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Mutter meiner Verlobten zerstörte unsere Beziehung

maddogx30
Moin an alle,

Ich und meine EX Freundin hatten ein folgendes Problem: Ich bin 31 und meine ex Verlobte ist 33 Jahre alt. Sie ist nun die einzige Tochter ihrer 69 Jahre alten Mutter, die ihre Tochter nicht loslassen kann (und gleichzeitig will oder kann sich meine ex Verlobte nicht von Ihrer Mutter loslösen) - und das belastet unsere Beziehung extrem!

wir sind jetzt auseinander, d.h. wenn das Vort Verlobte auftacht dann ist die gleiche Ex Verlobte gemeint!

In der ersten Zeit als meiner Verlobte bei mir war, hat die Mutter jeden Tag angerufen und wollte alles über unser Leben wissen, die Telefonate gingen Stundenlang - und ich habe mir am Anfang nichts dabei gedacht, aber irgendwann hat die Schwiegermutter (in Spe) angefangen lügen über mich zu erzählen: Unter anderem behauptete sie ich würde meine Verlobte schlagen, ich sei ein ehemaliger Zuhälter, meine Verlobte wird auf die Schnauze fallen mit mir usw... Ich bin nun weiß Gott keine Person mit einem Heiligenschein aber auch nun kein Zuhälter und auch kein krimineller, dass man mich in derartiger Form ablehnen könnte. (Meine Verlobte meinte, egal wenn sie kennen gelernt hätte, auch wenn er Peter Müller heißen würde oder Hansi Wurst, ihre Mutter würde jeden Freund ablehnen), weil sie die Tochter nicht teilen kann, und weil die Liebe zu Ihrer Tochter einzig eine narzisstische Liebe ist, d.h. ihre Mutter ist eifersüchtig auf der Glück der Tochter und gönnt ihr das Glück nicht mit einem Mann zusammen zu sein, den ihre Tochter liebt und von dem ihre Tochter auch geliebt wird - andere normale Eltern würden sich doch darüber freuen. Ich habe es jedenfalls noch nie in dieser Form erlebt, dass eine Mutter derart destruktiv ist, und derart an ihrer Tochter sich festkrallt und ihr gar keine Luft zum Atmen gibt, man muss auch erwähnen dass ich nach Gesprächen mit der besten Freundin meiner Verlobten (M.) weiß, dass früher die Mutter und meine jetztige Freundin (ihre) Tochter immer alles nur gemeinsam unternommen haben und die Mutter die Tochter, sozusagen als eine Erweiterung von sich selbst ansieht - Aussage von einem Psychotherapeuten mit dem ich über das Problem gesprochen habe.

Als ich an Weihnachten bei der Schwiegermutter mit meiner Verlobten war, hat die Schwiegermutter mich am 29 Dez. aus der Wohnung geworfen um 7 Uhr Morgens! Meine Verlobte hat ihre Mutter immer in Schutz genommen (sie ist meine Mama, sie hat soviel durchgemacht und so weiter und so weiter).
Ich weiß von anderen Quellen (beste Freundin meiner noch Verlobten) dass die Schwiegermutter zu der besten Freundin meiner Verlobten erzählt, dass ich ein schlimmer Typ sei, dass ich meine Freundin schlage usw.
Wie soll es nun weitergehen? Ich habe viel mit der besten Freundin meiner Verlobten gesprochen (ihr Name ist M.) Nun - sie hat mir auch gesagt, dass die Mutter meiner Verlobten auch früher versucht hat, einen Keil zwischen meiner Verlobten und M. zu treiben und dass die Schwiegermutter immer so war und ihre nette scheinheilige Art nur eine Oberfläche ist und nicht lange anhält.

Als ich mit meinem Psychotherapeuten über die Mutter und Tochter, meine (noch) Verlobte gesprochen habe, dann meinte er, dass seiner Meinung nach (es ist keien Diagnose von mir!) das Mutter-Tochter Verhältnis pathologisch wäre. (Was auch immer das bedeuten mag).

Meine Verlobte war jetzt 2 Wochen bei Ihrer Mutter, und hat ihre Sachen noch bei mir - ich habe in dieser Zeit nachgedacht und festgestellt, dass egal wie schlecht sich Ihre Mutter mir gegenüber und meiner Verlobten gegenüber verhält wird meine Freundin immer zu ihrer Mutter zurückgehen, d.h. Ihre Mutter darf sich alles gefallen und kann sich alles erlauben (lügen über mich verbreiten.
Ich bin an einem Punkt angelangt, zu sagen, dass ich es nicht mehr mitragen kann und will (auf meinen Vorschlag hin, dass meine Verlobte sich eine Therapeutin sucht, um sich aus ihrer Abhängigkeit von ihrer Mutter zu lösen) wurde bis jetzt kein einziger Schritt unternommen.
Mehr noch, meine Verlobte hat mich darum gebeten (da es ihr alles zu viel ist und sie sich wie zwischen zwei Stühlen fühlt) mich mit ihrer Mutter zu treffen und normalen Kontakt mit ihr zu haben, d.h. alle Familienfeste mit eingeschlossen wie Geburtstag Ostern und Weihnachten usw.
Ich habe das Gefühl, dass ich mit einer Frau zusammen bin, die noch nicht reif genug ist, sich von Ihrer Mutter zu lösen und ihrer Mutter keine Schranken zeigt. Wegen diesen Problemen habe ich u.a. einen Therapeuten aufgesucht um ihn nach Rat zu fragen, wie ich mit der Situation umgehen sollte - und wie ich mit einer solchen Über - Mutter umgehen sollte.

Ich bin nun 31 Jahre alt, ich und meine Verlobte haben vorgenommen dass wir unsere Zukunft planen aber das Problem mit ihrer Mutter besteht fort - die Mutter verhält sich wie folgt (vieles davon trifft auf sie zu) Diese Erläuterungen beschreiben sehr gut ihr Verhalten insgesamt (gegenüber meiner Person, aber auch gegenüber der Tochter und insgesamt)

Sie streitet alles ab, Sie überschreitet deine Grenzen, Sie bevorzugt , Sie sabotiert , Sie erniedrigt, kritisiert und macht dich schlecht, Sie lässt dich verrückt wirken
Sie ist neidisch, Sie lügt auf unzählige Arten, Sie muss jederzeit im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen , Sie manipuliert deine Gefühle
Sie ist selbstsüchtig und stur, Sie ist egozentrisch, Sie ist defensiv und reagiert empfindlich auf Kritik, Sie terrorisiert, Sie ist infantil und kleinlich
Sie zwingt dich in die Erwachsenenrolle, Sie beutet aus, Sie projiziert, Sie liegt niemals bei irgendetwas falsch, Sie weigert sich empathisch zu handeln, Sie erschafft Situationen, die du nicht gewinnen kannst, Sie ist schamlos, Sie beschuldigt, Sie zerstört deine Beziehungen, Sie verhält sich bemitleidenswert.

Nun, das ist fast genau das was die Mutter meiner Verlobten macht. ich hätte es kaum besser beschreiben können.

Es stellt sich bei mir folgende Frage: Wenn alles was ich versuche mit meiner Verlobten aufzubauen von der Mutter mit Hass und Eifersucht und mit ihrer narzisstischen Liebe kaputt gemacht wird, dann frage ich mich - welchen Sinn (auf der rationalen Ebene) es noch hat mit einer Frau zusammenzubleiben (auch wenn ich sie noch liebe - auf der emotionalen Ebene)?

Meine Verlobte sagte immer zu mir, es sei eine schwierige Situation für Ihre Mutter da sie mich nicht loslassen kann aber jetzt mal im ernst die Frau ist 33 Jahre alt, und in dem alter sollte man selbstverantowrtlich sein und eigene Entscheidungen treffen. Wenn für sie in dem alter Ihre Mutter immer noch die zentrale Rolle spielt - sie fährt an Weihnachten zu ihrer Mama, an ihrem geburtstag, an Ostern usw. egal wie Ihre Mutter unsere Beziehung versucht kaputt zu machen.

Ich hatte am Anfang noch die Hoffnung, (falls die Mutter tatsächlich NPS haben sollte, d.h. Konjunktiv es könnte so sein muss es aber nicht (ich bin kein Arzt um dies zu beurteilen) dass sich ihre Mutter therapieren könnte und dass sie dann geheilt werden würde, so dass wir dann relativ normale Verhältnisse zwischen mir und der Schwiegermutter hätten. Ich habe nun auch gelesen, das es ein Mythos wäre zu glaube, dass jede Krankheit auch jede seelische Krankheit heilbar wäre und zwar aus folgendem Grund: (von einer Seite die über Narzissmus aufklärt)
Die NPS ist eine Störung, die in einem Spektrum liegt und mehr oder weniger stark ausgebildet sein kann. Während es möglich ist, an narzisstischen Eigenschaften zu arbeiten, und unter Umständen bei milden Fällen von NPS Therapiemöglichkeiten bestehen können, so ist es so gut wie unmöglich, Narzissten zu heilen. Sam Vaknin schreibt auf seiner Website unter häufig gestellte Fragen: “Der pathologische Narzissmus eines Erwachsenen ist nicht “heilbarer” als die Gesamtheit einer Persönlichkeit entbehrlich ist. Der Patient ist ein Narzisst. Narzissmus ist einer Hautfarbe ähnlicher als die Wahl eines Faches auf der Universität.” (Vaknin, Sam: “Narcissistic Personality Disorder Treatment Modalities
Nun, wenn ihre Mutter eine nicht heilbare Form einer NPS haben sollte (Konjunktiv d.h. wenn es so wäre), dann sollte ich mich von dieser Frau trennen, weil die Probleme in der Zukunft immer zunehmen würden!
Ich würde es auch nicht wollen, dass eine Schwiegermutter die offensichtlich eine chronische NPS hat Kontakt zu meinen Kindern hat und einen negativen Einfluss auf diese ausübt. Dies würde meine Verlobte jedoch nicht wollen, sie hatte immer die Hoffnung dass ich mich mit ihrer Mutter freundschaftlich vertrage - (und übersehe wie sich ihre Mutter mir gegenüber verhalten hat und davon ausgehe dass ihre Mutter nicht therapierbar ist, und ergo ihr verhalten niemals wird ändern können).
Ich mache mir nun ernsthafte Gedanken ob es - so wie es im Moment aussieht - wie es mit dieser Beziehung weiter gehen soll. Es ist auch so, dass es oft Streit wegen ihrer Mutter gegeben hat, und ich frage mich - wann es aufhören wird.
Ist es pures Glück eine Frau kennen zu lernen, mit deren Eltern man sich sofort versteht - wo alle zusammenhalten? Ich habe gemerkt dass es viel Kraft kostet und mich und meine Verlobte an den Rand der Verzweiflung führen, wenn man immer gegen die Mutter ankämpfen muss, auch wenn sie nicht immer da ist aber mental und psychisch ist diese Über-Mutter immer anwesend.

Abschlussfrage:
Auf Dauer machen die momentanen Zustände mich und meine Verlobte krank und unglücklich,wäre es nun aus eurer Sicht ratsam hier einen Schlussstrich zu ziehen und getrennte Wege zugehen ?

Danke an alle die sich das durchgelesen haben!

MfG

17.05.2015 11:24 • #1


maddogx30
dann ist folgendes passiert:
ich fasse mich kurz: Ich wollte bis vor kurzem diesen Weg gehen, aber dann haben wir diese beziehung beendet, meine ex Verlobte hat ihre Sachen abgeholt und den Verlobungsring dagelassen. Am Anfang mache ich mir Hoffnungen ABER diese Beziehung hat mich nicht glücklich gemacht, selbst in der letzten zeit, die letzten 3 Wochen habe ich absolut das Interesse verloren mich mit diesen Problemen zu beschäftigen. Wenn ein Mensch zum Glück strebt, dann wünscht er sich eine Freundin und Partnerin die zu einem steht und dessen Eltern einen lieben mögen oder zumindest akzeptieren..

Ich war lange naiv zu glauben die Mutter könnte sich therapieren, aber Eine ausgewachsene narzisstische Persönlichkeitsstörung ist im Regelfall nicht heilbar und die Möglichkeit, dass sich die narzisstische Mutter irgendwann einmal ändert, strebt gegen Null.

Meine Ex Verlobte hat immer gesagt, sie würde sich gerne Hilfe holen aber selbst nach mehr als einem Jahr ist nichts geschene und meine Ex Verlobte hat ihre Besuche bei ihrer Mutter nicht reduziert.

Die Begründung war immer ähnlich: Ich vermisse meine Mama. Meine Mama liebt mich. Ich fahre an Ostern zu Mama, ich möchte nicht dass sie allein ist. Ich will mit keinem kleinen Mädchen zusammen sein die eine inzestuös narzisstische Bindung zu der Mutter hat, sondern mit einer erwachsenen Frau.

Am Anfang der Beziehung hatte ich selbst Mitleid mit der Mutter meiner Ex Verlobten und hatte die Idee, ihr anzubieten in das Haus meiner Mutter wo ich und meine Ex Verlobte gelebt hatten einzuziehen - im Nachinein hätten wir einen Wolf im Schafspelz in unserem Haus gehabt.

Es war eine Erleichterung für mich dass wir auseinander sind und die kranke Witwe die 69 ist und an NPS chronisch erkankt ist, mich endlich in Ruhe lässt. Sie ist wie ein hungriger Parasit das ihre eigene Tochter emotional aussaugt. Und das wird sie immer so lange weiter treiben, bis die Tochter sich therapieren lässt.

Wie ich erfahren habe, sucht sich nun die Tochter eine Wohnung in der gleichen Stadt in der die Mutter lebt und die Wahrscheinlichkeit, dass die Tochter den Kontakt zur Mutter reduziert oder gar abbricht ist gegen Null! Die Tochter hat keine anderen Verwandten keinen Vater und ist ein Einzelkind. Aufgrund ihrer Fokkusierung auf die Mutter hat sie keine andere Bindungsperson derzeit. Sie lebt in der Illusion dass ihre Mama sie liebt. Und sieht die Notwendigkeit einer Therapie jetzt nicht ein, da wir nun getrennt sind und die Mutter mit ihrem Terror vorerst aufgehört hat. Und beide wie früher in gewohnter Zweisamkeit weiter leben.

17.05.2015 11:29 • #2


A


Mutter meiner Verlobten zerstörte unsere Beziehung

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maddogx30
Wir hatten vor uns im Juni zu treffen wenn meine ex verlobte eine eigene Wohnung hat, aber ich habe nun den Kontakt komplett abgebrochen. Jemand aus einem Forum sagte zu mir, dass an dieser Mutter-Tochter Konstellation jeder Mann abprallen wird. und das diese Mutter-Tochter Konstellation kein normaler Mann lange mitmachen wird!

17.05.2015 12:11 • #3


I
Hallo Maddogx,

Ich will dir nur eben ein Feedback geben: jedes deiner Worte wirkt extrem klar. Du bist auf dem richtigen Weg!

Zitat:
Ich war lange naiv zu glauben die Mutter könnte sich therapieren, aber Eine ausgewachsene narzisstische Persönlichkeitsstörung ist im Regelfall nicht heilbar und die Möglichkeit, dass sich die narzisstische Mutter irgendwann einmal ändert, strebt gegen Null.


Ziel hätte auch nicht sein sollen, die Mutter zu therapieren, um deine Freundin quasi frei zu bekommen.
Das ist gerade die Schwierigkeit wenn man solche Eltern hat: man muss aufhören sie verändern zu wollen! Unbdingt. Denn hinter diesem Wunsch steckt eine große Abhängigkeit: erst wenns Mami besser geht, SIE mich gehen lässt, dann darf ich mein Leben selbstständig führen.

Das ist extremes Co-Verhalten (deiner Verlobten): statt sich zu trennen, versucht man den Partner dazu zu bewegen mit dem Trinken aufzuhören.

Als Tochter so einer Mutter (ich bin eine), muss man die Schuldgefühle, das krankhafte Mitleid mit der Mutter aushalten und Widerstand leisten, statt die Mutter mitziehen zu wollen.
Das schaffen manche Kinder nie gerade wenn es in der Familie nur eine Bezugsperson gab. Ein Kind das mehrere Bezugspersonen hat, kann sich auch mal von einem Elternteil abgrenzen ohne gleich fallen gelassen zu werden. Wenn nur die Mutter da ist, noch dazu eine besitzergreifende, ist das nicht möglich.
Auch wenn man älter wird, reift dieser Teil nicht automatisch nach.
Mir war es erst nach 4 Jahren harter Therapiearbeit möglich, überhaupt zu erkennen, wie krank die Beziehung zwischen meiner Mutter und mir ist.
Ich habe erst in Therapie Zugang zu mir selbst gefunden und gelernt, wie eine Mutter-Kind-Beziehung normalerweise aussieht. Habe gelernt dass ich mich abgrenzen darf ohne tiefe Schuld zu tragen.
Das ist als Außenstehender schwer zu verstehen, es sind die Folgen eines schweren Missbrauchs.

Mein Freund hatte haargenau das gleiche Problem mit dieser kranken Bindung meiner Mutter und mir wie du. Damals erkannte ich leider nicht was vor sich ging aber ich hatte einen Instinkt dafür....kämpfte noch unbewusst um Abgrenzung...Schwankte zwischen den Worten meiner Mutter (mein Partner sei ein schlechter...) und meinem eigenen Gefühl...Fast hätte sie es geschafft...Hat sie aber nicht. Wir blieben zusammen...Und ich wurde immer klarer...sah was geschieht...Grausam! Man braucht eigentlich kein Mitleid mit diesen Müttern zu haben denn sie zerstören unter Deckmäntelchen a b c sehr viel! Und setzen das Mitleid als Machtmittel ein.

Nach vielen Jahren haben mein Partner und ich uns trotzdem getrennt. Das hatte aber andere Gründe...Noch heute hat meine Mutter kein gutes Wort für ihn übrig. Ich weiß auch warum Er hat sich nie von ihr vereinnahmen lassen (wie dankbar ich ihm dafür bin!). Dass sie sich nicht in unsere Beziehung hinein drängen konnte, nagt an ihr. Er ist das beste was mir je passierte

Leider ist deine Verlobte für all das offenbar noch komplett blind. Und ohne Therapie wird das eher nichts. Ich weiß genau wie man in so einer Konstellation denkt...Ohne langwierige therapeutische Arbeit sehe ich keine Chance. Und nun zieht deine Verlobte auch noch in die Nähe ihrer Mutter!

Ja diese Art der Bindung ist pathologisch und inzestuös. Es ist schwerer emotionaler Missbrauch und die Folgen sind in etwa die gleichen wie bei jedem anderen Missbrauch.
Wenn deine Ex irgendwann aufwachen sollte, wird das extrem schmerzhaft für sie sein, dich verloren zu haben, eigenes Leben verloren zu haben und sie wird sich vor Wut auf ihre Mutter kaum noch zu helfen wissen.

Deine Verlobte möchte dass du noch mal mit der Mutter sprichst, ein gutes Verhältnis zwischen dir und der Mutter ist quasi Vorraussetzung für eure Beziehung...
Lass dich bloß nicht darauf ein!
Du machst alles richtig. Bleib dabei, so weh es auch tun mag. Du wirst da in eine kranke Geschichte mit hinein gezogen.
Für dich ist die Trennung das beste. Für sie wird sie in Zukunft eine Katastrophe sein.

p.s. haben wir uns hier vor Monaten schon einmal geschrieben? Ich weiß weder den Threadtitel, noch unsere damaligen Nics- wenn wir es waren. Hier schrieb schon einmal ein Mann mit genau dem gleichen Problem.

LG

17.05.2015 13:09 • #4


maddogx30
Zitat von Irina***:
Das schaffen manche Kinder nie gerade wenn es in der Familie nur eine Bezugsperson gab. Ein Kind das mehrere Bezugspersonen hat, kann sich auch mal von einem Elternteil abgrenzen ohne gleich fallen gelassen zu werden. Wenn nur die Mutter da ist, noch dazu eine besitzergreifende, ist das nicht möglich.
Auch wenn man älter wird, reift dieser Teil nicht automatisch nach.


In den letzten Jahren (die jüngere Tochter wurde mit vor 21 Jahren beerdigt) und der Mann ist vor Jahren ebenso verstorben. Die Mutter hat die meine Ex (33) komplett von sich abhängig gemacht und die beiden haben in den letzten jahren ALLES miteinander unternommen, meine Tochter und Mutter gibt es nicht getrennt sondern Tochter und Mutter sind eins aufgrund einer symbiotischen Verbindung oder gar inzestuöse Fixierung. (beide sollen laut der aussage der besten freundin meiner ex vor 3-4 jahren noch gemeinsam in einem Bett geschlafen haben).

Das Problem war, meine ex hatte ständig Mitleid mit der Mutter und entschuldigte ihr verhalten mit sie hat so viel durchgemacht, die Mutter hat die jüngere Tochter verloren und den ehemann und klammert wie verrückt an meiner Ex Verlobten. Für mich war die Situation nicht mehr aushaltbar, ich war nicht glücklich und das ganze war wie eine Belastung für mich.

@ Irina danke für deine ehrliche Meinung, aber eine Frage: Wir lange hätte ich die Mutter ertragen sollen? Ich hatte vor zu heiraten da ich verlobt war, aber wie hätte das ausgesehen?

8 stunden am Tag wäre ich weg auf der Arbeit oder gar mehrere Monate im Berufseinsatz (unterwegs). Die Mutter hätte jeden Tag angerufen und wäre stets im Bilde was abläuft bei uns
Die Mutter würde den Kontakt zu den Kindern suchen und sie emotional mißbrauchen, sie würde versuchen zu den Kindern eine stärkere Verbindung aufzubauen als der Vater sie zu den Kindern hat.

Die Mutter ist meiner Ansicht nach krank und kein normaler Mann würde das Mutter-Tochter-Komplex lange mitmachen.

Ich hatte irgendwan keine Lust auf die Probleme weil sie nur noch belanstend waren und ich bin glücklich, dass es endlich vorbei ist!

17.05.2015 15:01 • #5


maddogx30
Zitat von Irina***:
Deine Verlobte möchte dass du noch mal mit der Mutter sprichst, ein gutes Verhältnis zwischen dir und der Mutter ist quasi Vorraussetzung für eure Beziehung...
Lass dich bloß nicht darauf ein!
Du machst alles richtig. Bleib dabei, so weh es auch tun mag. Du wirst da in eine kranke Geschichte mit hinein gezogen.
Für dich ist die Trennung das beste. Für sie wird sie in Zukunft eine Katastrophe sein.

p.s. haben wir uns hier vor Monaten schon einmal geschrieben? Ich weiß weder den Threadtitel, noch unsere damaligen Nics- wenn wir es waren. Hier schrieb schon einmal ein Mann mit genau dem gleichen Problem.


Irina, das ist meine Ex Verlobte, wir haben jeglichen Kontakt abgebrochen. Sie wollte dass ich sie im Juni besuche in ihrer neuen Wohnung, aber darauf habe ich keine Lust mehr, mir falsche Hoffnugnen zu machen, weil die Mutter sich niemals ändern wird und niemals zulassen wird, dass wir glücklich werden.

Der Mutter Komplex meiner Ex ist Ihr problem und ich habe versucht für sie diesen Komplex zu lösen, d.h. ich bin fast in eine Co-Abhängigkeit hineingeraten

Du musst dir Vorstellen, ich war Weihnachten 2014 bei der Mutter mit meiner Ex (die Mutter hat mich dann aus ihrer Wohnung geschmissen um 7 uhr Morgens)

Meine Ex war 1 Woche an Ostern bei der Mutter
Am Geburtstag meiner Ex war sie wieder 3 Wochen bei der Mutter
Sie wollte ständig an jedem Feiertag bei der Mutter sein mit der begründung, ich möchte nicht dass meine Mama allein ist, aber an mich dachte ich dann nicht!

Ich bereue dass ich nicht viel früher mit ihr Schluss gemacht habe, weil ich bei ihr ständig nur die Nr.2 nach der Mutter war, und meine Ex mich vor der Mutter NIE in Schutz genommen hat oder ihr niemals grenzen gezeigt hat.

Ich hätte auch keine 3-4 Jahre gewartet bis meine Ex eine Therapie anfängt, damit - dann wenn die Mutter alt und krank wird, wieder die volle Aufmerksamkeit der Tochter auf sich zieht.


Meine ex warf mir am Telefon vor, ich hätte sie vor die Wahl gestellt entweder ich oder ihre Mutter, aber im Endeffekt wird diese Wahl sich für sie früher oder später stellen, weil die Mutter keinen anderen Mann an ihrer Seite akzeptieren wird. Wenn sie so dämlich sein wird zu ihrer Mutter zu halten, liegt ihre Mutter mit 85 / 87 Jahren unter der Erde während meine ex mit 48 oder 50 immer noch keinen Mann hat weil sie immer an die kranke Mutter gedacht hat die sie ständig emotional ausgesaugt hat

17.05.2015 15:12 • #6


maddogx30
ich bin mittlerweile so sauer auf die neidische und eifersüchtige mutter, weil ihre Liebe aussaugend, parastiär ist sie die Tochter als eine Art Wirt gebraucht und sie aussagt, dass ich sage, - ich mache mir ein schönes Leben mit einer anderen Frau und wünsche meiner Ex viel Glück mit der Liebe ABER die Mutter wird in 15 jahren unter der Erde liegen und niemals glücklich werden, weil sie auch niemals wieder einen Mann bekommt, die Tochter ist das einzige was ihr geblieben ist und daher klammert sie sich wie VERRÜCKT an ihr, und die Tochter ist davon überzeugt, dass ihre mama sie liebt aber je länger sie an der Mutter festhölt, desto wahrscheinlicher wird sein, dass die Mutter sie mit in den Abgrund zieht!

Du musst Dir folgende Situation vorstellen:

-Mutter schmeißt mich am 29 dez aus der Wohnung
- ich und meine ex fahren zurück in das haus meiner Mutter gehen ins Schwimmbad, Abends ruft die Mutter an und sagt sie habe gezittert weil es ihr schlecht ginge
Meine Ex sagt nix zu der Mutter, dass sie mich rausgeschmissen hat
die Mutter lügt über mich, sagt ich sei ein Zuhälter, dass ich meine ex geschlagen hätte, und telefoniert und lügt herum in ihrem Umfeld.
Meine ex SAGT NIX, weil Mutter bei ihr an Stelle Nummer 1 kam und dann ich an Stelle Nummer 2

Und tut mir leid wenn ich das sage, aber ich bin viel zu jung (31) um mich mit einer derart psychisch gestörten Mutter herumzuschlagen, denn sie hatte fast alle Symptome einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung (NPS):

Quelle: narzissmus.org (hatte ich gefunden als ich gegoogelt hatte Meine Mutter lügt ständig)

Sie streitet alles ab
Sie überschreitet deine Grenzen
Sie bevorzugt
Sie sabotiert
Sie erniedrigt, kritisiert und macht dich schlecht
Sie lässt dich verrückt wirken
Sie ist neidisch
Sie lügt auf unzählige Arten
Sie muss jederzeit im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen
Sie manipuliert deine Gefühle
Sie ist selbstsüchtig und stur
Sie ist egozentrisch
Sie ist defensiv und reagiert empfindlich auf Kritik
Sie terrorisiert
Sie ist infantil und kleinlich
Sie zwingt dich in die Erwachsenenrolle
Sie beutet aus
Sie projiziert
Sie liegt niemals bei irgendetwas falsch
Sie weigert sich empathisch zu handeln
Sie erschafft Situationen, die du nicht gewinnen kannst
Sie ist schamlos
Sie beschuldigt
Sie zerstört deine Beziehungen
Sie verhält sich bemitleidenswert

17.05.2015 16:20 • #7


maddogx30
Ich muss etwas korrigieren ich schrieb:

Meine Ex war 1 Woche an Ostern bei der Mutter
Am Geburtstag meiner Ex war sie wieder 3 Wochen bei der Mutter
Sie wollte ständig an jedem Feiertag bei der Mutter sein mit der begründung, ich möchte nicht dass meine Mama allein ist, aber an mich dachte ich dann nicht!

Es muss richtig heißen:

Meine Ex war 1 Woche an Ostern bei der Mutter
Am Geburtstag meiner Ex war sie wieder 3 Wochen bei der Mutter
Sie wollte ständig an jedem Feiertag bei der Mutter sein mit der begründung, ich möchte nicht dass meine Mama allein ist, aber an mich dachte meine Ex NICHT, weil ich dann an Ostern (allein zu Hause war)

17.05.2015 16:37 • #8


A
Zitat:
In den letzten Jahren (die jüngere Tochter wurde mit vor 21 Jahren beerdigt)
und der Mann ist vor Jahren ebenso verstorben.

Die Mutter hat die meine Ex (33) komplett von sich abhängig gemacht und die beiden haben in den letzten jahren ALLES miteinander unternommen
dazu gehören immer zwei um abhängig zu werden.

mein eindruck ist eher die mutter leidet unter starken verlustängsten und versucht jetzt mit massivem druck und manipulationen ihre tochter an sich zu binden, die sich wegen möglicher schuldgefühle nicht zu wehren traut und sich dafür das wohlergehen ihrer mutter verantwortlich fühlt und sich dadurch in eine starke abhängigkeit begeben hat.
das thema verlust/tod scheint in der familie eine tragende rolle zu spielen.

letztendlich müssen die beiden jetzt damit klarkommen und du wirst es nicht ändern können, sondern nur dich selbst.

deine verlobte hätte die wahl gehabt eine therapie zu machen und du hast zulange mitgespielt - was sagt das über dich aus ?

17.05.2015 17:01 • #9


maddogx30
Zitat von Alena-52:
Zitat:
Meine Ex war 1 Woche an Ostern bei der Mutter
Am Geburtstag meiner Ex war sie wieder 3 Wochen bei der Mutter
Sie wollte ständig an jedem Feiertag bei der Mutter sein mit der begründung, ich möchte nicht dass meine Mama allein ist, aber an mich dachte ich dann nicht!


Nun, meine [/b]EX Verlobte meinte: Die Mutter braucht Zeit um sich an die neue Situation zu gewöhnen aber das hat sie NIE, weil als meine Ex bei mir war gab es täglich Anrufe beide haben stundenlang telefoniert, wenn wir eine gemeinsame Wohnung gehabt hätte, wäre ich arbeiten und die Mutter würde 2-3 mal am Tag wegen Belanglosem anrufen und sich in unser Privatleben einmischen. Sie hat ständig alle informationen ins gegenteil verkehrt:

Meine Verlobte stürzte von der Treppe, sie meinte Ich hätte meine Ex Verlobte geschlagen

ich bin froh die beiden nun für immer los zu sein, die Mutter war wie ein Parasit und Klotz an meinem Bein

Als meine Ex Verlobte sich getrennt hatte (ich hatte ebenfalls komplett das Interesse verloren weil ich der Probleme mit der Mutter überdrüssig geworden bin)

Ich war mit ihr über 6-7 Monate zusammen, am Anfang war es eine schöne Zeit aber dann gab es streit in dem es ausschließlich um die Mutter ging, und irgendwan wollte ich nicht mehr, und hatte kein Interesse am Fortführen von diesem Fiasko.

17.05.2015 17:05 • #10


maddogx30
Ich muss auch sagen, dass ich nach dem Rausschmiss der Mutter meiner Ex Verlobten nie wieder bei ihr in der Wohnung war, die beste freundin meiner ex, welche die Mutter sehr gut kennt weiß, dass wenn man der Mutter einmal den Rücken zudreht, dass sie dann gleich sofort über mich herzieht und lügt. Diese negative und unharmonische Familienstimmung hätte ich mir NIEMALS gewünscht, wie hätte es ausgesehen wenn wir kinder hätten, dann würde sie alles vernichten was ich und meine ex aufgebaut hätten, die erziehung und unsere Beziehung wäre zerstört. Sie hätte niemals aufgegeben bis zu dem Tag an dem sie ins Grab muss unter die Erde und das wird noch ca. 15 Jahre dauern.

Außerdem, wäre sie krank geworden, dann hätte sie die Komplette Aufmerksamkeit meiner Ex verlangt und hätte diese auch bekommen (selbst wenn meine ex bis dahin durch eine Therapie sich durch von der Mutter getrennt hätte) - würde sie früher oder später durch einen Vorwand wieder zurück zur Mutter gehen. Der emotionale Mißbrauch durch Mitleid, auf das die Mutter immer spekuliert ist krank. und wird so lange die Mutter lebt (15-17 Jahre) immer noch funktionieren.

17.05.2015 17:40 • #11


G
Wenn es Dir hilft, Deine Wut auf die Mutter hier in Deinen Beiträgen rauszulassen, dann mach das. Aber der richtige Adressat wäre Deine Exverlobte.
Sie hätte sich abgrenzen und in Therapie gehen können.

17.05.2015 17:52 • #12


maddogx30
Ja richtig, das sehe ich genauso ich würde es aber anders formulieren: Die Mutter ist egozentrisch und indem sie die Tochter an sich klammert versucht sie das Symptom der Angst und des Alleinseins zu kompensieren, aber weder sie noch die Tochter werden dabei glücklich dauerhaft. Sie treibt ihre Tochter in den emotionalen Ruin in dem die Tochter niemals glücklich sein wird, weil die Mutter keinen anderen Partner und Mann an der Seite der Tochter duldet. Ihre Aussage war z.B. ich habe Dich großgezogen (um für mich da zu sein) aber jetzt hast DU dein eigenes Leben! (als Vorwurf, sie sagte es und war der Tochter mit dem Rücken zugewandt).

Die Kontrollanrufe der Mutter haben mich schon am anfang gestört, obwohl ich noch nicht die Vermutung hatte, dass sie dermaßen krank ist.

Die Mutter ist nicht reif und lebt in einer rezeptiven Haltung, sie BRAUCHT Aufmerksamkeit und ist davon abhängig.

Wenn ich mich nach Schutz und Sicherheit sehne (egal bei wem) dann möchte ich dass diese Mangelempfindungen kompensiert werden, das Bedürfnis nach Sicherheit soll bef. werden. = Ich empfange Schutz und Sicherheit = Meine Haltung ist Rezeptiv = Ich bekomme = Ich erhalte.

Nun, wenn meine Haltung an erster Stelle eine Rezeptive ist (das ist die Erste Stufe die man auch bei Babies sieht weil sie versuchen eben alles in den Mund zu nehmen.

Also nochmals: Nun, wenn meine primäre Haltung eine Rezeptive ist, dann steht für mich das Geben ja an zweiter Stelle, weil ich mehr das Gefühl habe dass etwas kompensiert werden muss, als dass ich das Gefühl habe dass ich so viel Selbstvertrauen habe, und so viel habe dass ich dies anderen geben kann oder meinen Partner damit lieben kann, in dem ich gebe und die Fähigkeit habe zu lieben ?

Würdet ihr mir zustimmen wenn ich sage, dass die Rezeptive Haltung eine kompensatorische Haltung ist?

Entsteht die Rezeptive Haltung oder kompensatorische Haltung nicht genau dann wenn ich das gefühl habe dass mir etwas fehlt oder dass ich nicht genug von etwas bin.

17.05.2015 17:54 • #13


P
Ich kann dir nur raten, eher bei dir zu bleiben.
6 - 7 MOnate sind eine gute Zeit um zu merken, ob der Partner der Richtige sein kann.
Du hast eben gemerkt, dass sie es nicht ist.

Du hast dich anscheindend ausgiebig über narzisstische Mütter informiert. Vielleicht hast du bei deinen Recherchen auch erfahren, dass die Opfer nicht immer die Grenze ziehen können. Mir tut die Frau wirklich sehr leid, denn deine Ex geht nicht die Entwicklung, die wichtig ist um ein zufriedenes Leben zu führen.

Dir kannn ich raten, bei dir zu bleiben und zu schauen, welchen Weg du nun für dich einschlägst.

Wenn es dir gut tut, deine Wut zu formulieren und rauszulassen: nur zu!
ich denke nur, dass es auf Dauer keine Linderung bringen wird.

Deine Ex hat dich in deinen Augen vernachlässigt und ihre Mutter als erste Priorität gesehen.
Du hast es jedoch auch mit dir machen lassen.
und früh genug gemerkt, dass es dich nicht glücklich macht...

Wut tut eine Phase lang gut, aber macht auf Dauer das Leben bitter..

17.05.2015 18:02 • #14


maddogx30
Ja Richtig, es ist etwas Wut da, weil nach dem Aus meinte meine Ex dass sie mich vermisst und an mich denkt (also liebte sie mich zu dem Zeitpunkt unseres letzten Gespräches) aber Sie hat KEINE Kraft sich von der Mutter abzulösen - verbunden mit der Illusion dass ihre Mutter sie liebt.

Was verletzend war, dass die Mutter mich respektlos mit Füßen getreten hat, mich beleidigt hat (beschimpfte mich als Zuhälter bei anderen, sagte der Nachbarin ihre Tochter wird auf die Schnauze fallen aus Eifersucht und Neid) und dabei meine Ex NICHT zu mir stand, sie hat die Mutter zu keinem Zeitpunkt zurechtgewiesen und, es ist mein Glück dass die Beziehung zu Ende ist, weil ich auf und dran war in eine Co-Abhängigkeit zu geraten.

Soll heißen: In der letzten Zeit habe ich mich zu sehr vernachlässigt und nur die Probleme meiner ex gesehen, nämlich ihren Mutter-Komplex, wobei ich NICHT nicht gesehen habe dass es nicht meine Aufgabe ist und ich weder der Therapeut der Mutter noch meiner Ex Verlobten bin.

17.05.2015 18:30 • #15


A


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