Mutter ständig grenzverletztend, akzeptiert kein Nein

Du kennst miene Mutter schlecht: Sie wird niemals zu sowas mitkommen.
Stattdessen dann Sachen wie: Du bist eine schlechte Tochter, wofür habe ich dich geboren wenn du dich nicht um mich kümmerst. Heult mir dann einen Vor wie schelcht es ihr geht wenn wir sie abschieben
und würden sie nicht lieben

Edit: Im übrigen bin ich keine richtige Frau da ich immer noch Kinderlos bin. Eine Frau lebt um zu gebären. Frage ich sie wie ich mich um all ihren Schice kümmern soll wenn ich selbst Kinder und Familie habe? DA war sie still

Nein, wie ich ja gesagt habe möchte ich keine Minute mit ihr verbringen. Ich mach ja eh alles falsch in ihren AUgen.

Zitat:

Oder mit ihr ein paar Tage in den Urlaub fährst?

Horror die Vorstellung

Irgendwann wirst du dich für diese Gedanken und Worte verurteilen, wenn deine Mutter nicht mehr da ist.

Lass sie medizinisch mal untersuchen. Mach du einen Termin mit ihrem Hausarzt auch ohne sie, sag ihm alles was sie nicht kann, wie vergesslich sie ist. Und versuche eine Pflegestufe für sie zu beantragen. Du brauchst dringend Entlastung damit ihr überhaupt wieder ein normales Miteinander haben könnt.

das denke ich nicht, da ich mein leben lang schon zu ihren Diensten sein musste, ich habe mehr getan als hächstwahrcheinlihch du für deine Mutter (sofern du ein normales ELtern-Kind verhälntnis hattest).
Ich kann selbst nicht mehr
ich werde eine gestzl. betreuung für sie beantragen als letztes was ich für sie machen werde. danach: ciao

Ich bin über 30, es gab nie ein Verhältnis zu meiner Mutter, wieso soll ich jetzt dafür sorgen dass es klappt? Sie hat es einfach versäumt dass es fürher harmonierte zwishcen ihr und mir, der Zug ist abgefharen.

Zitat von nailagreenstar:

Ich muss ständig was für sie machen, und das nicht gerad wenig.

Das ist klar, dass du dann nicht mehr kannst.
Du hast ja praktisch kein eigenes Leben mehr....

Wäre ich an deiner Stelle, würde ich mich jetzt sofort erst mal bei der Lebensberatung (Caritas) ausführlich beraten lassen, was zu tun wäre. Es gibt dort auch sehr viele Ehrenamtliche, die Familien, egal welcher Herkunft, unterstützen. Auch in anderer Sprache. Das weiß ich, weil ich selbst auch mal für Caritas gearbeitet habe. Ich bin mir sicher, die können dir gut weiterhelfen.

Alleine schaffst du das auf keinen Fall auf lange Sicht. Dann stirbst du eher als sie.

@nailagreenstar ,
offen gesagt (u. ich habe die bisherigen Antworten der anderen User (noch) nicht gelesen), finde ich, dass *du* dich unmöglich deiner Mutter gegenüber verhälst. garnicht schön. so empfinde ich das.

du spricht davon dass sie kein Nein akzeptiert, oder deine Grenzen nicht respektiert(*). ich kann deinem gesamten OP nichts entnehmen, was ich, seitens deiner Mutter, fragwürdig fände; jedoch ein ganzes Sammelsurium an Unverschämtheiten deinerseits ihr gegenüber.

dann stellst du in den Raum dass sie a) dement sein könnte, b) Borderlinerin, oder c) Narzisstin, und dass du sie d) physisch angreifen möchtest(?).
du sprichst auch sonst, in Fülle, in deinem OP, abwertend über deine Mutter. echt voll daneben, finde ich.
wärst du meine Tochter hättest du vermutlich recht schnell (mind. vorübergehend) Hausverbot. Alter Schwede.

(*)w a s konkret betrachtest du als schändliche Grenzverletzung deiner Mutter dir gegenüber? du machst einen claim (einige sogar); ein Argument das zu untermauern, darzustellen, hast du nicht, bringst du im OP nicht vor.

zu vorgenannt a), b), u. c) (d) ist indiskutabel): mag sein. indikatoren dafür sind mind. deinem OP keine zu entnehmen.
hast du stichhaltige(re) hinweise auf gemachte claims?

Es hat sich scheinbar über die Jahre so eingeschliffen: ihr habt gemacht, sie hat es sich gemütlich gemacht.

Wenn du sie nicht haben kannst und alles in dir auf Abwehrhaltung geht: dann lass das Kümmern sein. Allein die Blutsverwandtschaft nötigt einen ja nicht, sich mit Dumpfbacken abzugeben.
Sie tut dir leid - Ok, das verstehe ich.
Aber da musst du für dich selbst wohl abwägen, ob dein Mitleid deine Ablehnung übertrifft.
Wenn nicht, versuche es über die entsprechenden Stellen und kümmere dich anschließend um dich und deine Geschwister.

Zitat von Gastxy45:

hinweise

Die gibt es doch:

Zitat von nailagreenstar:

bin ich dumm

Zitat von nailagreenstar:

ich würde es nicht verstehen

Zitat von nailagreenstar:

mit einem KLeiderbügel geschlagen hat

Zitat von nailagreenstar:

mehrmals ein Messer in der Hand und miener Schwester damit gedroht sie zu verletzen

Zitat von nailagreenstar:

bin ich keine richtige Frau da ich immer noch Kinderlos bin

Zitat von Multiversum:

hast Du noch Tipps?

Auf jeden Fall einen Antrag auf einen Pflegegrad stellen.

Um einen Pflegegrad zu bekommen, müssen Sie einen Antrag bei Ihrer Pflegekasse stellen. Die Pflegekasse ist dort, wo auch Ihre Krankenkasse ist. Den Antrag können Sie per Brief, Fax, Telefon oder E-Mail stellen. Wichtig ist der Satz: „Ich stelle einen Antrag auf Leistungen der Pflegekasse“.

Nach Erhalt und bewilligung eines Pflegegrades einen Pflegedienst beauftragen.

Meine Geschichte ist nicht annähernd so aufreibend wie die hier, aber auch ich habe als Älteste von 6 Kindern schon sehr früh alles erledigen müssen, die Familie zusammengehalten und immer wieder Flächenbrände bekämpft, für eine Mutter die ihr eigenes Leben weit über das der Kinder gestellt hat - ich will die Einzelheiten garnicht ansprechen, würde ich das würden viele hier die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.

Aber auch meine Mutter wurde älter und ruhiger, hat dann als sie die 50 überschritten hatte (und nicht mehr so attraktiv war) versucht wieder Kontakt zu den verschiedenen Kindern zu bekommen die sie alle irgendwann abgeschossen hatten. Sie hat mir leid getan, wie schon gesagt hat sie mich geboren und mir die Windeln gewechselt und ich habe nach Kräften versucht sie da zu unterstützen.

Aber gewisse Wesenszüge verliert man nicht, und so hatte sie kein Problem mich immer wieder in Sekunden zur Weißglut zu bringen - und was soll ich sagen, ich habe ein eigenes Leben das ich modellieren und meistern muss, ich kann nicht die Probleme von zwei Leben lösen und ich will das auch nicht.

Ich habe irgendwann die Notbremse gezogen und ebenfalls mit ihr gebrochen, und es war eine gute und weise Entscheidung. Sie starb im Ausland in der Wohnung von ihrem letzten Liebhaber und ich habe als gute Tochter dafür gesorgt dass sie rückgeführt und in ihrem Geburtsort in einem schönen Grab beerdigt wurde. Das war mein letzter Dienst, das Grab habe ich danach nie wieder besucht.

Menschen lieben und ihnen helfen ist keine Aufgabe, sondern ein Geschenk wenn man das machen kann. Aber das darf nicht zur Selbstaufgabe führen, jeder hat ein eigenes Leben und wenn das von demjenigen dem man helfen will mißachtet wird ist er es nicht wert. Auch wenn es manchmal schmerzt.

Punkt.

Es gibt reichlich Menschen, die arbeiten gehen und trotzdem Sprachen lernen und ihre Kinder nicht schlagen oder bedrohen.