Sie wurde mit ca. 40 Jahren schwer krank und hatte eine schwere Autoimmunkrankheit, die unbehandelt zum Tod führt. Mit Cortison und vielen anderen Medikamenten wurde sie 54 Jahre alt. Sie hatte alles in allem kein schönes und leichtes Leben. Heimatvertrieben aus dem Sudentenland landete sie mit Mutter und Schwester im Westen. Der Vater war lange in russischer Gefangenschaft und kam erst Anfang der 50iger Jahre heim und musste seine Familie erst ausfindig machen, der Bruder war in Rumänien gefallen.
Sie fasste hier Fuß, lernte mit ihren damals 9 Jahren sogar noch den hiesigen Dialekt und passte sich an. Sie wollte hier ankommen und tat es wohl größtenteils auch. Als sie 16 Jahre alt war, verstarb ihre Mutter, wohl an Darmkrebens. Auch etwas, was sie nie ganz verwunden hatte. Und so war das Wichtigste für sie, bald unter die Haube zu kommen und Mutter zu werden. Viele Frauen dieser Generation waren so. Sie wählte meinen Vater und hatte damit einen guten Griff getan. Aber gegen ihre innere Unzufriedenheit half das alles doch nichts, auch nicht das Gebet am Abend.

Auch ein Beispiel, dass der Glaube allein auch nicht hilft und manche Menschen doch ihren Versuchungen erliegen und dann über das hinweg gehen, was sie vor langer Zeit versprochen hatten und jetzt keine Bedeutung mehr hat.

Ich wünsche Dir, dass Du dennoch im Glauben ein wenig Trost findest und irgendwann darüber hinweg kommst. Solche Dinge passieren, was Dir auch nicht hilft. Aber damit ist Dein künftiges Leben noch lange nicht beendet und gescheitert. Wer weit unten ist, der findet den Weg nach oben.

15.05.2024 08:58 • x 1 #241


S
@Margerite Ich danke Dir für Deine Worte, liebe Margerite. Ich bin seitdem ich Kind war sehr gläubig, aber nicht an eine Kirche gebunden. Ich bin freie Christin und ohne Gott hätte ich es sicherlich nicht so weit geschafft, immer wieder. Und das was mir jetzt passiert ist, sollte mir wahrscheinlich den Glauben nehmen, aber das tut es nicht. Mein Ex ist meiner Meinung nach zu schwach gewesen, um den Verlockungen der Dämoneb zu widerstehen. Aber all das, was er jetzt hat, sind nur kurzfristige materielle Dinge, die nicht dauerhaft glücklich machen. Du hast so Recht was Du sagst, dass Verrat, Lügen, Betrügen nicht zu einem christlichen Mann passen. Und nichts ist so wertvoll wie der innere Frieden, ein reines Gewissen und innere Ruhe mit sich selbst. Was man sät, das erntet man-immer. Ich wünsche Dir alles Liebe

15.05.2024 10:12 • x 1 #242


A


Nach 15 Jahren Ehe verlassen

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S
Und auch wenn man im Glauben lebt, heißt es trotzdem Dinge aufzuarbeiten mit Hilfe des Hl. Geistes und auch um Befreiung zu beten.

15.05.2024 10:40 • #243


S
Heute will ich mich mal wieder melden, wie es mir geht. Es geht sehr auf und ab, zwischen Sehnsucht nach unserer Ehe, Einsamkeit und einigen positiven Dingen, die sich gezeigt hatten und das Leben wieder etwas schöner war. Oftmals frage ich mich, warum das passiert ist und was der Sinn des Ganzen sein könnte. Klar, ohne die Trennung wäre ich nicht innerlich so vorangekommen, hätte nicht so intensiv an mir gearbeitet und wäre nicht stärker geworden. Aber der Preis war viel zu hoch. Und es war vorher zwar Einiges im Argen, aber wäre nicht ein gemeinsamer neuer Weg möglich gewesen? Anscheinend nicht. Ich wünsche mir so sehr, dass ich wieder glücklich werde und auch wieder einen Partner bekomme, denn Zweisamkeit ist eine meiner Liebessprachen. Ich muss vertrauen, dass Alles so richtig ist, obwohl ich es gern anders gehabt hätte, aber vielleicht kommt es noch besserer?

29.05.2024 20:03 • x 2 #244


Elfe11
Zitat von Sunflower95:
Heute will ich mich mal wieder melden, wie es mir geht. Es geht sehr auf und ab, zwischen Sehnsucht nach unserer Ehe, Einsamkeit und einigen ...


Du hattest auf jeden Fall eine lange glückliche Ehe. Leider sind Beziehungen heutzutage nicht für die Ewigkeit gemacht.
Ich kann sagen, ich war mit Mitte 40, als ich verlassen wurde, bildhübsch und jung und offen für Neues. Bis heute hat sich aber keine feste Partnerschaft mehr ergeben... Es gab einige Dates und 1-2 kurze Kennenlernen. Ich finde es wie du sehr schade und traurig. Aber natürlich lebe ich mein Leben weiter. Ich kann auch nicht sehen, dass Nextie in irgendeiner Art und Weise besser wäre als ich. Mein Ex gibt mittlerweile offen zu, dass er mit ihr nicht viel anfangen kann, da sie kein Deutsch spricht und eine Unterhaltung unmöglich ist. Sie sieht auch ziemlich mitgenommen und fertig aus auf Fotos. Ich vermute, es liegt am zu hohen Alk..

29.05.2024 20:11 • x 2 #245


Elfe11
Ich finde die Vorstellung auch tatsächlich schwierig, einen wildfremden Mann neu kennenzulernen und ganz von vorn anzufangen. Mit der Aussicht ihn dann im nahenden Alter versorgen und pflegen zu müssen oder finanzielle Altlasten, Kredite, Schulden, Unterhaltsansprüche mitzutragen oder quer zu finanzieren. Mit Ü50 möchte man doch ein ruhiges, friedliches Leben führen und die schönen Seiten zusammen genießen. Mit meinem Ex hätte ich mir das zusammen alt werden vorstellen können. Jetzt nach dem Betrug und Warmwechsel natürlich nicht mehr. Er hat seine guten Zeiten ausgelebt - ohne mich. Wenn man sich in unserem Alter auf eine neue Beziehung einlässt, muss man sich zwangsweise auch mit dem Ex Leben, der Ex Partnerin, den Kindern, der Familie auseinander setzen. Ich muss gestehen, dazu habe ich weder Zeit, Energie noch Lust. Sich jetzt im Alter dann noch fremder Familien und Kinder Sorgen und Probleme täglich anzuhören. Nein Danke. Mein Kennenlernenkontakt hatte so ein Problem Teenager Tochter, die bereits Gerichtsverfahren und Delikte, Schulprobleme und mehrere Freunde parallel hatte. Er war ständig mit ihren Problemen beschäftigt und erzählte mir non-stop davon. Anfangs war ich einfühlsam, verständnisvoll und geduldig, irgendwann abgeschreckt. Er hatte die Erziehung einfach schleifen lassen. Auch seiner Ex EF musste er noch 1x pro Woche im Haushalt helfen, da sie nichts auf die Reihe bekam.

29.05.2024 20:38 • x 2 #246


S
@Elfe11 Danke Dir für Deine Worte. Ich höre die Angst vor erneuter Enttäuschung in Deinen Worten. Muss mir Deine Geschichte durchlesen. Auch verstehe ich, dass Du Dir keine Belastungen aufhalsen willst, aber es kann auch was Besseres kommen. Du hast Dich sicherlich weiterentwickelt in all den Jahren und dann ziehst Du auch was Anderes an.

29.05.2024 20:59 • x 2 #247


B
Liebe Sunflower,
ich habe deinen Beitrag mit Tränen in den Augen durchgelesen. Ich befinde mich in ganz ähnlicher Situation. Mein Mann hat mich im Juli 22 nach 33 Jahren Beziehung und 25 Jahren Ehe 3 Tage vor der Silberhochzeit verlassen.. er hat einen andere Frau kennengelernt.. und mir gesagt er hat keine Gefühle mehr für mich.

Klar nach einer so langen Zeit haben wir uns etwas im Alltag verloren. Gestritten haben wir nicht mein Mann hat auch wenig über seine Gefühle gesprochen oder darüber das wir etwas verändern sollen. Da muss ich mir auch den Schuh anziehen.. durch einige Verletzungen seinerseits habe ich mich in der Beziehung zurückgezogen. Hatte aber ein solches Urvertrauen in uns, dass ich niemals mit einer Trennung gerechnet hätte, sondern immer damit, dass man gemeinsam daran arbeitet.

Dann der Knall.. und einfach aus dem Nichts - ich habe keine Gefühle mehr für dich und ich trenne mich - seither der wahnsinnige emotionale Kampf.. mit all dem was Du beschrieben hast.. es ist furchtbar..

Ich denke fast jeden Tag an ihn - und an eine Chance - mittlerweile hat er natürlich eine neue Frau an seiner Seite, das geht ja bei Männern schnell.. die erste Frau die er vor der Trennung kennen gelernt hatte gibt es nicht mehr. Aber er hatte dann auch gleich die nächste am Start.

Ich habe in den letzten 2 Jahren so viel gemacht - Ablenkung, Therapie, neue Dinge begonnen, Ehrenamt .. neuer Job.. versucht mir jeden Tag was Gutes zu tun...aber ich komme über den Mann einfach nicht weg..
Leider gibt es den Schalter nicht, an dem man drehen kann und das Gedankenkarusell stoppt.. Das wäre zu schön.
Was mich besonders traurig macht ist der Gedanke das man als Frau mit Ü50 fast keine Chance hat wieder einen netten Partner kennen zu lernen.. irgendwie finde ich auch überhaupt keinen Mann mehr attraktiv und Single Männer gibt es im meinem Umfeld überhaupt keine.

Viele meiner Single Freundinnen sagen sie wollen gar keinen Mann mehr. Ich wäre so froh, ich könnte das auch sagen.

Wie geht ihr mit eurem Single Dasein um? Bin ich einfach zu schwach, oder warum bekomme ich das nicht hin allein zufrieden zu werden - von glücklich mal abgesehen ..

Seit ihr mit Ü50 aktiv in Singlebörsen? Und wenn ja wie sind Eure Erfahrungen?

Ich freue mich von Euch zu lesen.. LG Basha

07.06.2024 10:02 • x 5 #248


S
@Basha33 Erst jetzt habe ich Deinen Beitrag gelesen, Dankeschön.
Ja, es ist sehr ähnlich Alles, auch unser Emofinden. Mir geht es da ähnlich wie Dir. Aber wir werden wieder glücklich, wir entwickeln uns durch diese schlimme Erfahrung und arbeiten an uns. Wir werden nach der Trauer und dem Loslassen, was wir nicht forcieren können, wieder glücklich. Lass uns gegenseitig unterstützen

07.06.2024 11:28 • x 3 #249


Elfe11
Zitat von Basha33:
Was mich besonders traurig macht ist der Gedanke das man als Frau mit Ü50 fast keine Chance hat wieder einen netten Partner kennen zu lernen.. irgendwie finde ich auch überhaupt keinen Mann mehr attraktiv und Single Männer gibt es im meinem Umfeld überhaupt keine.


So ist das hier leider auch. Und die wenigen Single Männer sind nicht beziehungsfähig oder gestört, Alk., Dro.. Ich werde zurzeit von einem verheirateten attraktiven Mann angeflirtet. Er wünscht sich eine Affäre, ich habe Abstand genommen und ihm eine Absage erteilt. In der Rolle einer AF, die nur zum 6 bereit stehen soll, sehe ich mich nicht. Aus seiner Ehe will er nicht heraus, langweilt sich aber. Ich bin immer wieder überrascht, wie man als Single Frau falsch eingeschätzt und schlecht behandelt wird. Auch 2 meiner älteren Nachbarn, verheiratet, mobben und schikanieren mich und streiten sich ständig mit mir. Mittlerweile bin ich froh, wenn ich meine Ruhe habe! Und ich werde definitiv keinen wildfremden Mann, der Beziehungen hinter sich hat, dann im Alter pflegen oder finanziell versorgen. Ich war schließlich immer alleine und hatte keine Vorteile einer Ehe. Ich bin auch seit meiner Trennung mit Mitte 40 solo und fand die ersten Jahre wirklich schrecklich. Ich war noch viel zu jung dafür, um ewig Single zu sein. Mein Ex hat mir mehrfach eine Affäre angeboten, weil er mich vermisst und in seiner neuen Ehe unzufrieden ist. Aber das kommt nicht in Frage! Nie im Leben hätte ich gedacht mit Mitte 40 allein zu bleiben. 2 kurze Kennenlernen und einige Dates gab es und das war nicht der Rede wert. Ich bin so ernüchternd und natürlich verärgert über meinen letzten Ex. Man hat als Ü40, Ü50 Frau keine Chance mehr auf Partnerschaft. Es ist so schade.

07.06.2024 13:45 • x 1 #250


Kampfschnake
@Elfe11

Nicht die Flinte ins Korn werfen. Meine Schwiegermutter hat mit Mitte 50 noch einen Partner nach ihren Vorstellungen gefunden. Geheiratet und überlebt. Sie führt ein sorgenfreies Leben.

07.06.2024 14:06 • x 4 #251


A
Viele meiner Bekannten sind nun zum 2.oder sogar 3.Mal verheiratet,ich staune nur.
Ich sei doch so eine Nette,ganz bestimmt würde ich auch noch wieder eine feste Beziehung haben....wird mir gesagt.
Keine Ahnung.
Doof ist es nur manchmal,mit den neu Verheirateten etwas zu unternehmen,die sind im 2.Frühling und ich stehe dann doof da.
Abwr Affäre? Nein,danke,da muss ich @ Elfe zustimmen.

07.06.2024 14:17 • x 3 #252


B
Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für Eure Antworten. Ja das Thema Affäre habe ich auch schon hinter mir - kurz und heftig. Aber ich hatte dem jungen Mann vom ersten Tag an gesagt, dass ich keine Affärenfrau bin - daher habe ich das Thema dann auch schnell beendet, obwohl ich sagen muss es hat schon mal gut getan, die geschundene Seele wurde wieder etwas getröstet. Aber um Gottes Willen ich möchte doch auf keinen Fall eine andere Ehe auseinander bringen - daher schnell einen Schlussstrich ziehen. Seither nix mehr vernünftiges getroffen.
Ja mir wird das auch immer gesagt, du bist soo eine tolle Frau, siehst super aus, bist aktiv und sportlich du findest schnell wieder jemanden - vergiss es.
Vielleicht ist man auch zu wählerisch, das kann auch sein. Aber die meisten Männer mit Mitte 50 bis 60 Jahren sind eben nicht wirklich zum anbeißen
In meinem Single Freundinnen Kreis sieht es ja auch nicht anders aus - die meisten sind und bleiben allein. Wahrscheinlich hat man sich dann wirklich daran gewöhnt und möchte gar keinen Mann mehr haben. Wie meine Freundinnen dann sagen, um Gottes Willen dann müssen wir den noch pflegen... nein Danke.

07.06.2024 14:57 • x 4 #253


S
@Elfe11 Das finde ich ja voll den Hammer, dass Dein Ex Dir eine Affäre anbietet, weil er in seiner neuen Ehe unglücklich ist. Das würde mir Genugtuung geben und mich dann komplett abwenden von ihm. Außer Du liebst ihn noch, dann müsste er sich sofort entscheiden!

07.06.2024 16:40 • x 2 #254


S
Heute brauch ich Euch mal wieder. Ich schwächle emotional, mein Ex und unsere Ehe fehlen mir so sehr. Ich bin todeifersüchtig auf Next und ich verstehe mich nicht. Nach fast 2 Jahren seit der Trennung und Scheidung vor 9 Monaten und nach all dem Schmerz, den er mir angetan hat, vermisse (!) ich ihn immer noch! Wo ist der Schalter, den ich umlegen kann? vielleicht ist es deswegen, weil er mir ja ca 2 Monate vor der Scheidung gesagt hatte, wir würden ein 2.Mal heiraten in 2-3 Jahren, das hatte er ungefähr 5 x im Trennungsjahr gesagt. Und das sitzt fest in meinem Kopf, wie ein Blutegel. Habt Ihr Tips für mich? Danke Euch.

09.06.2024 19:34 • x 1 #255


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